Alle Beiträge

Was geht in einem alten Mann vor, der als Autofahrer drei Menschen auf dem Gewissen hat?

Ein fast 90-Jähriger kann kaum laufen, geht am Stock, sieht schlecht und hat diverse Erkrankungen (auch eine Krebserkrankung), nimmt auch starke Medikamente. Dennoch fährt er fast täglich Auto. Es fällt der Dorfgemeinschaft auf, dass er kaum "fahrfähig" erscheint; beim Dorfarzt ist er Dauerpatient, aber seine Frau hat keinen Führerschein und "nötigt" ihn zum Fahren, obwohl sie weiß, dass er alt, krank und schwach ist. Das Thema ist bekannt. Man schweigt, weil "schon nichts passieren wird, er fährt ja nur im Ort und immer langsam". Kritische Stimmen gibt es auch, aber keiner sagt etwas. Die Kinder der alten Leute wollen nicht, dass er noch fährt und betonen das oft, aber sie unternehmen nichts.

Bei seiner letzten Fahrt verursacht der Senior innerorts bei klaren Sichtverhältnissen an leicht einsehbarer Stelle einen schweren Unfall, bei dem eine junge Frau und deren Kind sowie ein weiteres Kind getötet werden. Der alte Mann und seine Frau kommen mit leichten Verletzungen davon, nur das Auto ist Schrott. Der Senior ist zweifelsfrei der Schuldige.

Im Dorf haben es auf einmal "alle gewusst". Er sei so krank gewesen, dass er "seit Jahren nicht mehr hätte fahren sollen". Die drei Toten stammen/stammten aus der Nachbarschaft der alten Leute, alle kennen/kannten sich untereinander.

Einige Fragen gibt es aus juristischer / ethischer Sicht:

  • Was erwartet so jemanden als Strafe? Gefängnis?
  • Was muss innerlich in jemandem vorgehen, der im hohen Alter drei Leute auf dem Gewissen hat und dafür die Schuld trägt?
  • Wie kann jemand in der Gewissheit weiterleben, dass er durch eigenes Verschulden drei Leute getötet hat?
  • Wie kann sich so jemand noch aus dem Haus trauen?
  • Was muss in der Dorfgemeinschaft vorgehen, die jahrelang zugesehen hat?

Danke für empathische Antworten.

Auto, Gesundheit, Senioren, Familie, Unfall, Verkehr, Tod, Recht, Autofahren, Ethik, Straßenverkehr, Todesfall

Trächtige katze verliert seit tagen flüssigkeit aus ihrer Scheide?

hallo Ihr Lieben, meine Katze ist seit circa zwei Monaten trächtig und so langsam ist die Zeit gekommen, dass sie werfen kann. Da ich schon mal eine trächtige Katze habe und eine Geburt mit erlebt habe, weiß ich wie das ganze funktioniert nur ist eine Sache sehr sehr kurios. Ich habe die Maus seit circa 2,5 Monaten und habe sie somit schwanger bekommen. Ich habe eine große Wurfbox mit kleinen Eingang für Sie hergerichtet und sie geht auch das Öfteren rein. Dennoch wirft sie nicht, obwohl die Zeit schon gekommen ist und sie auch ständig Flüssigkeit verliert. Es ist eine braune Soße, die sie seit drei Tagen mehr oder weniger manchmal auch gar nicht verliert. gestern hat sie anscheinend bisschen Blut verloren. Ich habe einzelne Flecken auf dem Kratzbaum und auf Zewatüchern gesehen, die ich rumliegen lassen habe. Kann es sein, dass sie die Schwangerschaft heraus zögert weil sie den Platz noch nicht gefunden hat beziehungsweise den Wurfkarton nicht nehmen will zumal ich auch mehrere Kartons und Möglichkeiten für sie hergerichtet hab. Jetzt eben hat sie auch wieder an Flüssigkeit minimal verloren. Und wehen hat sie auch das sehe ich daran, dass der Bauch klein beziehungsweise sich um die Babys im Bauch rum setzt und es dann ganz hart wird am Bauch. ich bräuchte eventuell ein bisschen Auskunft wieso sie das so hier hinaus zögert oder ob das normal ist dass nur ein Ausfluss kommt und dann die Geburt oder keine Ahnung.

Britisch Kurzhaar, Katzengeburt, Trächtig, Katzenjunges, ausfluss braun