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Akne?

Ich 17/w habe seit einer lÀngeren Zeit (seitdem ich ungefÀhr 13 bin) mit vielen Hautproblemen zu kÀmpfen

Ich habe damals schon angefangen meine Pickel usw abzudecken dass ich mich garnicht mehr ohne Concealer oder so raus traue oder vor einer anderen Person stehen kann.

Ich wĂŒrde so gerne wieder mal auf alles verzichten was auf mein gesicht kommt aber diese ganzen Pickel, verstopfte Poren usw sind sehr ausgeprĂ€gt bei mir.

Ich fĂŒhle mich so unsicher und bin gerade im Urlaub und gestern hat mich eine bekannte darauf angesprochen dass mein gesicht so glĂ€nzt (nach einer zeit fĂ€ngt mein gesicht an zu glĂ€nzen—> ölige haut-> verstopfte TalgdrĂŒsen)

Ich versuche jeden Tag genug Wasser zu trinken(3l am tag) und auf Milchprodukte, sĂŒĂŸigkeiten usw zu verzichten aber ich esse trotzdem manchmal so eine kleinigkeit und fĂŒhle mich auch sofort wieder schlimm und schuldig und bereue dass ich es gegessen habe weil ich weiß wie es sich auf meine Haut auswirkt und wie meine Stimmung dann sinkt.

Ich will unbedingt zu einem Hautarzt gehen nach dem Urlaub aber ich bin mir nicht sicher ob der Hautartz mich so ernst nehmen wird, weil in letzter zeit ist es echt eine große last geworden und ich fĂŒhle mich von tag zu tag schlimmer.

Ich habe auch ĂŒberlegt zur Kosmetikerin zu gehen aber ich dachte mir lieber gehe ich davor zu einem Hautarzt und lasse es mal abchecken.

Was sagt ihr was sollte ich am besten machen?

Angst, MĂ€dchen, Pickel, Akne, Verzweiflung

Was kann ich an mir verbessern, damit ich gemocht werde?

Ich war schon immer anders, als die anderen. Zu laut, zu frech, zu wild, zu albern immer nur zu, zu, zu. Sehr lange fand ich das gar nicht schlimm, denn ich hatte Freunde, Arbeit, Kinder, meinen Mann. Ich dachte immer, so bin ich eben und das ist ok. Aber ich trete einfach immer auf der Stelle. Ich komme nie aus dem Überlebensmodus raus, kann nie großartig in den Urlaub, weil das Geld fehlt, konnte meinen Kindern nicht immer alles bieten (aber hab immer alles versucht, sie glĂŒcklich zu machen!!). Gearbeitet hab ich immer, aber der Lohn immer unterirdisch. Nun habe ich eine Umschulung gemacht, damit sich das alles endlich Ă€ndert. Dadurch hatte ich die letzten zwei Jahre natĂŒrlich weniger Zeit fĂŒr meine Kinder, Freunde, Familie. Mittlerweile bin ich seit dem 1.7.24 fertig und auf Jobsuche. Nix da, ich bekomme sofort Arbeit.... Mittlerweile ist mein Leben komplett zerstört. Meine Tochter ist kurz vor ihrem 17. Geburtstag ausgezogen, wohnt jetzt in einer Wohngruppe, hat mir das Sorgerecht entziehen lassen, will keinen Kontakt mehr mit mir. Mein Mann und ich sind getrennt, Freunde habe ich gefĂŒhlt nicht mehr. Keinen interessiert es, wie es mir geht oder ob ich ĂŒberhaupt da bin. Mein Sohn ist fast 14 und hasst mich auch mit jedem Tag der PubertĂ€t mehr, obwohl wir uns auch oft sehr gut verstehen. Er liebt mich noch am ehesten. Was kann ich denn tun, damit ich nicht mehr so seltsam auf alle wirke? So anders bin? Ich habe mich all die Jahre immer um alle 24/7 gekĂŒmmert und dennoch bin ich alleine.

Angst, Familienprobleme

Warum sind Jobs, die einem Spaß machen wĂŒrden, so schwer zu erreichen?

Hallo. Ich frage mich, warum man fĂŒr „einfache“ Jobs so hohe AbschlĂŒsse benötigt, vom Abitur bis zum Bachelor. Nehmen wir zum Beispiel den Beruf des Synchronsprechers: Man spricht ja nicht nur, sondern muss auch Emotionen ĂŒberzeugend vermitteln, sich prĂ€zise ausdrĂŒcken und die richtige Intonation treffen – all das sind FĂ€higkeiten, die ich gut beherrsche. Trotzdem braucht man meist eine Schauspielausbildung dafĂŒr.

In der Schule habe ich im Theater gespielt und immer die besten Rollen bekommen, weil ich sie authentisch und ausdrucksstark umsetzen konnte. Bei Video-Projekten wurde ich hĂ€ufig als ErzĂ€hler eingesetzt. Außerdem habe ich ehrenamtlich in KrankenhĂ€usern fĂŒr kranke Kinder vorgelesen, die von meinen Geschichten und meiner Stimme immer extrem begeistert waren.

