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SM wurde beleidigend, ich will nicht mehr mit der!?

Meine SM wieder!! Ich muss etwas ausholen. Meine SM möchte ständig mit dem 3 jährigen weitentfernte Ausflüge machen. Dabei hat sie ihn z.B. noch nie vom Kindergarten abgeholt oder so. Aus verschiedenen Gründen. Es war einfach noch nicht so dringend/nötig. Wir haben dann jetzt für die Ferien was vereinbart. Am Mittwoch durfte sie ins nahegelege Freibad mit ihm. Und das hat super funktioniert. Am Donnerstag hatten wir zusammen vereinbart das sie in die nächste Stadt mit ihm fährt um dort Eis zuessen, Spielplatz, Bäcker und eine Autoaustellung anschaut. Um 14 Uhr erreichen mich dann Bilder wie sie in einer anderen Stadt mit ihm zusammen auf einem Kies und Geröll Betrieb unterwegs ist. Also der Betrieb gehört ihrer Familie und sie hatte mich schon 10 mal gefragt ob sie mit ihm da hin darf und ich hatte es ihr 10 mal untersagt. Ich hatte immer gesagt wenn sein Vater und der Onkel das ausmachen an einem Samstag Nachmittag wo die großen Geräte (Radladder und Lkws) stehen oder weniger los ist. Können wir gerne einen Ausflug machen. Aber nicht mit ihr. Das ist viel zu gefährlich. Am Donnerstag Mittag war dort die Hölle los. Die Leute arbeiten da und achten doch nicht auf ein kleines Kind das da rum läuft. Ohne Schutzausrüstung (Helm) und so was. Sowas bietet der Betrieb nicht mal an. Aus sicherheitstechnischen Gründen. Also ein no go für mich. Dann kam sie zurück mit dem kleinen und ich habe ihr gesagt, das ich das sehr schade finde, das sie unsere Vereinbarung nicht eingehalten hat. Da hat sich gleich angefangen zu schreien und schrie auch noch das ich "eine an der Klatsche" hätte. Gerade bin ich im 7 Monat schwanger und hab so eine SM. Mein Mann ist komplett auf meiner Seite hat aber zu der Zeit gearbeitet. Ich bin einfach nur so glücklich das wir total unabhängig sind von ihr. Aber ich will nicht mehr. Es ist ständig ein Kampf mit ihr. Das war für lange Zeit ihr letzter Ausflug mit dem kleinen. So sieht mein Mann das auch. Ich kann ihr einfach nicht vertrauen. Sie wird sich auch nie dafür entschuldigen. Im Gegenteil sie sieht sich wieder als Opfer. Ich hab es zum Glück auf Video. Dank Ring Kamera.

Nächste Woche sehe ich sie auf einem geb wieder. Keine Ahnung was ich da machen soll. Ich sitzte am längeren Hebel aber das versteht diese Frau einfach nicht.

Sorry für so viel Text. Es hilft aber so arg.

LG

Kinder, Schwiegermutter, Streit, Vertrauen

"Schuldfrage" - was kann und muss ich tun und wie viel ihm überlassen?

Hallo Community,

es geht um meine persönliche "Schuldfrage" oder Themen, die ich lernen muss, mit mir zu vereinbaren....ich bin da sehr im Zwiespalt.

Mein Vater hat COPD Gold Stufe 4 (Endstufe) und war dieses Jahr auch oft im KH, lag auch 1x für 2 Wochen im Koma (stand auf der Kippe, ob er es schafft), war am Beatmungsgerät angeschlossen und war auch in der Reha - Ergebnis; Er raucht und trinkt weiter. Da ist keine Einsicht und eher die Aussage "lasst mich in Ruhe" und "mir gehts so schlecht" und dann wird er sauer und nervös, wenn man ihn anspricht. Mein Bruder und ich haben das begleitet und es hat uns zermürbt. Ich bekomme davon das meiste ab, da ich mit ihm zusammenwohne.

Ein Teil von mir respektiert das in dem Aspekt, dass er ein erwachsener Mann ist und sein Leben selbst bestimmt. Auch im Sinne "wenn er geht, dann mit dem was er liebt und was er wollte". Andererseits tut es mir natürlich weh, dass er sich derart selbstzerstört und auch "auf meine Kosten" (ich zahle anstehende Kosten und streiche meine Freizeit und einen Teil von mir demnach). Ich habe ihm bereits 3x das Leben gerettet, weil ich in dem Moment zuhause war (2013 einen Herzinfarkt und innerhalb von 3 Jahren hörte seine 2x Lunge auf zu arbeiten).

