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Verhalten meiner Freundin zu freizügig?

Die Beziehung ist noch sehr frisch und wir sind seit 3 Monaten zusammen. Wir leben nicht in einem Haushalt. Letzte Woche kam sie vom Sport direkt zu mir und wollte noch schnell duschen. Es waren noch drei Bekannte von mir zu besuch. Meine Freundin kommt dann aus der Dusche, unten mit umgebundenen Handtuch und blanker Brust. Sie blieb auch noch im Wohnzimmer und beteiligte sich an der Unterhaltung. Zudem fiel dann auch noch das Handtuch herunter, was sie dann aufnahm und nun ganz nackt vor allen stand. Dauerte so fünf Minuten bis sie sich ins Schlafzimmer begab.

Kürzlich waren wir in der Stadt und saßen im Außenbereich von einem Bistro. Meine Freundin trug einen sehr kurzen Rock und saß dort breitbeinig, wobei ich feststelle, sie trug keinen Slip, was anderen bestimmt auch nicht verborgen blieb. Dazu noch eine leicht transparente Bluse ohne BH.

Letzte Woche waren wir am See zum Baden, FKK. In unserer Nähe drei Ehepaare so um die 50. Meine Freundin legt sich dann so hin, mit weit gespreizten Beinen, dass alle einen guten Einblick haben. Man konnte an den Blicken der Frauen erkennen, sie fanden es nicht lustig.

Ich habe meine Freundin auf ihr Verhalten auch angesprochen und ihre Antwort war, ich soll nicht so verklemmt sein.

Meine Frage ist, ist das Verhalten meiner Freundin normal, oder bin ich zu konserativ. Ist es ihr ein Bedürfnis sich zu zeigen.

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Kündigen oder abwarten?

Guten Abend, habe vor einiger Zeit meinen Job gekündigt (Zahnarztpraxis) weil meine einzige Kollegin gekündigt wurde und mein damaliger Chef von mir verlangte nun alles allein zu managen. Habe darauf gekündigt weil ich dafür nicht stark genug bin und mir eine neue Stelle gesucht. Arbeite jetzt seit einer Woche in einer neuen Praxis und was soll ich sagen, ich dachte es geht nicht schlimmer aber dort herrscht totales Chaos, ich bin auch z.B. für den OP Bereich eingeteilt, obwohl die Stelle für die Anmeldung zu besetzen war (die mich einarbeiten soll hat gekündigt). Ich hatte schon am zweiten Tag ein total abneigendes Gefühl dorthin zu fahren und es wurde von Tag zu Tag mehr, habe es aber dennoch irgendwie überlebt weil der Arzt auch sehr ruppig gegenüber den Schwestern ist, kein Verständnis für die Situation zeigt und ich würde am liebsten morgen einfach nicht mehr hin. Denn hätte ich Chaos gewollt, hätte ich bei meiner alten Stelle bleiben können. Klar müssen sich die anderen erstmal einarbeiten in Sachen für die sie vorher nicht zuständig waren aber sie selbst meinten das wird bei denen erstmal eine Weile dauern und dann bin ich ja auch noch da die es lernen muss.

Soll ich mir was neues suchen (habe noch was anderes gelernt) oder warten bis es sich legt? Würde wie gesagt am liebsten nicht mehr hin weil ich mir das erstens anders vorgestellt habe und zweitens irgendwie "Angst" vor dem nächsten Tag habe...

Kündigung, Probezeit

Ich habe Krebsangst, fast immer?

Hallo, ich bin M/19 und leider habe ich immer und immer wieder Phase, in denen ich teilweise sehr starke Angst davor habe, an Krebs erkrankt zu sein. Ganz oft bin ich schon mit kleinen Schwellungen zum Arzt gegangen aus Angst vor Lymphknotenkrebs, wo es dann teilweise sogar nur Pickel unter der Haut oder generell unbedenkliche Lymphknoten waren. Ich habe schon seit ich 13 bin diese Angst und es fing an mit der Angst vor schwarzem Hautkrebs wegen Leberflecken.

Phasenweise funktioniert es ganz gut und ich denke nicht daran bzw. lebe einfach mein Leben. Aber gibt es auch nur einen kleinen Anhaltspunkt, der auf Krebs hinweisen könnte drehen sich meine Gedanken nur noch um meine Angst. Zum Beispiel habe ich einfach in letzter Zeit etwas Gewicht verloren. Allerdings gibt es mehrere Faktoren, die auch plausibel für einen leichten Gewichtsverlust sprechen, aber trotzdem drehen sich meine Gedanken dann nur darum. Und immer sobald ich Angst vor welchem Krebs auch immer habe, fange ich panisch an meinen ganzen Körper nach geschwollenen Lymphknoten abzusuchen. Ich weiß auch nicht wo ich mir das angewöhnt habe.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es eine Hypochondrie ist und ich habe meinem Hausarzt mehrmals kommuniziert, dass ich denke, dass ich hypochondrisch bin. Eine Therapie bzw. Überweisung zum Therapeuten hat er mir trotzdem nie gegeben.

Wäre es nur die Angst Krebs zu haben, wäre dies natürlich ärgerlich, aber leider schränkt mich die Angst teilweise sehr ein. Wie gesagt drehen sich meine Gedanken phasenweise zum Großteil darum, ob das nun Krebs ist oder nicht; ich habe bei spaßigen Aktivitäten aufeinmal keine Lust mehr, weil ich plötzlich wieder auf meine Angst komme; ich habe manchmal kein Appetit, wenn meine Angstphase sehr stark ist; und ich habe teilweise auch schon so sehr nach Lymphknoten gesucht, dass ich z.B. eine schmerzhafte Schwellung über dem Schlüsselbein hatte, wo die Haut gerötet und sichtbar geschwollen war.

Ich hoffe, dass sich manche meine lange Frage durchlesen und Ideen hätten, wie ich auch erstmal ohne Therapie damit klarkomme.

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