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Frau will mich von hinten nehmen?

Meine Frau äußert des öfteren mal das sie mich von Hinten nehmen will ich hab ihr öfters schon gesagt das dass für mich nicht in frage kommt ...wir haben auch oft streit weil sie ständig ansprüche stellt aber meine eigenen kaum respektiert ... sie hatt da eher diese einstellung : ich halt einfach die klappe aber grummel in mich hinein ... weis manchmal nicht mehr ob sie mich noch liebt oder verändern will ... wir haben ein kind genauer gesagt ist es ihr kind aber ich war seit der geburt dabei .... jedoch hab ich zur zeit einfach das gefühl nicht mehr wertgeschätzt zu werden ..ich habe auch oft das thema angesprochen ...worauf hin sie oft in die opfer rolle über geht und versucht es so hin zu lenken das ich 2 optionen habe ... zu gehen oder es zu akzeptieren ...sie sagt es zwar nicht so offen aber sie klärt nichts mit mir und sagt dann nur noch dann geh doch wenn du mit mir unzufrieden bist ...ich weis nicht mehr weiter ich weis das sinnvollste wäre zu gehen aber ich mag den gedanken nicht das sie mir vorhält ich hätte keine lust mehr auf sie und dann das ich das bestätige ...es ist nicht so ich liebe sie ... hab bischen das gefühl das sie mich stück für stück brechen will damit wenn es zu ende geht sie blos nicht der täter ist ... allein das es sich so anfühlt als ob es nur noch darum geht den status zu wahren macht mir angst ... Männer haben ja eh schon so nen negativen ruf in dieser welt ...deshalb sag ich offen : ich bin nicht perfekt und gestehe auch fehler ein aber darum scheint es ihr nicht zu gehen ...und jz kommt sie oft mit dem wunsch das sie mich anal nehmen will oder ich ihr einen blasen soll bzw einen Umschnalldildo wenn sie ihn trägt ... ich fühl mich komplett endmannt und nicht ernstgenommen ...ich bin doch nicht ihr haustier oder maskotchen ...

sie hatt autismus und borderline usw ..deshalb weis ich nicht ob sie wirklich so über mich denkt obwohl es für mich klare sache ist eigentlich aber ich bin kein psychologe

Liebe, Mädchen, Beziehung, Sex, Streit

Wäre es gut, wenn es ein Eingangsverfahren des Lebens gäbe?

Also nach dem Tod käme man für maximal 9 Monate in das Jenseits, was das Eingangsverfahren für das neue Leben wäre.

Wäre ich als Beispiel am 7. Oktober 2022 gestorben und wäre am 3. Juni 2023 nach unserer Zeitrechnung in einer alternativen Realität am 3. Juni 1981 neugeboren worden, also hätte ich mich in dem Beispiel 8 Monate in Eingangsverfahren (Jenseits) befunden.

Es würde auch viel mehr Spaß machen als die langweilige Zeit im Mutterleib.

In Jenseits (Eingangsverfahren), wäre alles viel lockerer und man könnte auch alles mögliche ausprobieren, auch Dinge, die in der Realität nicht erlaubt sind, da es dort keine festen Regeln gäbe.

Das Jenseits wäre eine Art luzider Traum, aber viel realer und man kann sich frei bewegen, wie in der Realität auch.

In Jenseits wäre folgendes:

  • ausprobieren, wie es ist, andere Menschen zu mobben, demütigen, schikanieren, provozieren, ärgern usw.
  • alle möglichen Streiche spielen.
  • Unterschiedliche Berufe ausprobieren.
  • Unterschiedliche Lebensbereiche ausprobieren.
  • Man wäre immer in dem Alter, wo man gestorben ist.
  • Wenn man stirbt, beginnt das Eingangsverfahren von vorne.
  • Stirbt man z.B. durch Krankheiten, Suizid, Unfall, gefährliche Experimente, verhungern, verdursten usw., zählt es als Fehlgeburt.
  • Wird man ermordet, zählt es als Abtreibung.

usw.

Was meint Ihr? Also man würde sich nach dem Tod auf das neue Leben vorbereiten und man könnte in dem ca. 9 Monaten alles mögliche ausprobieren und testen.

Menschen, Tod, Paradies, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Jenseits, Meinung, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Multiversum, neues leben, Alternative Realitäten

Wie kann man ein Feuer wieder entzünden?

