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Was kann ich tun (50Jahre ) wenn der neue Lebenspartner der Mutter ein nicht akzeptieren möchte voll?

Meine Mutter 78 Jahre noch voll geistlich auf der Höhe, hat nach dem tat meines Vaters nach 7 Jahren, einen neuen Lebensgefährten, davor hatte ich mich gekümmert um sie ,das sie gesundheitlich nicht mehr so gut drauf ist ,dieser aber akzeptiert mich nicht ,ich jedoch ihn schon habe nichts gegen ihn, nur ständig dängt sich immer zwischen ihr und mir, ich werde nicht gefragt ,obwohl ich für ihre Pflege zuständig bin. Gut alles kann ich auch nicht, da hilft er ihr ,auch völlig in Ordnung,. Nur es werden viele Sachen hinter meinen Rücken getroffen, und ich werde nicht einbezogen. Auch ständig fahren sie alleine weg, auch alles in Ordnung und gut so ,wenn es ihr gut geht dabei. Nur ich komme mir dabei völlig wie eine Fremde vor dabei . Ich bin nur daheim und darf ich um ihre Blumen kümmern . Sie kocht gerne noch doch lehnt meine Hilfe ab ,obwohl mehrfach angeboten ihr diese. wenn ich mal mich allein Unterhalten möchte mit ihr ,hört er heimlich zu ,oder mischt rein . So wie heute es wieder vorkam, sie hatte Gemüse bekommen, ich bot an zu helfen nein fährt zu ihn das alles zu verarbeiten. Ich war natürlich sauer, da es wieder bedeutetet das allein das Wochenende verbringen muss wieder, nach den sie davor auch weggewesen sind. Sie fing an laut zu werden . Ich würde sie aufregen, sie könne das nicht ertragen ,ich würde nur streit suchen nach ihrer aussage, und dann kam er dazu, ich rege sie auf wieder, da habe ihn gesagt er möge sich da raushalten mal, das ist meine Angelegenheit zwischen ihr und mir ,er solle sich nicht ständig einmischen, darauf ließ meine Mutter mich stehen, und schiebe wieder mir die unnötige Aufregung zu. So geht es sehr oft zu, ich komme an sie kaum mehr ran, wie kann ich mich weiter da verhalten ? Auser sie machen lassen, doch muß ja ein Auge wachsam haben . Bin schließlich ihre Kind

Kinder, Mutter, Familienprobleme, Streit

Vollständige Induktion, Peano Axiom?

Hey,

Ich habe eine Frage zum fünften peanoschen Axiom:

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich richtig verstehe, was es aussagt:

Gehört 0 zu einer Teilermenge von X und in dieser Teilmenge n vorhanden ist, wobei auch sein Nachfolger vorhanden ist, dass ist X eine Teilmenge alle natürlichen Zahlen.

Zudem wollte ich fragen, wo man in den 5 Axiomen findet, dass natürliche Zahlen nicht beispielweise 3,4 sind. Liegt es daran, dass ein fester Nachfolger nur dann gefunden werden kann, wenn es sich um keine Kommazahlen handelt?

Dann was zur vollständigen Induktion:

Die vollständige Induktion lässt sich ja so zusammenfassen: Wenn es für alle natürlichen Zahlen gilt, dann auch für Ihre Nachfolger. Ich würde gerne verstehen, inwiefern der Induktionsstart N0 wichtig für den allgemeinen Sinn der vollständiger Induktion: Mit N0 grenzt man ja die Möglichkeiten ein, einen X Wert zu wählen (die Gleichung funktioniert erst ab N0). Inwiefern aber, ist das für den allgemeinen Gedanken (oben) wichtig?

Und wie versteht man genau den Zusammenhang zwischen fünften Axiom und Induktionsschritt: Ich zeige, dass es für die Nachfolger aller natürlichen Zahlen geht, da ich N0 gefunden habe, müsste es also auch für alle natürlichen Zahlen gehen? Ist irgendwie schwer, darüber zu schreiben.

Das fünfte Axiom schließt ja auch aus, die vollständige Induktion für beispielsweise rationale Zahlen zu verwenden, es gibt keinen Startwert und auch keinen Nachfolger. Nur was ich mich frage:

Wenn wir nehmen

x(2) =x mal x

und das soll nun für alle Zahlen gelten, könnte ich nicht sagen;

Wenn das für alle Werte x (rationale Zahlen) gelten würde, dann auch für alle rationalen Zahlen addiert mit einen beliebigen Wert

Wovon unterscheid sich dieser Gedankengang von der vollständigen Induktion?

Ich hoffe, man versteht, was ich erfahren möchte.

Ich danke für jede Antwort.

höhere Mathematik, Logik, Mathematiker, Beweis

Ist das wirklich noch eine Gehörgangsentzündung?

Hey zusammen,

Erstmal wünsche ich euch allen ein hoffentlich warmes und sonniges Wochenende. Und ja, vorweg bin ich mir bewusst, dass dies hier ein Forum ist und kein Hausarzt aktiv sein kann. Darum geht es mir nicht.

Fangen wir mal mit der Geschichte an: Ich habe am rechten Ohr die Hautkrankheit Schuppenflechte mit 22 bekommen. Wie es auch sein muss, ist sie innen im Gehörgang drin. Dementsprechend juckt es auch tierisch. Jetzt habe ich den Salat.

Gestern war ich aufgrund eines zugeschwollenen Ohres, einem dumpfen Gefühl und wässrigen Ausscheidungen beim HNO als Notfallpatientin.

Als ich fragte, ob es denn wieder eine Gehörgangsentzündung sei, hat er es nur bejaht. Für mich war das eigentlich kein Problem gewesen, ich kenne dieses Krankheitsbild. Er hat mein Ohr abgesaugt und einen Gazestreifen reingelegt, mit der Bitte, ihn am Sonntag, also morgen, herauszuziehen. Davor Hände desinfizieren. Über das Ohr hat er noch eine Kompresse festgeklebt Es war definitiv eine Salbe, das habe ich gespürt.

Aber jetzt habe ich ein Problem, die vermeintliche Gehörgangsentzündung fühlt sich anders an. Im Ohr selbst höre ich ein Rauschen, das Pochen meines Blutes und ständige, stechende, pulsierende Schmerzen. Es fühlt sich alles verdammt schmerzhaft an. Essen kann ich nicht auf der rechten Seite, habe auch keinen Hunger. Fieber hat jetzt auch eingesetzt. Und dieses Stechen ist scharf, es tut unglaublich weh.

Normalerweise sind meine Gehörgangsentzündungen anders, nicht so "aggressiv" und nicht so schmerzhaft.

Hatte jemand von euch auch dasselbe Problem gehabt? Wann hat es aufgehört? Oder hat es schon das Mittelohr angegriffen?

Die Tropfen beginne ich morgen, und ja, auch Schmerzmittel zeigen keine Wirkung.

Schmerzen, Entzündung, HNO, Ohr, Ohrendruck, Ohrenschmerzen, HNO-Arzt