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Vermieter versäumt Absprachetermin und ist nicht mehr erreichbar?

Hallo zusammen.

Wir haben vor Kurzem eine Wohnung besichtigt, bei der wir durch die Vormieter wussten, dass sie bald frei wird. Wir fanden sie auf Anhieb toll und sagten der Vormieterin am nächsten Tag, dass wir die Wohnung nehmen würden.

Sie gab uns die Kontaktdaten vom Vermieter, bei dem haben wir uns dann gemeldet und abgesprochen, welche Dokumente nötig wären. Der Kontakt war von Anfang ab sehr freundlich. Da wir die einzigen Interessenten waren, hat man uns auch gleich als Nachmieter bezeichnet.

Wir haben am selben Tag noch alles Unterlagen zugesendet. Zwei Tage später kam die Rückfrage, ob wir eine aktuellere Bescheinigung senden können, die haben wir dann auch eingeholt und dem Vermieter zugesendet.

Dann verging eine Woche ohne eine Rückmeldung. Natürlich wollte ich auch nicht nerven und habe nach der einen Woche angerufen und gefragt, ob sonst noch Unterlagen benötigt werden und was das weitere Vorgehen wäre.

Der Vermieter meinte, dass er gerade im Urlaub sei und die Bescheinigung noch nicht angeschaut habe, das würde er aber am nächsten Tag machen. Er meinte, er würde mich am Donnerstag, also zwei Tage später Vormittags anrufen damit wir klären, wann wir den Mietvertrag unterschreiben und hat das im Gespräch mehrmals wiederholt. Das Gespräch endete "Dann hören wir uns am Donnerstag Vormittag".

Nun habe ich den ganzen Vormittag gewartet, leider ohne Anruf. Also habe ich es Mittags einmal selbst probiert und nochmal um 15 Uhr. Es ging beide Male niemand ans Telefon. Ich bin echt hibbelig, aber auch etwas sauer, dass er sich nicht gemeldet hat, obwohl er es mehrmals gesagt hat.

Ich überlege, ob ich ihn morgen noch einmal anrufen soll und wenn wieder niemand rangeht, dann eine E-Mail schreibe.

Was würdet ihr machen?

Wohnung, Vermieter, Wohnungssuche

Lieben sich „Südländer“ wirklich in einer Beziehung?

Im voraus: Das ist überhaupt nicht rassistisch gemeint!

Ich bekomme immer wieder von südländischen Kolleginnen (Türkisch, Arabisch, kA) mit, wie sie im jungen Alter (um die 20 herum) über ihre Männer/Verlobten sprechen.

3 davon sind bereits verheiratet (2 sehr junge Frauen, ca. 24 Jahre alt und eine so ca. 30).

Und eine ist verlobt (20 Jahre alt). (Sie ärgert sich sehr, dass ihr Verlobter (22 J.) sie noch nicht geheiratet hat nach einem Jahr).

Alle haben aber irgendwie gemeinsam, darüber zu reden, dass sie ja z.B.: „heute kochen müssen“ oder „vor der Hochzeit noch viel Geld für Küchenutensilien kaufen mussten/müssen“ oder, dass sie ja „einigen Dinge nicht dürfen, weil ihre Männer das nicht wollen (z.B. Tattoos)“ oder, dass sie ja „von ihren Männern/dem Verlobten teure Dinge gekauft bekommen möchten.“

Ich verstehe das nicht und würde es aber gerne verstehen.

Die „Kultur“ möchte also, dass man früh heiratet, die Frauen kochen, denen Sachen „verboten“ werden, man viel Gold zur Hochzeit erhält, etc… (?) (Wo ist die Liebe?)

Ich bekomme mit, dass diese Kolleginnen auch mit ihren Männern in den Urlaub fahren/fliegen, aber kann mir nur schwer vorstellen, dass das so abläuft, wie bei den „Deutschen“, die einem romantischen Urlaub zu zweit verbringen und dann evt. z.B. aus Liebe Sex haben oder schön Essen gehen. (Wie gesagt: Nicht rassistisch gemeint)

Ich höre diese Kolleginnen nur so „unliebevoll“, „ausnutzend“ oder „unterworfen“ von ihren Partnern reden.

Ich freue mich wirklich mehr darüber erfahren zu können und hoffe, dass ihr mich aufklären könnt.

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