KTM SMCR 690 nach Starthilfe kein Quickshifter und Neutralanzeige?

Hallo Leute,

als ich bei meiner smcr 690 mein handy aufladen wollte (mache ich oft und sprignt trotzdem sofort an), ist mein Bike nicht mehr angesprungen. Also mussten wir Starterhilfe vom Auto geben. Dann spang sie wieder an lief problemlos. Motorkontrollleuchte ging zwar an aber das ist ja normal wenn die Batterie leer geworden ist. Plötzlich im stehen im Neutral und Ständer unten, ging sie wieder aus. Sie ging nurnoch mit Kupplung ziehen an trotz Neutral. Dabei ging die Neutralleuchte nie an. Beim wegfahren habe ich gemerkt, dass sie absolut kein Gas nimmt, ich gebe Vollgas und es tut sich nichts. Wenig später, einmal motor aus und wieder an, ging sie wieder normal und hatte plötzlich sogar mehr Leistung als normal. Beim nächsten mal starten war es wieder normal. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Quickshifter nicht geht und die Neutralanzeige nicht aufleuchtet.

Heute habe ich die Motorradbatterie angesteckt. Das komische, nach gerade mal einer Stunde meinte das Ladegerät, dass die Batterie voll ist. Beim Starten war die Kontrolleuchte immer noch an und die Neutralleuchte ging auch nicht.

Weiß da jemand ob das nur am ECU liegt und nach ein paar Stunden oder Tage wieder vorbei geht oder ob das an was anderes liegt

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Familienliebe/AK?

Ich war ein sehr umgängliches Kind, aber im Teenageralter hatte ich eher Mühe mit der Familie klar zu kommen. Meine Eltern sind geschieden und ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen. Mein Bruder war immer ganz offiziell das Lieblingskind und das wurde auch gerne so rumerzählt.

Ich war immer sehr direkt und ehrlich, was nie gerne gesehen wurde. Ich lüge nie, auch schon als Teenager. Ich habe zwar sehr früh geraucht, aber sonst nie Drogen probiert, ich bin nie ausgerissen, habe mich an Regeln gehalten und habe die gleichen besten Freunde seit dem 15. Lebensjahr. Weil ich mich oft ungeliebt gefühlt habe, hatte ich wechselnde Partner, wurde mit 20 schwanger und habe heute eine 17jährige, sehr intelligente Tochter. Ich bin sehr stolz auf sie und sage ihr das auch sehr oft, sowie auch, dass ich sie sehr gerne habe. Meine Mutter hat mir mit knapp 30 das erste mal gesagt, dass sie mich gerne hat. Als ich ca 15 war, hat sie mir gesagt, dass sie sich wegen mir schon längst umgebracht hätte, wenn sie ihre Freunde nicht hätte.

Wir haben nun ein gutes Verhältnis in der Familie, verreisen mehrmals im Jahr zusammen in den Urlaub und besuchen uns ungefähr alle 3 Wochen.

Nun zu meiner Frage - In regelmässigen Abständen erzählt meine Mutter rum, dass ich ein schwieriger Teenager war, zuletzt während einem Essen mit 12 Personen, wo das detailliert erläutert wurde und ich offiziell zu einem früheren AK erklärt wurde.

Im Anschluss an solche Diskussionen kriege ich dann immer ein Whatsapp von Meiner Mutter, wo sie mir schreibt, dass das eigentlich nicht so gemeint war und sie sehr stolz auf mich ist und mich fest gerne hat.

Wenn es um andere AK’s geht in unserem Umfeld, heisst es immer, die Eltern sind halt eben schuld daran und eigentlich nicht das Kind. In unserer Familie wurde aber nie in Frage gestellt, dass ich alleinig schuld bin an unserem damaligen Umgang miteinander und meinem Verhalten. Mich verletzt dieses Verhalten und es würde mich interessieren, wie ihr damit umgehen würdet.

Mutter, Familienprobleme

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