programmieren kann man mit einem einzigen Monitor. Man kann da ja beliebig viele Fenster darauf anordnen.

Wenn man aber zu viele Fenster hat, werden die zu klein. Also muss man zwischen Fenstern hin und her schalten.

Unter Linux hat man den Vorteil, dass man mehrere Arbeitsflächen mit Fenstern bestücken kann und dann einfach und schnell zwischen den Arbeitsflächen hin und herschalten kann.

Um das umschalten zwischen Fenstern bzw. Arbeitsflächen zu sparen kann man natürlich mehrere Monitore verwenden.

Der Trend geht heute aber zu großen Ultra-Wide Monitoren. Hier kann man einfach mehr Fenster anordnen bevor die zu klein werden und hat im Gegensatz zu zwei Monitoren keine physikalische Lücke im Arbeitsbereich.

Ein großer Monitor ist immer besser als zwei kleine Monitore. Und da man für Text nicht besonders viel Auflösung braucht, kann man auch einen "billigen" Fernseher als Monitor benutzen, 30..40 Zoll Geräte kosten ja heutzutage fast nichts mehr.

Aber man braucht fast nie viele Fenster zum Programmieren. In der IDE hat man ja alles Wichtige auf einem Blick und mehr als einen Quellcode hat man fast nie offen, man kann ja nicht zwei Texte gleichzeitig lesen, auch wenn man zwei Augen hat. Man schaltet einfach um und eine moderne IDE zeigt einem beim Tippen an welche Funktionen man in andern Teilen des Programms bereits definiert hat. Es gibt keinen Grund die in einem zweiten Fenster umständlich selber zu suchen.

Egal ob Laptop oder Desktop, wenn man beim Debugging sein Programm im Vollbild laufen hat, kann man den Debugger über einen kleinen Beistellmonitor angucken. Da gibt es kleine 10" Geräte die einfach nur per USB-C angesteckt werden,

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Ja, bei modernen Druckern geht das. Mittlerweile gibt es sogar Herstellerübergreifende Protokolle und einen Standard für Mobilgeräte.

Der Drucker muss dafür aber LAN oder WLAN haben. Hat der "nur" LAN, dann kann man den einfach an seinen Router anschließen und der hängt dann automatisch im WLAN mit drin. Hier wird dann die IP des Druckers auch automatisch konfiguriert.

Bei den meisten neueren Druckern kann man alles auch per Handy App konfigurieren. Manche Drucker brauchen aber eine App vom Hersteller um damit direkt drucken zu können.

Am leichtesten ist das "AirPrint" von Apple zu benutzen. Apple Geräte können den Drucker im Netzwerk leicht erkennen und sofort nutzen. Der Drucker muss dazu aber AirPrint unterstützen.

Bei Android sieht das leider nicht so gut aus, hier ist meistens eine App vom Druckerhersteller erforderlich.

Am besten holt man sich einen Drucker der mehrere Protokolle kann, also von iPhone/iPad und Android bedient werden kann. Die besten Erfahrungen habe ich mit Brother Druckern gemacht.

Achte aber unbedingt darauf, dass der Drucker LAN bzw. WLAN hat. "Billigmodelle" haben nur USB, das funktioniert nur über Umweg, also über einen PC der als Printserver dazwischen geschaltet ist.

Man kann eigentlich jeden Drucker vom Handy aus benutzen. Die meisten Router haben eine USB Buchse wo man den Drucker anschließen kann. Ob und wie das dann benutzt werden kann, das hängt dann hauptsächlich vom Router ab, also wie der die Druckaufträge annehmen kann und ob der mit dem angeschlossenen Drucker klar kommt.

Ich würde zu einem Brother Drucker raten wo "AirPrint" auf der Verpackung (bzw. in den Eigenschaftem im Webshop) steht. der kann dann recht unkompliziert von Android und iOS verwendet werden.

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Das ist eine "evolution" von Datenträgern.

