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Passenden Verstärker + Subwoofer Ausgang?

Hallo ich habe Zuhause ein Surroundsound-System stehen nur leider keinen passenden Verstärker.

Meine Front, Rear und center Speaker haben ein short term power handling von 140W und eine Impendance von 4-8 Ohm.

Ich hatte mir einen Verstärker angeschaut mit folgender Beschreibung:

100W per Channel (6 ohms, 1 kHz, 0.9 % THD, 1 ch driven)

70W per Channel (6 ohms, 20Hz-20kHz, 0.09 % THD, 2 ch driven)

135W pro Kanal (6 ohm, 1kHz, 10% THD, 1 Kanal, JEITA)

Wäre dieser geeignet oder würde ein anderer besser passen?

Außerdem habe ich einen Subwoofer allerdings wüsste ich nicht wie ich diesen Anschließen müsste am typischen Subwoofer Pre Out von Verstärkern (ich hänge die Bilder hier dran)

Bräuchte ich einen Verstärker mit bestimmten Ausgang oder ein zwischen Gerät?

Zu dem habe ich noch 2 alte Boxen geschenkt bekommen mit den Daten:

Schalldruck 90 dB/Watt/m

Dauerbelastbarkeit 50 Watt

Maximalbelastbarkeit 120 Watt

Impedanz 4 Ohm

Würde es sich lohnen diesen mit den Front Speakern auszutauschen oder wäre das totaler Overkill?

Ich hätte auch überlegt diese getrennt in einem anderem Zimmer aufzustellen wüsste aber auch nicht sicher was für ein Verstärker gut dazu passen würde.

Die Surround Anlage würde ich als Heimkino benutzen und die anderen 2 Boxen in meinem Zimmer nur für Musik.

Über Tipps/Erklärungen oder Empfehlungen würde ich mich sehr freuen und wenn es Verständnissfragen gibt beantworte ich diese sehr gerne. Mfg

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Von homosexuell zu hetero...evtl. doch möglich?

Ich habe zeit meines Lebens nicht daran gezweifelt, schwul zu sein, absolut nicht...habe auch viel Spaß gehabt und es eine Weile richtig ausgekostet...psychisch nicht immer zum Besten. Feste Beziehungen stellten sich nicht ein.

Jetzt, mit überschrittenen 60...frage ich mich aber doch, nach allem, was ich erlebt, gesehen und gelesen und sonstwas hab...ist das ein unverrückbares "Schicksal"? Denn schicksalshaft ist dieser Weg...da ist mehr Einsamkeit, mehr, nun ja "Schräges", Schwieriges, Flüchtiges (und Süchtiges)...und ich frage mich einfach, ob das Ganze nicht doch ein Wahn und eine Illusion ist...keine naturgegebene Veranlagung, sondern dass sich da in frühen Jahren im Kopf etwas "verhakt" hat und man glaubt, man "sei" so...

Wenn jemand eine feste Beziehung hat (dürfte was Seltenes sein nach meinen Beobachtungen), wird er solche Gedanken schlicht die Berechtigung absprechen.

Vieles hat mit der Mutterbeziehung zu tun...gesetzt der Fall, diese erfährt eines Tages, wann immer, eine fundamentale Erschütterung, zerbricht in der gewesenen Form...könnte das auch die sexuelle Orientierung ins Wanken bringen und auf den Kopf stellen...? Ich bin selbst erstaunt, solche Gedanken zu haben...aber sie sind da.

Genug vom Schwulsein und seinen Brüdern im Geiste zu haben, bedeutet noch nicht ein sexuelles Interesse an Frauen...abe trotzdem. Wenn ich mal das Gefühl hatte, ein Richtungswechsel wäre nicht 100 pro ausgeschlossen, dann neuerdings jetzt.

Was meint ihr?

Männer, Frauen, Sexualität, Homosexualität, sexuelle Orientierung

Alleine verreisen wir früher, ohne Partner

Hallo erstmal.

Da ich immer wieder höre wie schlimm es ist, ohne seinen Partner zu verreisen möchte ich mal ein paar Meinungen hören.

zu Anfang,

ich bin vor Corona oft und viel ALLEINE verreist (von Österreich nach Deutschland, habe in verschiedenen Orten Freunde die ich an der Durchreise besucht habe). 2019 lernte ich dann also meinen Partner kennen, zu der Zeit gab es ja e keinen Urlaub.

jetzt waren wir letztes Jahr und auch dieses Jahr schon gemeinsam im Urlaub - beide Male habe ich bezahlt weil er kein Geld für sowas spart- ich habe ausgesucht (weil von ihm keine Vorschläge kamen), Eintritte bezahlt, Hotel etc pp

Jetzt ist neulich die Diskussion entfacht, weil ich sagte, ich würde gerne mal wieder ein paar Tage alleine wohin - normalerweise bin ich mit meiner Mum 1-2x im Jahr für ein paar Tage weg aber die hat schon andere Pläne :')

Ich habe jetzt im August extrem viele Überstunden, habe mit somit in der ersten Septemberwoche (auch meine Geburtstagswoche) frei genommen.

