Alleine Wohnen – die neusten Beiträge

Ausbildung oder Studium nach dem Abi?

Hallo, also ich mache bald mein Abitur. Ich hatte ursprünglich vor direkt zu studieren, da ich ungefähr weiß, was ich machen möchte. Das Problem ist jedoch, dass die Uni, an die ich gehen wollte einen Pendelweg von 1,5h hat und zudem das Verhältnis zu meiner Familie Zuhause garnicht gut ist. Ich hatte vor umzuziehen und in einem anderen Bundesland zu studieren, da man sich, wo ich gerade lebe, keine Wohnung leisten kann und ich würde ungern noch weiter bei meiner Familie leben.

Jedoch bin ich sehr unsicher geworden, weil meine Freunde z.B. alle hier bleiben und hier studieren, obwohl sie z.B. auch lange pendeln müssen. Deshalb habe ich überlegt, um besser entscheiden zu können vielleicht erstmal eine Ausbildung zu machen (für 2 Jahre, ich bin 18) und dann zu studieren. Das Problem ist, dass ich bei der Ausbildung jedoch noch weiter bei meinen Eltern leben würde und es gibt keine Vergütung.Ich würde dann nach der Ausbildung erst umziehen und studieren.

Ich bin mir auch beim Studium irgendwie garnicht sicher. Ich wollte immer Lehramt studieren, jedoch tue ich mich jetzt schwer damit. So Berufe, wie Marketing Manager oder Jobs in der Kommunikation, Wirtschaft und so sehen einfach cooler aus und man verdient als Lehrer ja auch nicht sonderlich viel. Ich finde den Beruf cool, aber die anderen auch und ich bin mir nicht sicher, was ich machen soll.

Jemand hatte vorgeschlagen, dass ein Fach (für Lehramt) Politik sein sollte, weil damit kann ich auch in die Politik gehen (weil ich z.B. auch gerne in der Politik arbeiten wollen würde). Jedoch will ich unbedingt Biologie studieren und hatte so überlegt Englisch zu machen, damit ich dann an deutschen Schulen im Ausland arbeiten könnte. Und somit habe ich keine Wahl für Politik bzw. ich müsste das irgendwie anders machen.

Ausbildungstechnisch habe ich überlegt eine Ausbildung zu BTA zu machen (biologisch technischer Assistent), weil ich damit schonmal Praxiserfahrung im Bereich Biologie sammeln kann. Zudem hilft das ja, weil man dann Wartesemester sammelt.

Urpsrünglich wollte ich Pilot oder Flugbegleiter werden, das ist jedoch aufgrund Diabetes nicht möglich.

Was soll ich jetzt tuen?

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Ist ausziehen der richtige Schritt?

Ich bin 20 Jahre alt und wohne noch zu Hause bei meinen Eltern. Ich teile mir mit meinem kleineren Bruder eine Etage, wo ich mein eigenes Badezimmer und ein recht großes Schlafzimmer habe.
Mein Onkel, der weiter weg wohnt, besitzt das Haus neben uns, in welchem gerade eine kleine Wohnung frei geworden ist. Er hat mich gefragt, ob ich dort nicht einziehen möchte. Ich müsste auch weniger Miete zahlen.

Auf einer Seite möchte ich ausziehen, um endlich einen nächsten Schritt in Erwachsenen sein zu tun und mein eigenes Leben zu leben. Allerdings habe ich das Problem, dass ich eine recht emotionale, nostalgische Person bin und sehr oft an meine Kindheit beziehungsweise an die Vergangenheit denke und mir wünschte ich wäre noch mal ein Kind, wobei ich immer sehr traurig werde.
Außerdem bin ich zwar zwischendurch gerne allein, allerdings bin ich nie ganz alleine, da ich immer weiß, dass irgendjemand im Haus ist, weshalb es mir glaube ich schwer fallen würde, alleine in einer Wohnung zu leben, selbst wenn diese um die Ecke ist .