Ursprünglich wurde die CD als reiner Musikdatenträger konzipiert. Dann kam man auf die Idee, da auch Daten für Computer mit drauf zu packen. Nach und nach wurde das Protokoll wie Daten auf der CD gespeichert werden immer mehr erweitert um immer mehr Funktionen zu ermöglichen.

Die DVD ist einfach eine Weiterentwicklung. Die Datendichte wurde vergrößert in dem man einfach einen feineren Laser verwendet. Und das Chaos wo sich Erweiterung an Erweiterung anreiht hat man dann gelöst in dem man einfach alles als Computerdaten wie auf einer Festplatte behandelt. Die Geräte können sich dann selber aussuchen wie die diese Dateien verarbeiten. Deswegen steht das "V" auch für "Versatile" (universell einsetzbar) und nicht für Video.

DVD Player haben aber klassisch eine Einschränkung. Damals als die raus kamen, wäre es viel zu teuer gewesen denen die Fähigkeiten eines PCs zu geben. Das hätte etwa tausend Mark Aufpreis gekostet. Also ist die Anordnung der Dateien, deren Dateiname und die Art wie die Videos komprimiert in diesen Dateien liegen fest vorgegeben damit auch ein "Dummer" Mikroprozessor diese handhaben kann. Dadurch ist die Auflösung und die Codierung der Videos fest vorgegeben. Es gibt keinen Spielraum außer 4:3 oder 16:9 und US Fernsehstandard oder EU Fernsehstandard. Auch die Menüs sind sehr eingeschränkt und bestehen aus einfachen Bildern und Texten die man überlagern kann.

Die Blu-Ray ist wieder eine Weiterentwicklung. Mit einem noch feineren Laser kann man noch mehr Daten drauf packen. Außerdem sind Computersysteme die "alles" verarbeiten können so billig, dass es keinen Sinn macht was primitiveres in den Player ein zu bauen. Damit können Menüs mit Javascript beliebig komplex sein und es gibt keine Einschränkungen mehr in Sachen Bildformat und Auflösung.

Die UHD BD die für 4k verwendet wird kann durch verfeinerte Codierung der Daten noch mal etwas mehr Daten speichern, aber der Hauptgrund für die Einführung ist ein noch härterer Kopierschutz. Die meisten 4k Filme würden auch auf eine gewöhnliche BD passen und abgespielt werden können. Da man für UHD BD wieder einen neuen Player kaufen muss, greifen die meisten Konsumer dann zu Streamingdiensten was dann das Aus für BD eingeleitet hatte.

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Die Eurasische Platte ist zwischen der Afrikanischen Platte und der Nordamerikanischen Platte "zerquetscht" worden.

Wenn Du auf eine Coladose trittst, dann verformt die sich ja auch zuerst in der Mitte obwohl Du die Mitte der Dose weder mit Deinem Fuß berührt hast noch dass die auf dem Boden liegt.

Die Alpen sind ein sogenanntes "Faltgebirge". Das ist genau der selbe Effekt der beim zerquetschen einer Coladose entsteht.

Es wurde (zumindest früher) oft behauptet, die Alpen sind durch die Eiszeit entstanden. Das Eis hat aber nicht die Kraft und außerdem schiebt das Material weg statt es so hoch auf zu türmen. Die Gebirge in Deutschland und Frankreich sind durch die Eiszeit oberflächlich verformt worden und Bruchstücke davon sind sehr große Strecken vom Eis verschoben worden. Daher findet man sogenannte "Findlinge" in Deutschland verstreut. Das sind Steine mit 1m³ oder mehr Volumen. Das war im Altertum was ganz besonderes weil sich keiner erklären konnte wie die dahin gekommen sind. Man glaubte an Götter und übermenschliche Wesen die die Steine bewegt hatten.

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Buchdruck

Erst der Buchdruck hat es ermöglicht, dass die Menschheit Wissen ansammeln konnte. Zwar gab es vorher handgeschriebene Bücher, die waren aber nicht Massentauglich. Es war unmöglich viele Bücher zu besitzen oder Zugang dazu zu bekommen da die einfach zu selten und zu teuer waren.