Mein Wunsch war es die letzten Jahre, in einen Freizeitpark zu fahren an meinem Geburtstag- tja er fährt mit nix, hat keinen Bock drauf also haben wir immer etwas anderes gemacht.. nur zur Verständnis - AN meinem Geburtstag wäre ich Zuhause..

Jetzt habe ich den Wunsch geäußert übers Wochenende alleine nach Deutschland zu fahren. Einfach ein bisschen Zeit für mich, auf niemanden Rücksicht nehmen, nach meinen Bedürfnissen zu handeln und wenn ich 3x bei der selben Achterbahn stehe niemanden im Nacken zu haben der ständig rum mault (er ist nicht sonderlich geduldig wenn er keinen Nutzen der Dinge sieht..) Zuhause stecke ich oft zurück weil ich es ihm immer Recht machen möchte.

bevor die Frage kommt.. nein er hat keine richtigen Hobbys, unternimmt auch so gut wie nie etwas ohne mir (Faulheit? ich weiß es nicht..)

was meint ihr, soll ich trotzdem fahren und ihn einfach spinnen lassen? Soll ich schon wieder, wegen seiner Gefühle zurückstecken?

Urlaub, Männer, Beziehungsprobleme

Ist die Handlung tendenziell brauchbar oder kann daraus nur ein Haufen Mist entstehen?

Einen guten Nachmittag

Mir sind letztens zwei Ideen für ein eine Geschichte auf Wattpad gekommen. Und heute ist mir die Idee gekommen, eben diese beiden zu verbinden- nun bin ich mir aber nicht sicher, ob die Handlung so tendenziell eher langweilt- bin in diesem Bereich eher unsicher und so kommt man eben auf die Idee, irgendwelche random Menschen im Internet zu fragen, von denen die Hälfte aus perversen, idiotischen sowie besserwisserischen Menschen besteht. Ich schweife ab. Nun, jedenfalls ist die Handlung wie folgt:

Der, oder die, Protagonist:in hat in ihrer Klasse eine Person, welche auf Grund ihrer Abstammung gelobbte wird, größtenteils von einer Freundin des Protagonisten, welcher aufgrund seiner Natur des Mitläufers allerdings nichts unternimmt. Es führt darauf hinaus, das der Gemobbte sich vor Augen seines Lehrers und seiner Mitschüler umbringt, was im Protagonisten eine tiefe Kerbe hinterlässt und ihn dazu bringt, sich in diesem Umfeld nicht mehr- wenn er’s denn je tat- wohlzufühlen. Als er nun gänzlich verstört nach Hause geht, bemerkt er das zu allem Überfluss sein geliebtes Haustier gestorben ist- der berühmte Tropfen ist ins Fass gefallen und der Protagonist klappt endgültig zusammen, Gespräche mit Eltern, Lehrern, Mitschülern blablabla, und der Protagonist zieht zu seinem älteren Bruder in die Schweiz, um dort zur Schule zu gehen und sein jetziges Umfeld zu verlassen. Dort kommt er, oder sie, in ein Zimmer mit einer Person, welche sich stark für Philosophie interessiert und in dem Protagonisten den Wunsch weckt, dich auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Nach dem Kern des Menschen. Irgendwann, als er auf dem Rückweg nach Hause ist, findet er ein Buch und liest darin. Es ist ein Thriller und geht um eine Frau, welche ihr eigenes durch Vergewaltigung gezeugtes Kind aus Geldsorgen um ihre Firma umbringt, um das Kindergeld für verwaiste Eltern zu kassieren. Nach und nach bemerkt diese jedoch, wie die Leute in ihrem Umfeld streben und ihrer Firma kriminelle Aktivitäten angehängt werden. Irgendwann wacht sie dann auf, in einem dunklen Keller und hört das helle Lachen eines Kindes, etwas Folter usw. Schließlich ist diese Tod und beginnt, Kinder, deren Eltern von Geldsorgen geplagt sind, zu verfolgen und zu ermorden, um deren Eltern das gleiche Schicksal zu ersparen. Als er das Buch zuklappt, sieht der Protagonist den Geist vor sich und das war’s dann. Er versteht, dass das im Buch geschriebene Verfolgen in seinem Fall das Lesen der Geschichte war. Davon, das seine Eltern Geldsorgen hatten, wusste er nicht.

soweit die Handlung- übrigens, die Geschichte mit der Frau wird in „Häppchen“ erzählt und so, das die Situation der Opfer im Buch der des Protagonisten stets ähnelt. Die Wahrheit über den Menschen findet er kurz vor seinem Tod heraus- nämlich, dass es keine gibt. Die Handlung hörte sich in meinem Kopf irgendwie besser an- aber man wird sehen. Freue mich auf ehrliches Feedback!

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