Jetzt habe ich folgendes Problem. An sich würde ich sagen ich warte noch mit dem ausziehen, da ich zu Hause auch soweit keine Probleme habe und auch genügend Freiraum für mich habe. Allerdings ist die Wohnung für den Preis und die Größe schon echt schön und sie ist in der Nähe von meiner Familie, was das ausziehen noch mal erleichtern würde.
Also eigentlich perfekt.

Diese Wohnung ist allerdings nur noch 2 Monate frei, bevor mein Onkel diese ins Internet stellen möchte. Deshalb habe ich also einen Zeitdruck um zu entscheiden, ob ich jetzt ausziehen will oder nicht bevor diese Wohnung weg ist. Nun weiß ich nicht was ich tun soll denn einerseits möchte ich gerne diese Wohnung haben, allerdings weiß ich nicht ob ich mich bereit dazu fühle und es nicht bereuen werde.

ich hoffe, irgendeiner kennt sich mit so einer Situation aus und hat einen hilfreichen Rat für mich. :)

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Wie komme ich aus einer schwierigen Beziehung, wenn ich emotional und finanziell abhängig bin?

Hallo,

ich stecke in einer Beziehung fest und sehe keinen Ausweg. Ich bin verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll. Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Seit längerer Zeit bin ich in einer Beziehung, die sich im Laufe der Jahre stark verändert hat. Anfangs war alles in Ordnung, doch mittlerweile zeigt mein Partner zunehmend aggressives Verhalten und reagiert oft über. Um Konflikte zu vermeiden, halte ich meine Meinung zurück oder versuche, Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Dennoch fällt es mir schwer, mich zu trennen, da ich emotional an ihn gebunden bin.

Zusätzlich bin ich finanziell auf Unterstützung angewiesen, da ich mich in einem anspruchsvollen Studium befinde und nur begrenzt arbeiten kann. Ein Familienmitglied übernimmt einen Großteil meiner Lebenshaltungskosten, einschließlich der Miete für die Wohnung, in der ich mit meinem Partner lebe. Ich hatte gehofft, dass das Zusammenziehen unsere Probleme lösen würde, aber das Gegenteil ist der Fall.

Mir fehlt ein stabiles Umfeld, das mich in einer Trennung auffangen könnte. Meine engsten Angehörigen leben weit entfernt oder sind selten verfügbar, und mein Freundeskreis ist stark in sein eigenes Leben eingebunden. Zudem habe ich Schwierigkeiten damit, alleine zu sein – besonders nachts fällt es mir schwer, ohne eine vertraute Person einzuschlafen.

Ich weiß nicht, wie ich diese Situation bewältigen soll. Die Unsicherheit über meine Zukunft, insbesondere in Bezug auf meine Wohnsituation, mein Studium und meine finanzielle Lage, macht mir große Angst. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, keinen klaren Ausweg zu sehen.

Hat jemand einen Rat oder ähnliche Erfahrungen?

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Was tun, wenn Eltern mir verbieten, alleine in Deutschland zu bleiben, obwohl ich 18 bin?

ch stehe vor einer schwierigen Situation und brauche dringend euren Rat. Ich bin 18 Jahre alt und möchte gerne alleine in Deutschland bleiben, aber meine Eltern sind dagegen. Sie bestehen darauf, dass ich mit ihnen zurückkehre oder ihre Entscheidungen akzeptiere. Das Problem ist, dass ich mich hier in Deutschland wohl fühle und hier auch meine Zukunft sehen möchte.

Ich habe versucht, mit meinen Eltern darüber zu reden und sie von meinen Plänen zu überzeugen, aber sie bleiben stur. Sie argumentieren damit, dass es für mich besser sei, bei ihnen zu bleiben und dass sie sich Sorgen um meine Sicherheit machen, wenn ich alleine bleibe. Doch ich bin der Meinung, dass ich alt genug bin, um selbstständig zu sein und meine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Nun stehe ich vor der Frage: Was kann ich tun, wenn meine Eltern mir verbieten, alleine in Deutschland zu bleiben, obwohl ich bereits volljährig bin? Gibt es rechtliche Schritte, die ich unternehmen kann? Oder gibt es andere Möglichkeiten, meine Situation zu lösen?