Aber wie oft muss und kann sowas passieren? Er provoziert das ja konstant.
Ich sehe, wie schlecht es ihm geht, wie sehr er verwahrlost und regelmäßig Atemnot und Todesangst hat. Den Haushalt schafft er nicht mehr, er ist sehr schnell aus der Puste und ihm tut alles weh. Mein Bruder holt ihn 1x die Woche ab zum Einkaufen. Andere Hilfe nimmt er nicht an, lehnt jegliche Haushaltshilfe, Pflegeansprüche oder Einrichtungen ab oder mag etwas verändern - das stresst ihn sehr und er wird aggressiv, das versetzt ihn in Panik und er hyperventiliert. Er ist zurechnungsfähig laut Gutachten und kann alles selbst entscheiden, wir machen da gar nichts.
COPDbedingt kriegt er regelmäßig Hustenanfälle, spuckt viel Schleim oder hat Atemnot, stöhnt und manchmal schreit er (kurz) auf - meistens auch gegen 3 Uhr morgens und ich steh dann demnach stramm und bin innerlich in Alarmbereitschaft, dass JETZT was passiert.
Was das auf Dauer mit einem Menschen macht, muss ich glaube ich nicht erläutern.
Ich habe nebenbei auch meine Arbeit (7-16 Uhr) und mein Privatleben mit Partnerschaft.

In seinen schlechten Phasen äußert er aber auch, dass er "meine Hilfe" braucht oder dass ich zuhause bleiben soll, falls nochmal was passiert und wie schlecht es ihm geht. Natürlich lasse ich ihn mit seiner Angst nicht alleine.
Ich wollte mit meinem Partner zusammenziehen, habe aber in mir die große Angst, dass dann was passiert und ich logischerweise nicht da bin und er dann stirbt.
Ich verstehe, dass es dann so wäre, aber ich kann es auch nicht so ganz mit mir vereinbaren....es fühlt sich an, als hätte ich ihn zurückgelassen, sich selbst und dem Tod überlassen.
Meine Mum ist verstorben als ich 6 war und es ist einfach schei*e, seine Elternteile zu verlieren (und ihn halt "immer wieder").

Ein schmaler Grat zwischen "selbstverständlich bin ich für ihn da, es ist mein Vater und schafft das nicht alleine" und "ich bin so arg strapaziert, warum muss ich dafür herhalten, nur weil er SO leben möchte?" - ich hoffe, ich konnte mein Dilemma ausdrücken...

Ich danke fürs Lesen, das Verständnis und kommende Antworten!

Leben, Angst, Tod, Rauchen, Vater, Sucht, Co-Abhängigkeit, COPD, Fürsorge, Schuldgefühle, Verlust, Akzeptanz, Selbstbestimmungsrecht, Grenzen überschreiten

Psychische krankheit geerbt?

Meine Mutter ist nicht ganz richtig im Kopf(sagt sogar ihre Mutter mein Vater und sie hat mich 10 Jahre lang geschlagen und angeschrien allein für 3 Tage allein gelassen usw.)

Als mein Vater mal mit seinen Freunden weggefahren ist für 1 Woche, hat sie sich die Venen aufgeschnitten und ihm ein Foto geschickt ich glaub nicht das es smv war da sie es (meine meinung!) nur gemacht hat damit mein vater zurück kommt (und für Aufmerksamkeit) denn auf der arbeit anzugeben ich war da 7 und habe nicht ganz gecheckt wieso alle so aus dem Häuschen waren "wenn mama sich ausversehen geschnitten hat"

Nun ich habe Smg und SVV könnte dass irgendetwas genetische sein.

Zur Bemerkung:Ich habe mal mit meiem Vater ganz normal gesprochen und irgendwie ist es dazu gekommen dass ich gesagt habe ich habe angst vor menschen und er so "wieso denn haha hat dich jmd geschlagen oder angeschrien haha?" Ich: "ja mama" und er" aber das ist ja lange her (1 jahr) sag nicht du hast ein trauma oder so was lächerliches und dann hat er gela ht ich so nein haha hab das aales schon lange vergessen...

Und keiner in unserer Familie war jemals in Therapie und glaub nicht das mein Vater es versteht. Meine Mutter habe ich blockiert und jedesmal mal wenn sie kommt habe ich Rückfalle die immer stärker und tiefer werden manchmal wenn ich sie seh wird mir schwindlig oder ich kann fast nicht mehr atmen

Also könnte es geerbt sein?

LG Vale

Angst, Erbe, Psyche, SVV, smg

Wieso hatte ich 1988 mit 7 Jahren einen ziemlich langen intensiven Traum gehabt?

1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und Szenen, wo der Anfang meinen jetzigen Leben ähnelte und dadurch von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte, im Traum waren es mehrere Jahre eines Lebens, mir kam die Nacht sehr lang vor.

Ich weiß leider nicht mehr genau, wieso ich so einen langen Traum hatte, da gibt es 2 Möglichkeiten:

  • Möglichkeit 1: Solche Träume sind bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr üblich und es ist bei allen so.
  • Möglichkeit 2: Man hat am Tag vorher viel erlebt, auch nichts mehr als eine 1 Stunde gemacht z.B. höchstens 1 Stunde Computer spielen.

Meistens hat man nur wenige Traumfetzen kurz vorm Aufwachen.

Mich würde es interessieren, ob so etwas bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr normal ist oder ob ich da rein zufällig Tag vorher bestimmte Bedingungen dafür erfüllt hatte z.B. viel erlebt, sehr abwechslungsreich, verschiedene C64 Spiele gespielt (höchstens 1 Stunde), vielleicht hat meine Mutter mir in Bett auch etwas vorgelesen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr ähnliches gehabt? Falls ja, was war die Ursache und was habt Ihr am Tag vorher gemacht, wodurch Ihr so einen ziemlich langen Traum hattet und Euch die Nacht sehr lang vorkam?

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