Nur durch den Buchdruck war es möglich richtig Wissenschaft zu betreiben und Berufe nicht nur von Lehrer zu Schüler weitergeben zu können.

Und die anderen "Erfindungen" sind nicht wirklich Deutsch.

Das Telefon wurde von Alexander Graham Bell in den USA erfunden, ein gebürtiger Brite. Phillip Reis hat zwar die Grundlagen entdeckt, aber kein funktionierendes oder in irgendeiner Weise Brauchbares Gerät entwickelt. Das gerät von Reis konnte nur demonstrieren, dass man Schallwellen elektrisch übertragen könnte, aber verständliche Sprache konnte man mit seiner Erfindung nicht übertragen.

Auch das Auto ist keine deutsche Erfindung. Es gab bereits Eisenbahnen die auf Schienen fuhren und Fahrzeuge ohne Schienen. Der Begriff Automobil kommt aus Frankreich "voiture automobile"‚ also "selbstbewegender Wagen" um Pferdegezogene Wagen von motorisierten Wagen zu unterscheiden. 1769 gab es bereits Dampfbetriebene Fahrzeuge und 1875 auch Pressluftgetriebene Fahrzeuge als der Begriff Automobil geprägt wurde. Auch das Elektroauto gab es bereits etwa 1850.

Der Benz Patent Motorwagen ist also bei weitem nicht das erste Automobil. Anders ist hier nur, dass erstmals ein Benzinmotor verwendet wurde. Diese wurden vorher nur stationär benutzt. Benzinmotoren haben dann bei den Autos die Dampfmaschinen und Elektromotoren verdrängt.

Der erste funktionierende Computer wurde tatsächlich von Konrad Zuse entwickelt und gebaut, die Z3. Interessanterweise kannte Zuse nicht die Lehren von George Boole die die mathematischen Grundlagen für Digitalrechner sind. Zuse hat hier also eine Parallelentwicklung betrieben. Den ersten Computer hat Blaise Pascal im 17. Jahrhundert entwickelt, konnte den aber mangels geeigneter Technologien nie bauen. Vor 20 Jahren hatte man den Computer von Pascal gebaut und bewiesen, dass der auch richtig funktioniert.

Der erste Computer im modernen Sinne der richtige Programme ausführen kann und universell einsetzbar ist war der Mark-1 von IBM. Das ist der erste Turingmächtige Computer der Welt. Die Z3 konnte ein Programm nur von oben nach unten abarbeiten. Programmschleifen und Unterprogramme waren damit nicht möglich.

Das Fernsehen ist tatsächlich eine richtige Deutsche Erfindung. Nicht nur die Grundlagen sondern auch die Schlüsseltechnologien stammen alle von deutschen Erfindern wie Paul Nipkow, Wilhelm Conrad Röntgen, Ferdinant Braun, Max Diekmann und Manfred von Ardenne.

Den ersten funktionierenden Fernseher mit Bildröhre baute allerdings der Japaner Takayanagi Kenjirō

Die Chipkarte wurde als elektronischer Schlüssel von Deutschen entwickelt. Das war aber nur ein elektronisches Schloss und neu daran war nur, dass es Fälschungssicher war - bis zur Erfindung Tragbarer Computer. Die Smartcard, also das was wir als Chipkarte bezeichnen und nutzen, die wurde 1975 vom Franzosen Roland Moreno erfunden. Die "Deutschen Chipkarten" passten nur zu dem Schloss für die sie hergestellt wurden. Die Smartcard kann programmiert werden und Geldbeträge verschlüsselt gegen Missbrauch speichern. Und das RFID System das wir heute benutzen wurde von der niederländischen Firma NXP Semiconductors erfunden.

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Wie lang ist das Kabel?

Thunderbolt verträgt keine langen Kabel. Ich verwende ein Amazon Basics Kabel mit 40cm Länge, das funktioniert.