Ich wäre euch sehr dankbar für eure Ratschläge und Erfahrungen. Vielleicht hat ja jemand von euch schon Ähnliches erlebt oder kennt sich mit der rechtlichen Lage aus.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Wieviel brauche ich zum Leben als Student in einer WG?

Hey, ich bin Student in einer Stadt in Bayern und möchte nun gerne ausziehen.

Ich möchte mich gerne über das benötigte monatliche Geld informieren, was für Miete, Essen und etc. draufgeht.

Ein paar Vorabinformationen:

Ich kann kein Bafög beantragen, weil meine Eltern zu viel verdienen.

Ich verdiene aktuell 400€ im Monat.

Meine Eltern sind durchaus gewillt, mich finanziell zu unterstützen und wollen von mir eine Summe hören, die sie mir monatlich zahlen sollen.

Ich bin meinen Eltern für die Unterstützung sehr dankbar und weiß, dass diese Privilegien nicht jeder hat. Allerdings möchte ich das nicht ausnutzen und einen absurden Betrag verlangen. Obwohl meine Eltern gut verdienen, möchte ich sie finanziell nicht stark belasten.

Die Warmmiete in der Stadt, wo ich hinziehen möchte, beträgt circa 380€-470€ monatlich. Mehr kann und möchte ich nicht für eine Wohnung monatlich zahlen.

Kindergeld bei mir beträgt 250€, auf die habe ich ja sowieso Anrecht.

Ich habe noch nicht alleine gewohnt, deswegen kann ich die Kosten schlecht einschätzen.

An weiteren monatlichen Kosten habe ich lediglich das Fitnessstudio und einige Streaming/Service Abos. Diese zahle ich selbst und sind circa 60€ oder weniger pro Monat.

Was wäre ein fairer Betrag, den ich zum Leben brauchen könnte?

Falls ihr weitere Fragen habt, stellt diese einfach. Ich werde gerne auf jede einzelne eingehen! Vielen Dank im Vorraus!:)

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An alle Frauen ü 50 , wie fühlt ihr euch , ohne Zuneigung und Streicheleinheiten für Körper und Seele , weil ihr schon länger alleine lebt?

Hallo liebe Frauen

ich bin 54 w . lebe seit meiner Scheidung 2020 alleine mit unseren damals angeschafften Labby (14 ) .

Meinen 2 Erwachsenen Kindern , geht es gut , sie wohnen aber in anderen Städten .

Ich bin seit paar Jahren in EM Rente , aus triftigen gesundheitlichen Gründen.

Habe nur noch meine 85 Jährige Mutter , um die ich mich täglich kümmere, 2 ältere Geschwister, wo ich meinen lieben Bruder bald durch Speiseröhrenkrebs verlieren werde

und paar Bekannte , wovon ich nur 2 als beste Freunde bezeichnen möchte .

Denn man weiß, wenn man richtig in Not ist , wer dann noch da ist .

Ich bin sehr Humorvoll und Lache gern und viel , aber in mir bin ich voller Trauer , Tränen und Traurigkeit .

Ich gehe mit meinem Hund raus , gerne in die Natur, Schwimme gerne , bin Handwerklich begabt und brauche niemand , der mir was in Wände bohrt und aufhängt ect .

Aber ich sehne mich nach Liebe , Zuneigung und Streichleinheiten , mein Sexleben ist tot und mein Lustgefühl auch .

Bin kein Typ für gewisse Stunden , absolut nicht nein .

Ich geh nicht aus , Tanzlokale usw , hab das alles in jungen Jahren bei Zeiten alles durch und mich auch genügend ausgetobt .