ZusĂ€tzlich habe ich ein SchĂŒlerpraktikum bei der Stadtzeitung absolviert und durfte sogar einen Artikel verfassen. Ich habe Interviews gefĂŒhrt und dabei gemerkt, dass mir die Arbeit mit Sprache und Kommunikation wirklich liegt.

Allerdings waren meine Schulzeugnisse nicht gut, was mir das Weiterbilden erschwert. Ich habe Schwierigkeiten, Zugang zu den nötigen Qualifikationen und AbschlĂŒssen zu bekommen, die heutzutage fast ĂŒberall gefordert werden. Das schließt viele Berufe aus, die mir Spaß machen wĂŒrden und in denen ich meine Talente und FĂ€higkeiten einbringen könnte.

Ein Beruf, den ich mir besonders gut fĂŒr mich vorstellen könnte, ist der des Deutschlehrers. Ich habe eine tiefe Leidenschaft fĂŒr die deutsche Sprache und Literatur. In Deutsch hatte ich immer eine 1 auf dem Zeugnis, weil mir sowohl die Analyse von Texten als auch das Verfassen von AufsĂ€tzen leichtfĂ€llt. Ich verstehe die Grammatik und Rechtschreibung hervorragend und habe ein ausgeprĂ€gtes SprachgefĂŒhl. Diese FĂ€higkeiten sind essenziell, um SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern sie auch fĂŒr die Schönheit und Bedeutung der deutschen Sprache zu begeistern.

Deutschlehrer zu sein, bedeutet nicht nur, Wissen weiterzugeben, sondern auch, die sprachliche und literarische Kompetenz der SchĂŒler zu fördern und ihre AusdrucksfĂ€higkeit zu entwickeln. Als Lehrer hĂ€tte ich die Möglichkeit, meine Begeisterung fĂŒr Sprache zu teilen, kritisches Denken zu fördern und junge Menschen auf ihrem Bildungsweg zu begleiten. Gerade die FĂ€higkeit, komplexe Sachverhalte verstĂ€ndlich zu erklĂ€ren und gleichzeitig die KreativitĂ€t der SchĂŒler zu fördern, wĂŒrde mir große Freude bereiten.

Leider fehlen mir dafĂŒr die formalen AbschlĂŒsse, die fĂŒr das Lehramt erforderlich sind. Trotz meiner FĂ€higkeiten und meiner Leidenschaft fĂŒr dieses Fach wird von mir ein Lehramtsstudium verlangt, das mir aufgrund meiner vorherigen Schulleistungen nicht zugĂ€nglich ist.

Als Hobby beschĂ€ftige ich mich auch mit Grafikdesign und Fotografie, die mich beide sehr interessieren. Ich durfte sogar schon eine Hochzeit fotografieren – natĂŒrlich unbezahlt. Doch auch in diesen Bereichen werden oft formale AbschlĂŒsse verlangt, die ich leider nicht habe.

Ich finde es sehr frustrierend und traurig, dass man fĂŒr Jobs, die einem Freude bereiten, so hohe und teure Qualifikationen braucht. Ich habe die FĂ€higkeiten und das Interesse, aber mir fehlen die formalen AbschlĂŒsse, um mich weiterzubilden und in diesen Berufen Fuß zu fassen.

Beruf, Fotografie, Lehrerin, Synchronsprecher

ZĂ€hne bisschen verschoben hilft da schiene?

Hi :) ich hatte 4 jahre lang eine Zahnspange und hab danach eine Schiene bekommen. Also eine aus Plastik und nicht so diese normale lose Zahnspange jeder kennt. Unten habe ich auch einen Retainer aber oben eben nicht. Ich hab die Schiene einfach nicht oft getragen und ich habe halt meine Zahnspange vor zwei Jahren rausbekommen. Naja, auf jeden Fall hab ich gerade gemerkt das sich meine ZĂ€hne minimal verschoben haben. also nicht stark verschoben auch nicht alle einfach nur der rechte Zahn neben dem Schneidezahn. Jetzt hab ich gerade meine Schiene wieder gesucht, weil ich sie auch einfach eine Zeit lang nicht mehr gefunden hab. Und jetzt wollte ich fragen ob ich das wieder mit der Schiene hinbekommen kann weil als ich sie gerade reingemacht hab, hat sie oben schon ein bisschen gedrĂŒckt. Es sieht auch nicht extrem verschoben aus ist mir halt einfach gerade nur aufgefallen und es stört mich halt extrem und deswegen wollte ich fragen ob jemand Erfahrung hat und ob man das in dem Sinne mit der schiene wieder fixen kann. Weiß jemand, ob es zufĂ€llig auch ein Retainer fĂŒr oben gibt oder falls der Zahn nicht wie er gerade wird ob es da andere Möglichkeiten gibt. Ich möchte es auch keine bösen Kommentare wie Wieso trĂ€gst du sie nicht oder sonst was. Hab’s halt einfach vergessen und meine ZĂ€hne haben sich auch echt kaum verschoben. Ich denke auch nicht dass es auffĂ€llt nur dass es mir eben auffĂ€llt. Deswegen wollte ich nach Tipps fragen. Danke im Vorraus

ZÀhne, KieferorthopÀde, Zahnarzt, Zahnbehandlung, Zahnmedizin, Zahnspange, lose Zahnspange, Retainer