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Ein recht guter preisgünstiger Lötkolben wäre der TS101

https://www.amazon.de/CROSS-MARS-TS100-L%C3%B6tkolben-Soldering/dp/B08TM6RZ5T/

Der ist nicht geeignet um den ganzen Tag damit zu arbeiten, die Lötergebnisse sind aber so gut wie mit jeder "superteuren" Station auch. Das Problem ist einfach, dass der Griff nicht gut in der Hand liegt. Für gelegentliches arbeiten oder "Feierabendprojekte" aber das beste was bezahlbar ist.

Um Konsolen zu reparieren musst Du dich aber richtig gut mit Elektronik auskennen und vor allem passende Messgeräte besitzen um den Fehler zu finden. Da reicht ein Lötkolben alleine nicht!

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Selbst 1+1 Support konnte nicht helfen.

Also das wäre ein Wunder gewesen.

Die Info Lampe besagt ganz einfach, dass Dir die Fritznbox was wichtiges mitteilen will. Das kann man verstehen wie die rote Lampe auf einem Anrufbeantworter.

Du gehst einfach auf das Webinterface der Fritzbox und da wird dann angezeigt was los ist, also welche wichtige Benachrichtigung in der Fritzbox ansteht.

Meistens passt irgendeine Einstellung nicht. Das könnte zum Beispiel eine IP Adresse sein für irgendeinen Dienst (DNS Server, Telefonserver, etc) die nicht mehr erreicht werden kann. Je nach Dienst ist da eine alternative IP hinterlegt, also funktioniert die Fritzbox augenscheinlich normal weiter.

Eine andere Möglichkeit ist, dass die Firewall übermäßig "Dinge" abblocken muss was ein Zeichen sein kann, dass Jemand versucht dein Netzwerk auf Schwachstellen zu untersuchen. Können natürlich auch irgendwelche Sachen sein die an denjenigen gerichtet sind der vorher diese IP hatte.

Also schau rein, dann weißt Du was los ist. Wäre Nett wenn Du uns teilhaben lässt was der Grund war.

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In der Preisklasse ist der Zusatz "Gaming" total irrelevant.

Klar schreibt jeder Billighersteller "Gaming" an alles.

Bei richtigem "Gaming" muss das schon recht hochwertig sein und damit teuer. Wie viel einem das bringt ist Ansichtssache.

Die billigen "Gaming" Dinger sind dann einfach furchtbare Billigtastaturen die dann mit dem Zusatz "Gaming" teurer verkauft werden. Damit ist man dann fast immer noch schlechter dran als mit einer gewöhnlichen Officetastatur.

Ich benutze zwei verschiedene Tastaturen zum Spielen.

Bei einer Einhandtastatur hat man viel weniger Tasten, also können die Tasten teurer sein. So bekommt man bessere Tasten ohne viel für eine Vollständige Tastatur aus zu geben.

Ich benutze diese hier:

https://www.amazon.de/Titanwolf-Einhand-Gaming-Tastatur-Gaming-Keypad-Einhand-Tastatur-Handballenauflage/dp/B0CN1L1VCW/

Natürlich braucht man zusätzlich eine Vollwertige Tastatur um das Spiel komplett bedienen zu können. Hier kann man jede Tastatur verwenden, also auch eine €5 Grabbeltischtastatur.

Ich verwende diese Tastatur:

https://www.amazon.de/dp/B08F56QW8W

Die liegt in Deiner Preisklasse und ist vom Aussehen her genau wie eine normale Tastatur aus den 1990er Jahren. Die ist jetzt nicht ganz so hochwertig, aber für die €30 die sie kostet ist die doch recht ordentlich. Gut zum Spielen und Vielschreiben geeignet.

Zum programmieren oder um große Dokumente zu schreiben, nehme ich ein echtes Model M (oder Nachbau, habe beides). Die ist zwar für Gaming "noch viel Geiler", aber unheimlich teuer. Die originalen von ca. 1984 sind kaum zu bekommen und auch die Nachbauten kosten richtig viel Geld. Da musst Du schon das 10-fache ausgeben. Zum drauf spielen ist die mir zu schade.