Der Gedanke, dass ich nun ohne Liebe eines Mannes , den Rest meines Lebens verbringen muss , macht mich unendlich traurig .

Ich bin nicht am Suchen , weil ich das alles schon kenne ( was im Internet in Partnersuche so abgeht , könnte Bücher Schreiben 🙈)

Wenn ich doch mal mit ner Freundin wohin gehe , sehe ich , was Männer betrifft nur das Altersheim . Paare oder eben das was übrig geblieben ist und meist kramphaft am Suchen sind .

Falls ich mal einen Mann sehe , der mein Herz höher Schlagen lässt, ist er zu jung und mehr als ein verschmitztes Lächeln , kommt nicht in Frage .

Männer die verheiratet sind und eins auf unglücklich machen , weil sie sich ein Abenteuer erhoffen, in Sachen Sex , ekeln mich an .

Habe ich selbst alles mit meinem Ex erlebt, der krank nach Abenteuer war .

Wie geht es euch ? mit dem alleine sein , was freilich auch sehr viele Vorteile hat .

Ich würde nie und nimmer mit einen zusammen in einer Wohnung Leben wollen , da bin ich zu sehr geprägt.

Liebe, Sehnsucht, Single, Beziehung, Sex, alleine Wohnen, Alleinsein

Schuldgefühle wegen Ausziehen?

Hallo,

ich bin 16 bzw. bald 17 

Vor einem Jahr haben sich meine Eltern getrennt, da es oft zu streit und Gewalt kam und mein Vater Alkoholiker ist. Ich und meine Mutter sind umgezogen aber seitdem streiten wir uns ganz oft. Am Anfang dachte ich das es an den Umzug liegt und der stress der damit kommt aber es ist immer noch so und es wird schlimmer. Mein Vater hat jetzt eine neue Freundin und meine Mutter möchte das sie sich wieder versöhnen und weil er das nicht möchte gibt sie mir die schuld für die Trennung und sagt das ich sie dazu gezwungen hätte und das sie das nie wollte. Außerdem sagt sie auch ganz oft das ichs bestimmt besser finde würde wenn sie stirbt und das ich sie mir komplett egel ist. Dazu kommt auch der Leistungsdruck den sie mir macht. Als wir im letzten Jahr umgezogen sind,habe ich die Wohnung gesucht und mich um alles drum herum gekümmert, Termine wahr genommen, mich um Anträge gekümmert, Steuerklassewechsel usw. dies alles hat mich daran gehindert mich um die Schule zu krümmen und dadurch habe ich sehr viel verpasst aber das möchte sie nicht verstehen und ist dann immer sauer wenn ich mit einer 3 oder eine 4 nachhause komme.
Wir haben auch eine Familienhilfe und sie weißt auch vom allen Bescheid und ich habe die Möglichkeit umzuziehen bzw. ins betreute Wohnen zu gehen, es wird vom Jugendamt bezahlt und man hat jemanden der 3-4 mal pro Woche kommt und nach einem schaut ob man klar kommt. Ich habe aber sehr große Schuldgefühle wenn ich das mache, ich fühle mich als würde ich meine Mutter in Stich lassen und ich habe auch Angst das sie alleine nicht klar kommt. Ich weiß aber auch das ich früher oder später sowieso ausziehen würde und das es wahrscheinlich das beste für mich wäre,weil dann könnte ich endlich ruhe haben und mich auf die Schule konzentrieren. Ich bin mir dennoch unsicher. Was würdet ihr in so einer Situation machen ?

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Alleine wohnen oder WG?

hey :)

ich(w) bin vor 2 Monaten in eine 2er WG gezogen und verstehe mich super mit meinem Mitbewohner(m). Eigentlich war das ganze nur als Übergangslösung gedacht. Auf WG gesucht war das Zimmer für 3 Monate befristet, also habe ich mich nach etwas anderem umgesehen und bin über Freunde an eine Genossenschaftswohnung rangekommen. Gleicher Stadtteil und ca. 50€ preiswerter als das WG-Zimmer.

