Richter – die meistgelesenen Beiträge

Grauzonen E-Bike Gasgriff?

Hey,

Also, ich weiß dass E-Bikes mit einem Gasgriff Illegal sind, wenn sie bis über 6km/h beschleunigen per Gasgriff.

Sagen wir jetzt, rein hypothetisch, ich fahre ein E-Bike mit einem Gasgriff, welches bis 25km/h beschleunigt.

Ab wann wäre dieses E-Bike wieder legal und würde mir nicht meinen Führerschein abziehen.

Wenn mich jetzt beispielsweise die Polizei anhält und ich etwas verändere, sodass ab dem Moment der Kontrolle der Polizei, das Fahrrad legal ist, womit würde ich theoretisch durchkommen?

Variante 1: Ich ziehe den Stecker zur Verbindung von Gasgriff und E-Bike und mache damit den Gasgriff nicht funktionsfähig. Dann hat mein E-Bike zwar einen Gasgriff dran, dieser wäre dann aber nicht installiert. Wäre das dann wieder legal?

Variante 2: Ich Stelle die maximale Höchstgeschwindigkeit (Per Einstellungen auf dem Controlboard des E-Bikes) auf 6km/h bei meinem E-Bike. Ab 6km/h hört das Fahrrad auf mich zu unterstützen, mit dem Treten als auch mit dem Gasgriff. Das wäre ja dann per Definition wieder legal, oder nicht? Dann kann die Polizei nicht beweisen dass ich mehr als 6kmh per gasgriff beschleunigt habe und ich bin fein raus.

Variante 3: Ich Stelle das Fahrrad auf eine Stufe, bei der der Gasgriff nicht unterstützen kann.

Welche Variante Würde Funktionieren und welche nicht und warum?

Keine der Varianten 89%
Variante 2 11%
Variante 1 0%
Variante 3 0%
Variante 1 und 2 0%
Variante 1 und 3 0%
Alle Varianten 0%
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Erfahrungen Rechtspfleger vs Jura?

Ich bin aktuell noch in einer Ausbildung zum Industriekaufmann bis Januar 2021, nur leider gefällt dies mir von Zeit zu Zeit immer immer schlechter. Ich habe mich einfach fachlich vergriffen und mir fehlt der Kontakt zu Menschen extrem.

Bei meinen aktuellen Nebenjob im Einzelhandel habe ich diesen Kontakt mit Menschen und das fasziniert mich, die Zeit verfliegt dort. Durch meine Ausbildung muss ich mich nur noch durchquälen, ich habe dauernde Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen gepaart mit Selbstzweifeln. Ich habe oft nichts zu tun und die theoretischen Inhalte muss ich mir nuur noch reinzwingen, um Sie dann in den Prüfungen wieder auszukotzen.

Da bei mir auch während der Ausbildung das Interesse an rechtlichen Inhalten gewachsen ist, möchte ich direkt nach dem Ausbildungsende in die Justiz gehen.

Hat hier jemand Erfahrungen mit dem dualem Studium Rechtspfleger und oder dem Jura Studium?

Ich tendiere eher zum Rechtspfleger-Studium, jedoch habe ich Angst, dass mir nach dem dualen Studium die Aufstiegsmöglichkeiten fehlen und dass ich nur dem Zuarbeiter von den Richtern und Staatsanwälten sein werde. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, ob ich nicht direkt Jura studieren sollte. Recht begeistert mich und sollte ich einmal Richter sein, dann würde tatsächlich ein Traum für mich in Erfüllung gehen. Aber ich weiß nicht, ob ich das Studium packen würde und geschweige denn, wie ich dieses über die lange Zeit finanzieren sollte. Bafög würde ich wegen dem zu hohen Verdienst meines Vaters nicht bekommen. Unterstützen würde er mich sicher, aber ob er mir über 10 Jahre 1000 Euro im Monat zuschiebt, stelle ich stark in Frage.

