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Pferd geht nicht in Anlehnung?

Hallo erstmal,

ich weiß, dass schon einige Beiträge zu meiner Frage gestellt worden sind. Trotzdem wollte ich meine Frage nochmal explizit stellen.

Ich bin 4 Jahre lang eine sehr frein ausgebildete Stute geritten und habe seit ca. 6 Monaten eine neue Reitbeteiligung.

Mir fällt es unglaublich schwer, ihn in die Anlehnung zu bekommen. Für mich sieht er teilweise auch nicht zu 100% gut bemuskelt aus. (Viel Unterhalts, wenig Oberhals als Beispiel).

Seine Besitzen bekommt ihn trotzdem schön in die Anlehnung und ich weiß, dass das Problem komplett an mir liegt. Reitunterricht nehme ich natürlich auch. Meistens mit Dreieckern und mich auf meinen Sitz konzentrieren zu können, wir legen den Fokus garnicht auf die Anlehnung.

Trotzdem wollte ich jetzt einfach nochmal Fragen, ob mir hier einer erklären kann, wie ich es außerhalb der Reitstunden schaffen kann, ihn schön rund zu reiten. Da reite ich immer mit Martingal. Im Schritt und Galopp bekomme ich ihn oft recht rund. Aber egal wie ich trabe, der Kopf ist immer oben. Achso, und ich habe in jeder Gangart das Gefühl, viel in der Hand zu haben.. Auch geradeaus fällt er mir meist im Galopp aus, wenn ich nicht ordentlich nachtreibe und ihn mit starken Paraden außen und viel Innenstellung "durchprügel".Geradeaus, also auf der langen Seite ist der Hals eigentlich immer oben.. Natürlich versuche ich die Tipps meiner RL umzusetzen. Tief sitzen, langsam reiten, Paraden am Außenzügel, durchstellen am Innenzügel. Aber sobald ich die Zügel auch nur etwas annehme kommt der Kopf gleich hoch. Vorallem wenn ich Pradaden am Außenzügel gebe, kommt der Kopf immer ein Stück mehr nach oben. Also kurz gesagt steht er bei mir einfach nicht vor den Hilfen.

Klar kommt es immer aufs Pferd und dessen Ausbildungsskala an, aber er kann ja auch schön laufen. Ich hoffe einfach, das mir das hier jemand schön erklären kann, wie ich da selber vorgehen kann, um nicht am Ende unglücklich vom Pferd abzusteigen.

Reiten, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht

Ohrenprobleme - hatte das mal jemand?

Hey

Schon klar, muss zum Arzt, werde ich auch. Aber ich kann mir bislang aus meinen Symptomen keinen Reim machen. Hatte folgendes schon jemand? Was kam bei raus?

Also, es fing so an, dass ich Mai sehr lange einen starken bakteriellen Infekt hatte. NACH der wirklich nicht leichten, aber letztlich erfolgreichen Behandlung, dauerte es nur 1-2 Wochen dann sponn einseitig mein Ohr.

Über 1 Woche hatte ich einseitig ein stark dumpfes Hörvermögen/ vermundertes Hörvermögen mit zeitweisem Fremdkörpergefühl.

Ich war beim Hausarzt nachdem das 2 Wochen anhielt. Sie sagte Trommelfell sieht gut aus etc und wollte mich für einen Hörtest zum HNO schicken.

In den nächsten 4 Wochen veränderte sich die Intensität des Symptoms. Es schwächste ab und trat nur noch sporadisch merkbar auf, bis ich es garnicht mehr wirklich wahrgenommen habe. Also bin ich auch nicht zum HNO dann, denn das Problem schien ja dann weg.

3 Wochen keine Symptome. Dann tat leicht der Eingang vom selben Ohr weh, dabei dachte ich mir nichts. Nun wache ich nach dem Schlafen auf, Schmerz etwas stärker und mein Ohr war nass (klare Flüssigkeit).

Besteht zwischen den Dingen vielleicht ein Zusammenhang? Was könnte es sein?

Beim ersten wäre ein Paukenerguss denkbar Was auch das alleinige verschwinden begründet. Jetzt ließe sich eher auf eine Gehörgangsentzündung schließen. Aber beides so dicht nacheinander, immer das selbe Ohr? Ich weiß ja nicht...

HNO wird selbstverständlich jetzt doch angepeilt!

Gesundheit, Schmerzen, Erkältung, Entzündung, Gehörgang, HNO, Ohr, Ohrendruck, Ohrenentzündung, Ohrenschmerzen, Trommelfell, HNO-Arzt