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Das sind einfach Fake news.

So was ist tatsächlich passiert, aber in den 1970ern. Die 787 ist "Fly By Wire", das Flugzeug lässt das nicht zu dass es durch so einen einfachen Fehler abstürzt.

Gestartet wird in TOGA Modus (Take-Off/Go-Around), dieser Modus muss gezielt abgeschaltet werden damit man den Schub reduzieren kann. Und das kann man nicht so einfach aus versehen machen. Außerdem gibt es dann klare Warnungen wenn der Schub zu niedrig ist (Take Off Configuration Warning) und die Piloten können das Problem schnell identifizieren.

Es gibt Audio und Video Beweise, dass die RAT (Ram Air Turbine) ausgefahren wurde. Das ist ein Windrad mit einer Hydraulikpumpe dran. Die wird durch den Fahrtwind gedreht und erzeugt Hydraulikdruck. Ein Teil davon wird dann im Flugzeug über eine Hydraulik Turbine mit Generator in Notstrom umgewandelt. Die kommt nur dann heraus, wenn eine von drei Bedingungen erfüllt sind:

  • Beide Triebwerke aus
  • Essential AC Bus ohne Spannung
  • Kein Hydraulik Druck in allen Hydrauliksystemen

Durch die Schubregler kann die nicht ausgelöst werden. Das wäre wie wenn beim Auto die Airbags raus kommen wenn man den Fuß vom Gas nimmt. Da müsste der Pilot beide Feuerlöschhebel gezogen haben um das hin zu kriegen.

Der Überlebende berichtete einen Knall gehört zu haben und das Licht flackerte. Ich glaube kaum, dass die gebrochene Verriegelung des Pilotensitzes in der Kabine zu hören war.

Das Flugzeug wurde eindeutig überzogen. Das lässt der Fly-By-Wire Computer nur dann zu, wenn er im "Alternate Law" ist, es also eine massive Funktionsstörung gegeben hat. Im "Normal Law" hätte das Flugzeug automatisch die Nase gesenkt um ein überziehen zu verhindern. Und Gas weg nehmen ist keine Funktionsstörung.

Würdet ihr in so eine Machine einsteigen?

Dann dürftest Du nicht in ein Auto einsteigen. Denn da kann ein platzender Reifen einen tödlichen Unfall auslösen und das ist sogar viel wahrscheinlicher als ein gebrochener Sitz.

Es gibt noch keine Äußerung der Unfallermittler was auf der Black Box ist. DIe sind immer noch dabei die Daten zu sichern und zu prüfen ob die richtig und vollständig sind. Das dauert so etwa 2 Wochen bis die anfangen können die Daten zu analysieren.

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Es gibt Dockingstationen für Tabletts. Da kann man HDMI, mehrere USB und je nach Modell auch SD Karten dran anschließen. Wichtig ist, dass man einen Stromeingang hat, das Handy also im Betrieb auch geladen wird.

Die unterscheiden sich übrigens nicht von denen für Laptops. USB-C ist ja ein Standard. Wenn Du also auf den Halter verzichten kannst und eine Laptopversion deutlich billiger bekommst, kannst Du also auch die verwenden.

Ob Du überhaupt Bild bekommst und ob das Ding mit dem integrierten USB Hub klar kommt, das hängt dann vom Handy ab. Die neusten Handys können das problemlos. Bei Geräten die 3 Jahre oder Älter sind können nicht alle USB-C Funktionen benutzt werden oder nicht gleichzeitig. Das Googel Pixel 7 ist so ziemlich das letzte Smartphone das kein Bild über HDMI ausgeben kann bzw. nicht mit Dockingstationen funktioniert.

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Da ist die Heizung viel wichtiger. Ohne Heizung hat man das halbe Jahr kein Wohlergehen. Ohne Klimaanlage sind es nur ein paar Tage.

Und erfrieren kann man recht leicht während man nur in absoluten Extremsituationen hierzulande an einem Hitzschlag stirbt.