Über Erfahrungsberichte zu beiden Berufsbildern wäre ich sehr dankbar.

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Verbesserungsvorschlag an Richter schreiben sinnvoll/erlaubt?

Ist es sinnvoll, einen Familienrichter/in anzuschreiben, welche/r sich recht patzig und für mich verstörend während einer Anhörung zu einer Einstweiligen Verfügung verhalten hat?

Oder könnte mir sowas als etwas negatives/Beeinflussung ausgelegt werden?

Sachverhalt: Mein Ehemaliger Partner hat mehrere Straftaten gegen mich begangen, über einen längeren Zeitraum. Die letzten zwei Male rief er die Polizei, nachdem ich mich gewehrt hatte, stellte sich als Opfer dar. Am Ende kann ich so weder seine Diebstähle, Schulden, Sachbeschädigung noch Straftaten ohne weiteres Aufdecken, da ich als Täterin dastehe.

Nach dem letzten Vorfall, durch den er meine letzten finanziellen Rücklagen zerstörte und beruflichen Neueinstieg verhinderte (schon länger mit einer Freundin geplant, um mich ohne größere immaterielle/wirtschaftliche/spätere Stalking Schäden von diesem Mann abzusetzen), holte ich mir endlich eine Einstweilige Verfügung.

Gegen diese ging er vor Gericht vor, um sich ebenfalls eine zu holen.

Ich hatte furchtbare Angst, ging dennoch ohne Anwalt hin. Ich hatte ein Video und Chats, welche seine Eidesstattlich versicherte Aussage widerlegen würden. Und ehrlich gesagt keine Ahnung von unserem juristischen System, ich dachte die Wahrheit gewinnt.

Ich versuchte ihn nicht anzusehen und siezte, damit ich weniger ängstlich und panisch war und er hoffentlich endlich meine Distanzierung zu ihm anerkannte. Ich zitterte und hatte nicht geschlafen (da verm. er mich seit der Einstweiligen Nachts anrief, auch am Abend vor der Anhörung) und redete wirr nicht nur von einen, sondern mehreren Vorfällen. Er ratterte 1:1 ruhig seine gelogene Aussage ab.

Die Richterin in diesem Verfahren war mir gegenüber misstrauisch (ich denke das ist normal), aber sagte ich solle ihn ansehen und könne ihn „ja wohl duzen, denn wir hätten uns ja mal geliebt!“.

Ich hatte panische Angst vor diesem Menschen, tat aber was mir das Gericht sagte. ich sah in seine Augen und irgendwas machte in mir knacks.

Sie sagte das Video solle ich im Strafprozess zeigen und sie gab seinem Wunsch statt.

Seitdem bin ich komplett zerstört, habe nur noch an mir selbst gezweifelt. Bin nun tatsächlich arbeitslos.

Ich ließ ein Treffen mit ihm zu, vorher lehnte ich alles ab. Aber da das Gericht seine Taten als gerechtfertigt ansah, dachte ich, ich sei die Böse. Vielleicht war ich die Verrückte.

Er gab zu, alles aus Wut und damit ich Gebühren zahlen müsse, angefochten zu haben. Der Staat gebe ihm Recht. Ich verhielt mich falsch, mich zu trennen.

Da ich mich klar von einer erneuten Beziehung distanzierte, wollte er nichts ersetzen. Außerdem würde er nun mit seinem Dealer zusammen ziehen und könne ungestört konsumieren. Alle würden für ihn Lügen, käme es zur Verhandlung. Mir glaube eh niemand.

Könnte ich der Richterin die Auswirkungen Ihres Verhaltens erklären? Klar ist alles nicht Ihre Schuld, aber seit dieser Anhörung komme ich nicht mehr klar. Damit es in Zukunft anderen besser ergeht?

Recht, Richter

Würde euch soetwas aufregen, Meine Nachbarn müssen immer nach mir ein Geräusch machen, was soll ich machen?