Dann habe ich meinem Mitbewohner davon erzählt und er hat sehr komisch und verhalten reagiert. 2 Wochen später ist rausgekommen, dass er sehr enttäuscht war und sich vor den Kopf gestoßen gefühlt hat, weil ich ihm vorher nie erzählt hatte, dass ich mich nach etwas anderem umsehe und dass das Zimmer wahrscheinlich doch frei bleiben wird und ich es doch nicht nur für 3 Monate haben könnte. Das wurde mir aber nie wirkluich vermittelt.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung - WG oder Wohnung. ich weiß nicht ob ich schon bereit bin alleine zuwohnen, da ich gerade erst von zuhasue ausgezogen bin. Und bisher war ich immer froh, dass Abends noch jemand da war mit dem man quatschen konnte.

Allerdings habe ich etwas Angst, dass einer von uns beiden Gefühle für den anderen bekommt. Da wir wie ein Pärchen zusammenleben, zusammen essen, die Wäsche vom anderen Waschen, zusammen weggehen, zusammen Serie schauen, planen einen Urlaub... Außerdem ist es in den letzten Wochen ein bisschen zur Gewohnheit geworden ist, dass wir zusammen in einem Bett eingeschlafen sind und die ganze Nacht kuscheln. Auch sonst sind wir sehr innig und viele Leute denken, dass wir zusammen sind oder zumindest das was zwischen uns läuft.

Ich kann von meiner Seite aber sagen, dass es nur freundschaftlich ist. Allerdings weiß ich nicht, ob er das auch so sieht. Ich glaube er ist allgemien ein sehr "körperlicher" Mensch. Ein ehemaliger Mitbewohner von ihm meinte auch -ohne das ich das angesprochen hatte- dass er ja mit jedem kuschelt.

Ich liebe es mit ihm zusammen zuwohnen und freue mich wirklich immer wenn er nach Hause kommt. Ich glaube ich bin emotional abhängig von ihm und bin fasst schon enttäuscht, wenn wir den Abend nicht gemeinsam verbrinegn, sondern jeder in seinem Bett etwas anschaut.

Ich habe Angst, dass falls ich mich für die WG entscheide, dass ich in einem halben Jahr ausziehen muss, weil sich einer von uns in den anderen reinsteigert. Dann stehe ich auf der Straße, weil ich mir keine anderen WG vorstellen kann und ich alleine nur schwer etwas finde, dass ich mmir leisten kann. Auf der anderen Seite wohne ich soo gerne mit ihm zusammen und kann es mir ohne ihn fasst nicht vorstellen.

Er macht alles um mich davon zu überzeugen in der WG zubleiben.

Wenn es keine genossenschaftswohnung wäre, wäre es eine andere Sachlage, aber wenn man einmal in der Genossenschaft drinnen ist, hat das nur vorteile. und so leicht kommt man da nicht wieder rein

Was soll ich tun?

Was sind eure Erfahrungen? lieber alleine wohnen oder in einer WG

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Eltern wollen Haustürschlüssel?