Der Satz müsste heißen "Kaum ein Instrument trägt so viel zu unnötigen, vermeidbaren Umweltschäden bei wie die Klimaanlage".

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RAM ist nun mal der allerschnellste Speicher. Warum sollte man Daten immer sofort da raus nehmen nur um die dann später von vergleichsweise extrem langsamen Datenträgern wie die Festplatte erneut zu holen?

Das wäre so als wenn Du Deine Wohnung unbedingt komplett frei halten willst und jedes mal wenn Du schlafen gehen willst erst mal das Bett aus dem Keller holen musst. Warum nicht einfach stehen lassen?

Genau so machen das moderne Betriebssysteme auch. Alles bleibt erst mal im RAM drin. Wird es wieder gebraucht, ist das ja immer noch da und kann sofort benutzt werden. Und wenn dann mal mehr RAM gebraucht wird als frei ist, dann kann man die Sachen die selten gebraucht werden - oder bisher nur ein einziges mal - ja sofort löschen. Da geht also keine Zeit verloren.

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Das ist halt simple Physik. Flüssigkeiten und Feststoffe die sich nicht mischen und eine andere Dichte haben trennen sich mit der Zeit.

Dagegen braucht man einen Emulgator um daraus eine Emulsion zu machen. Und das ist genau das E-Zeugs dass man in den Zutatenlisten von Fertigessen nicht haben will.

Ohne die Suppe zu verändern oder "zweifelhafte Chemie" zu verwenden geht das also nicht.

Du kannst den Wasseranteil eindicken mit Maisstärke oder Instant Kartoffelpüreeflocken.

Verhindern, dass sich die Suppe so wie sie ist trennt geht wie gesagt nur mit Emulgatoren, das wäre neben Geschmacksneutraler Chemie nur noch Seife oder Wasserlösliche Öle wie Rizinusöl.

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ja

Natürlich! Das ist ja der Sinn eines EMP, also eines ElektroMagnetischen Pulses.

Der entsteht auch wenn man eine Atombombe zur Explosion bringt, dann nennt man das NEMP (Nuclear-EMP).

Hier gibt es sogar eine bestimmte Stelle über der Nordsee wo es sich "für die Bösen Kommies" lohnt eine zu zünden. Die wird in großer Höhe gezündet, fast schon im Weltraum. Der NEMP wird dann dadurch unterstützt, dass die Gammastrahlung vom Stickstoff der Atmosphäre in noch mehr elektromagnetische Strahlung umgewandelt wird. Auch die Druckwelle der Explosion ist nahezu nicht vorhanden da der Luftdruck rund um die Explosion fast nicht vorhanden ist. Ein großer Teil der Energie der Bombe wird also zum EMP.

Der verbrutzelt dann fast alle Elektronik in Westeuropa (Frankreich, England, Dänemark, Deutschland und DDR). Damit versagt sofort das Stromnetz, da brennen alle Sicherungen durch und alle Computer die das Stromnetz steuern sind auch "Toast". Das ganze Internet (und das damalige Telefonnetz das es ja jetzt nicht mehr gibt) wird auch zerstört und hat zusätzlich auch keinen Strom. Damit ist also die NATO erst mal lange Zeit handlungsunfähig und Soldaten können dann Gebiete bis Frankreich in kürzester Zeit einnehmen.

So wird sämtliche Kommunikation und Logistik zerstört aber Mensch und Tier sowie Gebäude werden nicht von der Bombe geschädigt, auch nicht "verstrahlt".

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Bei WLAN entstehen systembedingte und zufällige Wartezeiten. Die Stimme kommt auf jeden Fall verzögert an.

Das ver- und entschlüsseln sowie die Fehlererkennung gegen Übertragungsfehler durch Funkstörungen kosten relativ viel Zeit. Und dann muss WLAN vor jedem Senden eines Datenpaketes warten bis die Frequenz frei ist.

Erkennt das Übertragungsprotokoll eine "wacklige" Verbindung kann es die Datenrate und damit die Qualität senken um das zu kompensieren.

