Windows vor dem aus was ist die alternative dafür was anderes Betriebssystem an geht was gut ist?
Windows vor dem aus was ist die alternative dafür was anderes Betriebssystem an geht was gut ist ?
Windows vor dem aus
Wie kommst du denn auf das schmale Brett?
windows 11 bekommt ihr problem nicht in den griff das das Betriebssystem geht 1000 pcs gehen teilweise nicht momentan
Windows vor dem aus
Meinen Sie Windows 10?
16 Antworten
Die Alternative auf dem PC ist natürlich Linux.
Welche Linuxdistribution ist wie mit Religion. Jeder hält seine für die einzig Richtige und alle anderen müssen auf diese konvertiert werden.
Grundsätzlich ist das eigentliche Linux immer das selbe, also der Kernel und das eigentliche Betriebssystem.
Unterschiedlich ist nur, was voreingestellt ist und kleinere Details zum Beispiel andere Orte wo Konfigurationsdateien gespeichert werden. Auch wo man eingehängte Speichermedien wie CD/DVD, USB-Stick, externe Festplatten usw. findet weicht zwischen den Distris oft stark ab. Aber die erscheinen als Icon auf dem Desktop oder in einer Liste im Dateimanager bzw. Öffnen/Speichern Menü so das das dem User völlig egal sein kann.
Worin sich die Distris wirklich unterscheiden, das ist das, was der Benutzer auch sieht und zwar die grafische Oberfläche.
Hier gibt es viele verschiedene, am verbreiteten sind KDE und Gnome. Dazu gibt es wie bei Android Handys auch "Branding", also verschiedene Einstellungen vom Hersteller der Distribution.
KDE ist von der Art her wie (ein älteres) Windows. Deswegen ist die KDE für Umsteiger von Windows sicherlich am besten geeignet.
Gnome ist da sehr anders, das geht eher in die Richtung Smartphone, aber ohne Gesten (bzw. eingeschränkte Gesten wenn man einen Touchscreen hat).
Ich persönlich mag Gnome nicht, allerdings funktioniert Gnome mit einem Touchscreen am besten und gerade bei Ubuntu kann man alles "out of the box" direkt per Touchscreen steuern ohne vorher zum Einstellen eine Tastatur und Maus anschließen zu müssen.
Während man mit Gnome Programme leicht und einfach auswählen und starten kann, ist die KDE aber viel besser für Produktivität geeignet, also wenn man mehrere Programme gleichzeitig laufen lässt und die miteinander benutzen will.
welche Distri Du also nehmen solltest hängt primär davon ab ob die für KDE oder Gnome optimiert ist. Manche wie OpenSuSe können beides gleich gut, man kann da sogar beide installieren und beim anmelden auswählen welche Oberfläche man haben will. Und deren Einstellzungen lassen sich auch Gegenseitig in Ruhe.
Windowsprogramme - natürlich auch Spiele - laufen in der Regel genau so gut wie unter Windows. Es gibt nur wenige Ausnahmen, meistens Spiele mit Anti-Cheat oder hoffnungslos schlecht programmiert. Das einzige was wirklich ein Problem sein kann ist, dass man MS Office nicht wirklich unter Linux laufen lassen kann. Braucht man zwingend MS Office, braucht man auch Windows. Das kann man aber unter Linux in einer Sandbox wie VMware installieren und im Fenster oder Vollbild benutzen. Wenn man zum Beispiel durch Berufliche Auflagen kein MS Windows benutzen muss, kann man natürlich auch Libreoffice benutzen.
Windows ist nicht „vor dem Aus“, es ist nach wie vor das meistgenutzte Desktop-Betriebssystem.
Die Alternativen wären macOS (ist halt geschlossen), BSD oder Linux. Auf den Systemen läuft halt (noch) nicht alles, was das eigentliche Problem ist, weil vieles halt auf die Realität, dass primär Windows verwendet wird, angepasst wurde.
Auf Alternativeto.net sind die Linux und macOS Anwendungen leicht auffindbar, ausgehend von dem bis dahin genutzten Programm unter dem unfreien Windows.
"Windows vor dem Aus" hat mit der Realität leider eher wenig zu tun. Das ist Wunschdenken. Ja, der Marktanteil sinkt zu Recht immer weiter, aber es ist noch lange nicht am Ende oder "vor dem Aus".
Die Alternative ist für mich ganz eindeutig Linux. Aber auch MacOS gewinnt immer mehr Nutzer.
Aber wer weiß? In 10 Jahren könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass Windows nicht mehr DAS Betriebssystem für Privatcomputer ist, sondern nur noch eines von mehreren.
Und das wäre in meinen Augen eine verdammt gute Zukunft!
Eine Alternative zu Windows gibt es nicht. Es gibt aber andere Betriebssysteme, mit denen möglicherweise der persönliche Workload gut bewältigt werden kann -- oder eben auch nicht.
- Die Unterstützung für Windows 10 läuft im Oktober aus.
- Windows 11 braucht unnatürlich hohe Anforderungen, denen jegliche Grundlage fehlt (primär weil Microsoft sie nicht nutzt). Dazu kommt die Spyware, die in Windows 11 noch stärker eingebaut ist.
- Bei Trump weiß man nie, ob er demnächst nicht Windows in Europa einfach abstellt. Einfach weil ihm danach ist. Dem IStGH ist das ja mit den E-Mails passiert, auch wenn Microsoft das leugnet
Dazu steigen viele Firmen und Behörden auf LibreOffice und Linux um, da Windows eine Gefahr ist. Nichts anderes.
Was ist die Alternative: Linux.Linux ist ein Vergnügen zu benutzen, zumindest wenn man KDE + Wayland + Flatpaks + aktuelle Distribution benutzt. Also bspw. Solus, Fedora oder openSUSE Tumbleweed.
- Benutzerfreundlichkeit
- Anpassbarkeit in Design, Bedienung und App-Auswahl
- kein Online-Account-Zwang
- Keine KI Systeme, die alles Scannen, was man tut
- keine Werbung im Betriebssystem
- Updates für das gesamte System mit einem Klick
- Software aus zuverlässigen, geprüften Quellen
- Zukunftssicherheit durch offene Standards
- Quelloffenheit als Grundlage für Vertrauen in Software
und vieles mehr. Das bietet kein anderes Betriebssystem.
Ich benutze Solus mit KDE und das funktioniert wunderbar und bietet alles, was ich brauche.
ProblemeEs gibt drei Gründe für Probleme:
- Man meint, man ist auf ein bestimmtes Programm angewiesen. Für 99% gibt es aber freie alternativen unter Linux. Ich benutze es als Lehrkraft, also es geht!
- Man hat irgendwelche abartig exotische Hardware, die nicht funktioniert. (Ich habe aber sogar ohne Zutun ein Convertible von CHUWI mit Linux zum Laufen gebracht.)
- Man möchte sich nicht umgewöhnen - das muss man aber mit jeder neuen Windows Version auch.