Hallo, wohne seit 3 Wochen allein habe 30 Jahre bei meinen Eltern gewohnt (Balkan Familie ) da ist das normal . Aber mir wurde es zu anstrengend zuhause zu leben Zuviel Kontrolle mach dies mach jedes. Da sie auch alle kontrollieren und und und . Jetzt hab ich ne deutsche Freundin was natürlich auch großes Drama war .. das auch ein Grund warum ich aus meinem 2qm Zimmer musste. aber die akzeptieren sie jetzt. Aber mischen sich auch sehr ein wollen das sie den Glauben ändert und und und. Jetzt habe ich ausnahmsweise mal nicht gesagt das Freundin das Wochenende da ist, weil dann müssen wir immer zu denen und da hat sie kein Bock drauf und ich auch nicht weil sie immer fragen, ob sie jetzt endlich Koran Gelsen hat und und und .. das nervt einfach nur .. aber meine Eltern sind halt sehr streng und altmodisch . Jetzt kam dieses Wochenende Mein Vater einfach mal wieder unangekündigten vorbei hat geklingelt und wir haben nicht aufgemacht, da er nicht wissen sollte das Freundin da ist weil wollte auch mal ein Wochenende Ruhe aber das gibt bei denen nicht . Immer jeden Tag rufen die an und kommen vorbei .. naja jedenfalls mein Vater hat als ich nicht aufgemacht hab eine Stunde Sturm geklingelt bei mir und geklopft ohne Ende Handy angerufen immer weiter (er dachte ich schlafe wohl ) hab tiefen Schlaf und mein Auto stand da .. er hat einfach nicht locker gelassen .. hat bei Nachbar geklingelt und gefragt .. anstatt er einfach geht .. (komm wieder ausrede haben sich Sorgen gemacht wenn man mal nicht sofort springt . Aber anderes herum ist das okay wenn meine Eltern mal Handy aus haben ganzen Tag nicht erreichbar sind oder so) naja jetzt war es so weit jetzt hat er mich gefragt ob ich ihm nen Schlüssel gebe. Hab ehrlich gesagt keine Lust drauf .. weil die Schnüffleln auch dann einfach Zuviel rum in meiner Wohnung nachher sehen die noch Kondome oder sowas (offiziell bei uns ja Sex nach der ehe ;-)) .. oder Mutti nein dann putzen zu müssen oder so weil sie denkt ich komm nicht alleine klar . Oder wenn ich Besuch hab das die einfach rein kommen und sich hinsetzt so dreist sind die leider. Wie kann ich denen nun am besten vermitteln, dass ich denen den Schlüssel nicht geben will ? Leider gibt in unserer Balkan Familie sowas wie Privatsphäre nicht. Will sie ja auch nicht verletzen.

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Stellen meine Eltern mir zu wenig Geld zur Verfügung?

Ich (20) wohne jetzt seit einiger Zeit in einer anderen Stadt zum studieren - meine Eltern zahlen mir das Studentenheimzimmer, das sind ca. 350-400 € pro Monat. Dazu bekomme ich noch monatlich 100€ zum leben. Für Essen, oder was sich halt noch ausgeht. Schon nach kurzer Zeit hab ich natürlich gemerkt, dass ich weit mehr "brauche" bzw ausgebe, und das von meinem eigenen Geld - Geburtstagsgeld, Sommerjobverdienste. Geld, das ich eigentlich lieber in etwas anderes investieren würde, als ab und zu mal in den Markenaufstrich oder das Bier zu viel mit Freunden. Weit mehr als das doppelte habe ich letzten Monat ausgegeben.

Nun sagen meine Eltern darauf immer nur "deine Schwester hat damals dasselbe bekommen, die hat halt nebenbei gearbeitet,.." und und und. Natürlich werde ich mir demnächst mal einen Job suchen, eh klar, aber dass ich mir das alles so hart selbst finanzieren muss, war mir nicht klar. Meine Eltern sind absolut nicht arm oder so, vielleicht natürlich ein bisschen geizig, und wollen mich natürlich auch zum arbeiten animieren. Ich habe aber Freunde, die bspw. 300€ im Monat bekommen, eine teurere Wohnung haben, und von denen niemals erwartet wird, dass sie arbeiten gehen. Klar, das ist auch wieder eine andere Stufe, aber 100€ im Monat ist bei mir halt meist schon der Großeinkauf + 1/2 Bier. Das war's dann. Was sagt ihr dazu - werde ich benachteiligt oder ist das absolut zu recht? Werden meine Freunde vielleicht sogar "verwöhnt"?

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Es muss doch eine Lösung für diesen Umstand geben... Oder nicht?