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Das nennt man Einschaltverzögerung.

Früher gab es mal Steckdosenleisten die nacheinander die Dosen eingeschaltet hatten oder erst alle bis auf eine, dann die letzte. Das brauchte man für große Stereoanlagen da jedes Einschalten eines Gerätes da in den Lautsprechern geknallt hat, also musste man den Verstärker als letztes einschalten. Die Dinger mit Sequenz waren dazu da die Sicherung "auszutricksen" um die Einschaltströme zu verteilen. Das brauchte man wenn die Wohnung nur ein oder zwei Sicherungen für alle Licht und Steckdosen hatte.

Aber heute braucht so was praktisch keiner mehr. Es gibt zwar "Countdown Steckdosen" die sind aber dazu gedacht ein Gerät nach einer bestimmten zeit ein oder aus zu schalten. Die muss man per Knopfdruck aktivieren. Ob die einen Count Down machen wenn der Strom wieder kommt und dann ein schalten weiß ich nicht, steht bei den Dingern nicht dabei.

Was man aber bekommt, das sind Einschaltverzögerungen als Relais. Die braucht man zum Beispiel für die Automatische Stern/Dreieckumschaltung bei Elektromotoren.

Die gibt es auch für Unterputz Dosen als "Nachlaufrelais". Die sind für Scheißhauslüfter gedacht. Macht man das Licht an und das bleibt eine Weile an, wird der Lüfter ein geschaltet und wenn man das Licht wieder aus macht, läuft der Lüfter eine Zeit weiter (Nachlauf). Für Dich interessant ist die Verzögerung wann der den Lüfter frei schaltet, damit bei Pipi oder nur Hände waschen der Lüfter aus bleibt und nur bei Kaka und beim Duschen an geht. Klemmst Du Dauerphase und Lichteingang zusammen, dann wird das Ding eine Weile warten nachdem Strom kommt bevor es durch schaltet und das bleibt dann an solange der Strom anliegt.

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10

Viel mehr als 10. Allerdings keine für Fernseher. Die Kabel zur Sat-Anlage sind direkt in die Geräte geschraubt.

Ich betreibe eine ziemlich gigantische Telefonanlage. Die war mal irgendwo übrig geblieben und früher habe ich mal alte Telefone gesammelt. Die Mieter haben darüber Haustelefon, macht schon mal 3 Dosen. Dann habe ich 5 Komforttelefone in meiner Wohnung verstreut und "an jeder Ecke" analoge Telefone mit Wählscheibe. Insgesamt müssten das 16 Telefone sein und ein Fax Gerät.

Dazu habe ich noch einen Fernschreiber der über ein virtuelles Fernschreibernetz durch das Internet Nachrichten empfangen und absetzen kann. Der hat eine ADo, der Vorgänger von TAE. Die ist allerdings per WLAN am Router angebunden, nicht per Telefon.

Und Netzwerkdosen - ui! Müssten im ganzen Haus so etwa 30 sein.

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Wenn es nur per WLAN ist, dann "funken" zu viele Nachbarn. Die sind ja Abends zuhause und Spielen gucken Filme und machen Downloads.

Wenn Du nur 2.4Ghz, also das "alte WLAN" benutzt, da gibt es nur 6 Frequenzen die völlig getrennt voneinander sind. Es gibt zwar mehr Kanäle, die sprechen aber über.

Bei 5GHz gibt es viel mehr Kanäle, da sollte eigentlich jeder Haushalt einen eigenen Kanal ganz alleine nutzen können.

Am besten ist immer ein LAN Kabel zu verwenden, das kann nicht durch Funk gestört werden.

Wenn das auch Geräte betrifft die per LAN Kabel am Router hängen, dann ist die Leitung zwischen Deiner Straße und dem eigentlichen Internet zu schwach. Diese Leitung teilst Du Dir mit allen Nachbarn die mit dran angeschlossen sind. Bei Internet über Kabelfernsehen hängen sogar alle direkt auf dem selben Kabel.

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