War das etwas "Übernatürliches"?

Hey ihr Lieben,

es gibt da ein paar Ereignisse welche vier Jahre zurück liegen, und mich bis heute beschäftigen.

Damals bin ich in ein Zweifamilienhaus gezogen, und fühlte mich (eigentlich) ganz wohl dort.

Ich muss dazu sagen, dass es seitdem ich aus dieser Wohnung ausgezogen bin nie wieder vorkam.

Alles fing damit an, dass ich auf einmal 20kg in sehr kurzer Zeit (sechs Wochen) abnahm.

-Habe aber wie immer gegessen und normal trainiert.

Dann bekam ich ohmachtsanfälle.

-Hatte ich früher nie.

Eines Abends saß ich an meinem Küchentisch, habe Musik gehört (Kopfhörer auf den Ohren) und habe meine Einkaufsliste geschrieben.

Auf einmal bemerkte ich, wie ich keine Luft bekam.

Es fühlte sich an, als würde mich jemand erwürgen wollen.

Es war aber keiner da.

Ich geriet so in Panik, dass ich versuchte aufzustehen, aber bin dann auf meinen Knien zusammen gesackt.

In dem Moment als ich auf dem Boden gesackt bin, hatte ich den Namen "Anton" im Kopf, und auf einmal war dieses "Gefühl des erwürgens" atock weg.

Was mich dann aber fast zum "durch drehen" gebracht hat, war, dass ich Abends (auch in meiner Küche) eine verkrüppelte Gestalt auf dem Boden habe sitzen sehen.

Ich stand vor meinem Kühlschrank, guckte rechts auf den Boden und sah dieses "Vieh".

Ich bin zu meiner besten Freundin geflüchtet und hab mir von dort aus eine neue Wohnung gesucht.

So eine Angst hatte ich noch nie in meinem Leben.

Nicht mal ein halbes Jahr habe ich dort gewohnt.

Was mir allerdings komisch vor kam war die Tatsache, dass sie meine ehemalige Vermieterin (die unter mir gewohnt hat) sich auch immens verändert hat.

-ins negative.

Diese Ohnmachtsanfälle kamen meistens dann, wenn sie in meiner Nähe war.

Sie hat mir damals auch mehrere Bücher "angedreht" welche ich einfach ins Wohnzimmer bei mir gelegt habe.

Unter anderem ist mir beim Umzug aufgefallen, dass dort mehrere Bücher mit Hexerei vorhanden waren.

Diese habe ich ihr wortlos vor die Haustür gelegt als ich das Haus nach der Wohnungsübergabe verlassen habe.

Ich weiß, das alles klingt wirklich verrückt und ausgedacht.

Ist es aber nicht.

Vielleicht hat jemand eine Ahnung was das zu bedeuten hatte?

Seele, Geister, Hexerei
Liebeskummer?

Guten Abend,

Schon einmal im Vorraus, dieser Text wird lang, ich hoffe dennoch halbwegs verständlich.

Das aktuelle Grundlegende Problem ist, dass ich meine Gefühle nicht richtig deuten kann.

Ich bin schon ca. 2 Jahre in ein Mädchen in meiner Stufe verliebt, wir verstehen uns eigendlich sehr gut und haben viel gemeinsam. Dennoch war mir relativ schnell bewusst, dass sie nichts von mir will. Nach der totalen emo Phase, verbrennen von Briefen, dem schreiben von Listen mit schlechten Eigenschaften von ihr usw. ging es zwar ein wenig besser, aber ein halbes Jahr später war ich immernoch ziemlich verknallt.

Darum dachte ich mir es währe eventuell eine gute Idee einfach mit ihr darüber zu sprechen, wie erwartet wollte sie nichts von mir, allerdings war das Gespräch ein wenig seltsam. Sie meinte nur „Es tut mir leid, aber es geht einfach nicht“ und brach dann in Tränen aus. Dazu muss man sagen, dass sie ein eher sensibler Mensch ist, der nicht gut mit Stress umgehen kann, darum will ich mich damit garnicht weiter auseinandersetzen.

Das Gespräch wiederum ist jetzt bestimmt wieder ein halbes Jahr her und trotzdem muss ich jeden einzelnen Tag an Sie denken. Ich werde sie einfach nicht mehr los. Es fühlt sich einfach an wie eine weggeworfene Chance, da es aus meiner Sicht keinen Grund gibt es nicht zu versuchen. Natürlich braucht sie auch keinen Grund dafür, aber es ist einfach schade. Ich kenne sie mittlerweile sehr gut und ich verstehe mich auch gut mit ihren Freundinnen, daher weiß ich das es eigentlich keinen Grund gibt. Sie ist einfach das perfekte Mädchen für mich, charakterlich sowie äußerlich.

Seit insgesamt einem Jahr versuche ich sie aus meinem Kopf zu bekommen, aber jeden Tag aufs neue schafft sie es in keine Gedanken. Ich weiß einfach nicht wie das aufhören soll. Irgendwann muss ich doch über sie hinweg kommen. Das ich sie noch jeden Tag in der schule oder auf Feiern sehe macht es auch nicht gerade leichter. Wie soll ich jemals jemanden finden, wenn sie seulche Maßstäbe gesetzt hat.

Ich bin einfach verzweifelt, vielleicht hat ja noch irgendjemand eine Idee, wie ich das ganze verarbeiten kann.

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Crush
Ist es legitim vom Vater einen Schlag auf den Hinterkopf zu bekommen?