Gerade beende ich meinen Master in Teilchenphysik und bin auf der Jobsuche. Nächste Woche findet mein erster Bewerbungsgespräch statt (vorher habe ich nur absagen bekommen). Es handelt sich um eine Stelle am FRM II in Garching bei München.

Mein Problem dabei ist: Wenn wir annehmen, dass ich die Stelle bekomme, brauche ich natürlich in der Nähe eine Wohnung. Die Mietpreise in der Umgebung sind aber pervers hoch! Gerade wohne ich in NRW bei meiner Mutter und ihrem Mann und will schon seit mindestens 7 Jahren ausziehen. Unser Verhältnis ist in Ordnung, ich will einfach nur alleine leben und selber die Ordnung in meinen 4 Wänden bestimmen.

Ist das wirklich ein unlösbares Problem? Ich will unbedingt alleine wohnen, sodass ein WG für mich auch nicht in Frage kommt. Als ich die Mietpreise gesehen habe, ist mir fast der Kiefer heruntergefallen. Hier ein Beispiel: 1500€ kalt für eine Wohnung mit einem Zimmer von 20m^2!

Was genau ich bei demn Job verdienen würde, weiß ich natürlich noch nicht. Kann mir aber denken, dass etwa 2000 - 2500€ netto pro Monat wären. Bei einer Miete von 1500€ hätte ich dann kein schönes Leben, besonders nicht wenn der Nettogehalt 2000€ wäre. Bin gerade am verzweifeln...

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Mutter lässt mich nicht ausziehen?

Hallo erstmal 👋🏻 ich bin 18 1/2 und ein Mädchen. Ich möchte daheim ausziehen, da ich die Freiheit sehr genieße, zuhause aber relativ eingeschränkt bin und generell einfach selbstständiger leben möchte.
Doch jedesmal wenn ich versuche mit meiner Mutter darüber zu reden, dann wechselt sie das Thema oder sagt wieso ich ausziehen will, ich hätte es doch so gut zuhause und mir tut keiner was und jeder würde mich in Ruhe lassen.

Versteht mich nicht falsch, ich koche gerne und ich hab auch nichts gegen Haushalt machen, aber wenn ich das immer alleine für 5 Personen machen muss, dann raubt mir das unglaublich viel von meiner Zeit und Energie, die ich eigentlich für mich selbst brauchen würde. Mir tut meine Mutter auch leid, wenn sie das alles alleine machen müsste, aber mich belastet das schon sehr.

Ich verdiene selbst kein Geld, da es aktuell wegen Corona keine Jobs in meiner Umgebung gibt. Hab lange Zeitung ausgetragen, aber da verdient man so wenig bei uns aufm Land, dass es sich nicht rentiert. Möchte auch aus praktischen Gründen näher zur Uni ziehen, da ich für eine Autofahrt ca. 45min brauche. Taschengeld bekomme ich keins, jedoch zahlt mir meine Mutter auch den Handyvertrag, Autoversicherung, das Essen und Hygieneartikel für das Bad.

Bafög beantragen bringt mir relativ wenig, da meine Mutter und vor allem mein Stiefvater viel verdienen und ich nicht viel bekommen würde (hab die Dokumente schonmal provisorisch ausgefüllt, aber die paar Euro reichen nicht mal für eine Tankfüllung). Mein Erzeuger zahlt keinen Unterhalt und zu dem möchte ich auch keinen Kontakt aufnehmen. Nur mit dem Kindergeld kann ich mir natürlich auch nichts finanzieren.

Ich habe zwar überlegt auf YouTube mit Gaming und Videoschneiden anzufangen, da mir das sehr viel Spaß macht, jedoch bringt das ja auch nur dann Geld, wenn man erfolgreich ist und schon eine gewisse Reichweite hat. Das kann gerne mal mehrere Jahre dauern.

Wie kann ich das meiner Mutter erklären, dass sie es versteht, bzw. was kann ich tun, um selbst auszuziehen? Habt ihr irgendwelche Tipps?

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