Hallo, Ich wollte mal eure Meinung hören ob euch sowas auch in den Wahnsinn treiben würde.

Unsere Decke/Boden unserer Mietwohnung ist leider sehr hellhörig und man hört leider wirklich sehr viel.

Meine neuen Nachbarn haben leider ein Tick, sie müssen nachdem sie mich gehört haben immer zurückantworten in Form von Geräuschen und Schlägen.

Immer wenn ich eine Tür aufmache, Tasse auf den Tisch stelle, Tastatur bediene oder versuche eine Lego Set aufzubauen kommt bei jedem Geräusch das ich mache ein Ton von meinen oberen Nachbarn.

Das ganze geht seit 1 1/2 Jahren so und ich werd leider Wahnsinning da der Mann Hartz 4 bezieht und nicht arbeitet und seine Frau ihr Bein gebrochen hat und beide zu Hause rumsitzen. Die Geräusche die ich mache sind sehr leise.

Es gab nicht einen Tag oder Stunde wo ich die Töne von oben nicht gehört habe.

Man kann sich leider über ihre Geräusche nicht beschwerden da man auf Tonaufnahmen nichts hört aber wenn man das Geräusch 1x gehört hat dann kann man es leider nichtmehr überhören. Jetzt hör ich es die ganze Zeit.

Ich fühl mit 24/7 beobachtet und ich kann zu Hause leider nichtsmehr machen da die Leute mir immer zeigen müssen das sie mich hören. Ich reg mich seit 1 1/2 Jahren jede 10-20 sekunden einfach nur auf und das 9 Stunden am Tag. Ich werde langsam Wahnsinnig.

Ich wollte euch Fragen ob euch so etwas auch aufregen würde und was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Mobbing, Miete, Angst, Recht, Mietrecht, Gedanken, Lärm, Psychologie, Meinung, Nachbarn, Nachbarschaft, Nachbarschaftsrecht, Nachbarschaftsstreit, Psyche, Richter, Trauma, Vorstellen, Wahnsinn, Wahnsinnig

Kann man das Diebstahl/klauen nennen?

Hallo,

Es geht um eine Person in meinem nahen Umfeld. Nennen wir sie einfach Antonia. Antonia arbeitet bei einer alten Dame als Putzkraft. Während sie in der Wohnung aufräumt findet sie einen Gegenstand zb.einen Stift. Wir gehen davon aus daß sich der Stift irgendwo in der Wohnung befindet oder im Mülleimer in dieser Wohnung ist.(ich schreibe beide Möglichkeiten weil ich nicht genau weiß wo der Gegenstand sich befunden hat). Aber der Gegenstand gehört 100% der alten Dame. Antonia schaut sich denn Gegenstand an und fragt sich was es wohl sein könnte. Sie steckt denn Gegenstand ein (der sich vielleicht neben vielen anderen Gegenständen befunden hat die genauso aussehen) und nimmt ihn mit nach Hause um genau zu untersuchen was es für ein Gegenstand ist. Doch gefragt oder der alten Dame was davon gesagt hat sie nichts. Zuhause hat Antonia denn Gegenstand untersucht und ihn danach in denn Müll geschmissen.

Bei meiner Anschuldigungen das Antonia das geklaut hat, hat Antonia mit "ich habe es nicht geklaut sondern nur mitgenommen" und "ich habe es nicht mitgenommen weil es die alte Dame nicht gebraucht hat oder ich es klauen wollte sondern nur um es genau zu untersuchen/anzuschauen" geantwortet. Jetzt Frage ich euch, ist das ein Diebstahl und bitte bedenkt dabei es geht hier nicht um ob die Person das vermissen würde oder sie sie dafür rechtlich Anzeigen würde sondern ob es laut Recht ein Diebstahl ist.

Entschuldigt die Grammatik und Rechtschreibfehler. Ich hoffe ihr könnt meinen Anliegen trotzdem verstehen.

Danke

Ja 89%
Vielleicht 11%
Nein 0%
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