Hallo:),

ich hätte da mal eine Frage, die mich sehr beschäftigt. Mein Vater hat mich schon zweimal auf den Hinterkopf geschlagen. Er schreit auch immer ohne wirklichen Grund herum und beleidigt einen. Das hat er schon getan, als ich ein kleines Kind war. Dann hat er vor allem meine Mutter beschimpft oder behandelt uns in seiner Wut wie Dreck. Früher habe ich immer geheult, bis ich gelernt habe meine Emotion für den Moment durch einen kalten Gesichstausdruck zu verstecken. Als ich älter wurde, wollte ich sein Verhalten nicht akzeptieren, wie er mit uns umging. Zum Beispiel hat er mich einmal in aller Öfenrlichkeit als ich 12 war gedemütigt, weil ich nicht auf ihn hören wollte. Dann hat er mich an meinem Handgelenk festgehalten und nicht losgelassen. Ich habe dann immer gesagt, dass er mich loslassen soll weil ich Angst hatte. Er hat nur noch fester zugedrückt und mich geschüttelt. Ich weiß, dass er dadurch bezwecken wollte, dass ich endlich Ruhe gebe. Am Handgelenk wurde ich oft gepackt, damit ich nicht wegrennen kann. Vor einem Jahr dann, waren wir im urlaub. Ich habe vermutlich mit einem wichtigen Schulthema genervt und er hatte schlechte Laune. Ich weiß nicht mehr wie das passiert ist, aber dann hat er mich wie immer am Handgelenk gepackt und auf den Hinterkopf geschlagen. Es tat nicht wirklich weh, aber es war trotzdem ein fester und stärker Schlag. Ich war sowas wie benommen. Besonders da mein Vater auch wenn er schreit sehr angsteinflößend sein kann. Meine Mutter hatte mir gesagt, dass sie nicht weiß was sie jetzt machen soll. Und das wenn, so etwas noch einmal passiert, sie Schluss machen wird. Danach hatte ich Angst vor ihm. Und dann (das war vor paar Monaten) ist das gleiche nochmal passiert. Unser Verhältnis war so schon schlecht, weil ich immer noch seit dem Mal Angst vor ihm hatte und ihn nicht mochte. Ich war diesmal alleine mit ihm in seiner Wohnung (er pendelt) in einer anderen stadt, das heißt ich war auf ihn angewiesen und ganz alleine. Dann ist die Situation wieder eskaliert, weil ich ihn mit dem was ich gesagt habe, provoziert habe. Er war vorher still und dann ist er ganz schnell auf mich zugekommen, hat mich wieder am Handgelenk gepackt und auf den Hinterkopf geschlagen. Das ganze ist so schnell passiert, das ich noch nichtmal reagieren konnte. Ich war danach wie benommen. Besonders weil ich niemandem außer ihn um mich herum hatte. Ich hattet keinen Rückzugsort und musste paar Minuten später so tun, als wäre nichts gewesen, weil wir dann zur Arbeit mussten. Er hat mich dann vor der Arbeit in den Arm genommen und gesagt, dass wir uns jetzt ja wieder verstehen und alles gut ist. Er hatte bestimmt Angst, dass ich mich genauso starr bei seinen Kollegen benehmen würde. Ich habe mich dann gezwungen zu lächeln und so zu tun, als wäre nichts passiert. Seit dem kann ich ihm nicht mehr in die Augen schauen, fühle mich unwohl in seiner Nähe. Es wieder immer schlimmer. Stelle ich mich da an? Wie seht ihr das?:)

Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche
Bin ich zu verklemmt wenn es um Geschlechtskrankheiten geht?

Folgendes ist passiert. Jemand meinte er würde sich freuen wenn man zu ihm zum Glory hole kommt. Und hatte daher mich angefragt gehabt. Ich habe gefragt gehabt ob er denn Krankheiten hätte oder sich schützt und wie häufig er das macht. Er meinte schon gelegentlich und nach Krankheiten fragt er nicht und Schützen tut er auch nicht. Allerdings sagte er auch das das Risiko sowieso sehr gering ist, auch wenn er halt am Schluss Sperma im Mund hat. Er meinte ich sei da viel zu verklemmt und überhaupt nicht offen. Er hat mir auch vorgeworfen ich würde vermutlich für alles ne Absicherung brauchen.

Ich bin teils autistisch und mein rationaler verstand ist stärker ausgeprägt. Ich habe echt schwierigkeiten dies zu verstehen. Ist es verklemmtheit wenn sich da informieren will und gucken will das man nichts bekommt? Bin ich der einzige dem es Interessiert ob die andere Person Gesund ist? Wie gehen normale Leute damit um?

In meine Kopf geht folgendes vor

Entweder ich bin verklemmt da ich sicherstellen möchte das die Person gesund ist oder ich bin Verantwortungslos da ich mich einem offentsichtlichem Risiko ausetzte und ich mich nicht informiert habe.

Es scheint nicht normal für normale Leute zu sein soetwas zu frageb, aber ist das nicht genau wie sich solche Krankheiten übertragen?

Ich sehe hier drinne nur diese beiden Varianten und verstehe nicht nehr so ganz was jetzt richtig ist und was falsch. Ich möchte nicht verklemmt sein, aber das heißt ja nicht versntwortungslos zu sein. Wenn ich nicht frage ist es wie ein Glücksspiele. Wie nehmt ihr dieses Thema war und geht generell damit um?

Sicherheit, Krankheit, Geschlechtskrankheiten, Verklemmt

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