Bitte helft mir, vielen Dank schonmal für die Antworten! Ganz lieben Dank wirklich!

Mein Ex hat sich vor 2 Wochen von mir getrennt und wir haben uns gestern nochmal unterhalten. Das Treffen war innig und schön, wir haben uns sehr gut verstanden und unterhalten.

Trennungsgrund: ich habe ihn unbewusst eingeengt und er hat(te) das Gefühl er müsste sich verstellen um mir zu gefallen. Das Gefühl kann er halt nicht einfach abstellen, weil es schon länger da ist. Es geht hier um Zeit verbringen, er konnte kaum Zeit für sich verbringen, hat es mir aber auch erst zu spät gesagt. Außerdem stand er dadurch sehr unter Druck, dieser Druck ist jetzt weg. Das hat sich auch auf unser Sexleben ausgewirkt…

Er hat noch Gefühle für mich, findet die ganze Situation total komisch und ihm fehlt was bzw. ich fehle ihm auch, nur er hat auch gesagt er fühlt sich befreit fühlt er kann jetzt selber entscheiden wo er hingeht, wann er was macht. Er will niemand anderen kennenlernen und das glaube ich ihm auch. Er meinte es würde wieder dieser Druck entstehen, wenn man wieder direkt zusammenkommt oder nur eine Pause sich voneinander nimmt. Er meinte auch man könnte das retten, das ist keine Sache die man nicht bereden könnte und gemeinsam schaffen kann.

Er will jetzt gerade nicht aktiv auf eine Seite hinarbeiten. Also endgültige Trennung oder Comeback. Er sagt dadurch macht er sich dann wieder Druck.

Das Gefühl von Freiheit überwiegt im Moment den Gefühlen zu mir.

Ich habe ihm auch gesagt, dass die Liebe dann nicht so groß sein kann zu mir, aber er meinte das könnte man pauschal so nicht sagen.

Durch die Trennung sind natürlich auch meine Gefühle etwas in Schwanken gekommen und ich weiß selber nicht, ob man nicht einfach nur befreundet sein soll und wie es weitergeht. Das zeigt einem nur die Zeit.

Wie kann man dieses Verlangen wieder aufbauen? Wie kann man die Flamme wieder aufleben lassen?

Es ist mir bewusst, das es hinhalten ist und wenn sich mir eine neue Tür aufmacht werde ich auch schauen was sich dahinter verbirgt, wenn er nicht sicher ist dann bin ich es eben auch nicht. Ich bin single und niemandem Rechenschaft schuldig.

Männer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex

Mein Rücksichtlose Familie & unsere Fehlgeburt?

Hallo!

Ich hatte leider eine Eileiterschwangerschaft und wir haben so unser erstes Kind verloren. Mein Bruder hat davon erfahren, er hat uns auch an einem Samstag besucht und hat gesehen, dass es besonders meinen Mann sehr getroffen hat. Am Sonntag wäre eine Geburtstagsfeier meines Vaters gewesen, die ich zuerst abgesagt habe und gesagt habe, dass wir unsere Ruhe brauchen um den ersten Schock zu verdauen.

Mein Bruder und seine Frau haben uns trotzdem gebeten, dass wir zur Geburtstagsfeier kommen sollten und wir sind ihrer Bitte dann nachgekommen, weil wir gedacht haben, dass sie Zeit mit uns verbringen wollen. Auf der Geburtstagsfeier verlautbaren sie dann, dass sie ihr erstes Kind erwarten.
Mein Mann und ich sind dann nachgekommen und ich habe von meinem Vater in der Küche erfahren, dass mein Bruder sein erstes Kind erwartet.

Wir haben sofort die Feier verlassen und mein Bruder ist mit nachgegangen. Vor der Haustüre hab ich ihn beschimpft und ihn beleidigt und ich deutlich gesagt dass es eine Ohrfeige ins Geischt ist und dass sie es mal besser verstehen werden, wenn sie ein Kind verlieren. mein Bruder ist seitdem sehr verletzt und sauer und ich auf ihn auf.

Wie würdet ihr die Situation einschätzen? Bin ich zurecht sauer auf ihn, das er unsere Zeit gestohlen hat um den ersten Schock zu verdauen? Er hat uns nicht mal 1 Tag nach unseren Verlust Zeit und Ruhe gegeben, sondern hat nur seinen eigenen Plan durchgezogen.

Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit