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Kann ich als Privatkunde bei DHL die Versandmarken auf Labledruckern drucken?

Hallo zusammen,

beim Versand mit DHL oder Hermes werden die Versandlabel immer im DIN-A4-Format erstellt. Eine Hälfte dient als Abschnitt für die eigenen Unterlagen, die andere ist das eigentliche Versandetikett. Das scheint von DHL bewusst so vorgesehen zu sein. Nur im Geschäftskundenbereich werden die Etiketten auf das Format angepasst.

Als gewerblicher Verkäufer auf eBay nutze ich für den Versand meiner Waren einen Standarddrucker. Dabei schneide ich das Versandetikett aus und klebe es mit Klebeband auf das Paket – eine umständliche Methode.

Um den Versand effizienter zu gestalten, habe ich einen Thermodirekt-Labeldrucker mit Etiketten im Format 100 × 150 mm gekauft. Allerdings gibt es ein Problem beim Druck der Versandetiketten: Das gesamte DIN-A4-Etikett wird auf die Größe 100 × 150 mm skaliert, wodurch es kaum noch lesbar ist. Eine Skalierung nur des Teils mit den Versandangaben auf das Etikettenformat scheint nicht möglich zu sein.

Die Druckereinstellungen sind gemäß den Herstellervorgaben konfiguriert, und sowohl Firmware als auch Software sind auf dem neuesten Stand.

Da meine Verkaufsmengen noch relativ gering sind, lohnt sich der DHL-Geschäftskundenvertrag für mich nicht.

Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte? Andernfalls müsste ich den Drucker entweder zurückgeben oder doch DHL-Geschäftskunde werden.

Schöne Grüße

Joshua

Windows, Versand, Drucker, Post, Paket, DHL, Hermes, Paketversand, DHL Paket, DHL Versand

MacBook Pro High Sierra Installation klappt nicht: Volume geschützt?

Hallo Hallo,

Folgendes Problem: Ich möchte auf meinem MacBook 13“ aus dem Jahre 2011 mit einer nachgerüsteten SSD neben dem bereits von mir installierten Windows 11 jetzt wieder high Sierra installieren. Das Problem erst war, das er sich nicht mit dem Setver verbinden konnte. das habe ich mittlerweile gefixt, jetzt sagt er wenn ich das installieren will Volume geschützt. Ich habe schon online recherchiert und gelesen, das man es A mit erste Hilfe versuchen soll und B die Festplatte löschen soll. Da der Mac gerade leider mein einziger Computer im Haus ist, weil die anderen alle gerade entweder zur Reparatur oder kaputt oder sonst wie nicht nutzbar sind, brauch ich mein Windows 11 aber noch, heißt löschen ist keine Option. Und erste Hilfe ist leider ausgegraut. Kann mir jemand helfen?

PS: Ich war schon oft in Foren verschiedenster Art, wo ich sehr oft auf gerätespezifikationen und suchen nach dem Fehler mit der suchen Funktion hingewiesen worden bin, leider öfters auch … leicht angesäuert. Ich habe immer versucht und werde immer versuchen, alles so ausführlich wie möglich zu schreiben, kann das aber nicht garantieren. Ich hoffe, das in diesem Forum man auch bei Fehlern anderer freundlich bleiben kann (bis jetzt habe ich das aber in dem Forum auch so gesehen) und mir jemand helfen kann. Danke im Voraus!

Apple, Windows, IT, MacBook, Mac OS X, Update, BIOS, booten, Treiber

Nervt euch das auch?

Hey,

Ich habe meinem Frust jetzt einfach mal freien Lauf gelassen. Gut möglich, dass ihr in all dem kein Problem seht. Ich möchte mit dieser Textwand eigentlich nur sagen, was ich denke. Und sorry für den Titel, mir ist kein besserer eingefallen.

Letztens habe ich mal wieder einen älteren PC mit Windows 7 und eher bescheidener Hardware gestartet. Es handelt sich um einen Standard-Office-PC aus dem Jahr 2010. Und ehrlich gesagt, da ist so einiges in mir hochgekocht. Ich habe mich bei der Bedienung tatsächlich wohler gefühlt als an meinem 3000€-PC mit Windows 11.

Es mag den typischen 0815-Nutzer vielleicht nicht stören, aber mich stört es gewaltig: das zwanghafte Sandboxen von allem und die immer weiter voranschreitende „Webifizierung“ von immer mehr Sachen. Ich rede hier von der Art und Weise, wie Programme heutzutage ausgeführt werden und wie Betriebssysteme insgesamt arbeiten.

Android macht es vor: Alles läuft in ART, also alles wird virtualisiert, nichts läuft nativ.

Windows hat da mit dem Microsoft Store nachgezogen: Programme, die aus dem Store installiert werden, laufen auch virtualisiert. Und jeder Mist ist mittlerweile nur noch ein versteckter Edge-Tab. Für Office muss man heutzutage ein Abo abschließen, obwohl es früher einfach als eigenständige Software genutzt werden konnte. Auch das „Copilot“-Fenster in Windows 11 ist im Grunde nur ein Edge-Fenster. Und bei den Updates wird immer nur mehr auf das bestehende System draufgesetzt. Löscht man bestimmte Dateien unter Windows 11, landet man bei Windows 10 zurück. Einige Teile von Windows 11 stammen sogar noch direkt aus Windows XP.

Ein weiteres Beispiel: Viele Programme laufen mittlerweile in Electron. Discord etwa braucht so schon mal 1 GB RAM, nur weil es in dieser Technik läuft. Chrome virtualisiert jeden Tab einzeln und verbraucht mehr RAM als mancher Computer überhaupt verbaut hat. Spotify ist ebenfalls ein weiteres „Electron-Opfer“. Steam fungiert hauptsächlich als Client, um eine Website darzustellen. Ich könnte da ewig weitermachen…

Linux als Lösung? Leider auch keine wahre Alternative: Linux ist völlig fragmentiert. Es gibt unzählige Ansätze, aber keiner ist wirklich zu Ende gedacht oder umfassend umgesetzt. Das Ändern der Anzeigeskalierung ist ein „experimentelles Feature“ und funktioniert meist einfach nur grausig. Dann gibt es den ganzen X11-Wayland-Albtraum. Wayland wird nur teilweise unterstützt, und so läuft man immer noch mit einem Hybrid aus beiden Systemen. Workarounds für diese Übergangsphase machen alles nur noch schlimmer, als hätte man Wayland einfach weggelassen. Übrigens: Wayland stammt aus dem Jahr 2008 und ist teilweise immer noch kaum implementiert. Noch dazu laufen viele Programme auf Linux nur mit Proton oder Wine. Es gibt unzählige Paketformate (deb, rpm, snap, flatpak, appimage), was die Installation von Software zu einer wahren Herausforderung macht. Und die Nvidia-Treiber? Lass mich damit besser gar nicht erst anfangen…

Und was ist mit Apple?

Apple hat das Thema Optimierung und Effizienz offensichtlich besser im Griff. Alles funktioniert flüssig und ohne ständige Fehler. Und die Spionage durch Drittanbieter-Apps wird zuverlässig eingeschränkt. Allerdings schaut Apple einem selbst dann gerne mal heimlich über die Schulter. Und es gibt nichts, was man dagegen tun kann. Zudem ist man in diesem System sehr eingeschränkt: Kein Sideloading von Apps und man ist komplett im Apple-Ökosystem gefangen.

Ich habe hier jetzt einige Dinge nur kurz angeschnitten oder Aspekte weggelassen, besonders was Linux betrifft. Ich weiß, dass das Thema viel komplexer ist und warum es überhaupt so ist, wie es ist. Aber ich kann hier nicht jedes einzelne Problem genau ausdiskutieren.

Seht ihr das auch so oder ist meine Frustration völlig unberechtigt? Ist es eigentlich egal, wie ein System funktioniert, solange es funktioniert? Oder sollte man auf eine saubere, optimierte Lösung bestehen, selbst wenn sie ein wenig mehr Kontrolle und Flexibilität erfordert?

Lasst mich gerne eure Gedanken dazu wissen. Egal ob ihr mir zustimmt oder nicht.

Apple, Windows, Microsoft, Linux, iOS, Android, Windows 11

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