Das ist sehr schwierig, solche Prognosen gibt es ja schon sehr viele.

In den 1950ern hatte man geglaubt, dass bald alles auf Atomstrom läuft, völlig Umweltfreundlich und "too cheap to meter" (zu billig um den Strom durch messen abzurechnen) sein wird.

In den 1960ern träumte man von fliegenden Autos. Und wenn man mal sieht was auf den Straßen so los ist, wie wenig sich an Verkehrsregeln gehalten wird, dann will man solche Typen nicht herum fliegen haben. Dann ist man sogar vorm Fernseher in einem Hochhaus nicht mehr vor Autounfällen sicher!

Auch Star Trek hat sich stark gewandelt. Waren früher Touchscreen usw. nicht denkbar, hatten die dann hunderte Schalter und Lampen und Spoks Wundertüte als Bedieneinrichtungen auf der Brücke.

Viele heute absolut normale und nicht mehr wegzudenkende Schlüsseltechnologien haben alles verändert was man sich davor an Zukunft ausdenken konnte.

Hier ist ein schöner Film wie man sich 1972 das Jahr 2000 vorgestellt hat:

https://www.youtube.com/watch?v=f4U2zW4IPDY

Interessant ist wie richtig und gleichzeitig daneben die lagen.

Teleshopping läuft da per Fernseher, man guckt einen Film wo Waren nacheinander gezeigt werden und zum kaufen drückt man einen Knopf. Computer mit denen man gezielt die Waren aussuchen kann, daran hat niemand gedacht!

Zeitungen auf dem eigenen Drucker gab es tatsächlich, ist aber sehr schnell durch Smartphones und Tabletts verdrängt worden.

Leihautos per Münzeinwurf ist eine nette Idee, aber durch Onlinebanking bzw. Zahlen er Handy absolut Sinnlos. Car sharing existiert schon lange, aber erst etwas nach dem Jahr 2000.

Genieße den Film und denke darüber nach was es davon gibt aber in welcher Form.

Alle Prognosen die man heute abgibt werden ähnlich treffend aber gleichzeitig daneben sein.

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Ja, CGA und EGA sind dem VGA sehr ähnlich was die Funktion an geht.

Bei CGA/EGA sind die Farbleitungen digital statt analog, können also nur wenige verschiedene Zustände annehmen, also gibt es wenige verschiedene Farben.

Man kann das mit ein paar Widerständen anpassen, also dass die "an/aus" Informationen der Farbleitungen dann eine entsprechende Spannung auf der VGA Leitung erzeugt.

Hier sind Schaltpläne und Erklärungen dazu:

http://dr-shost.com/permon/ega-vga/egavgae.html

Es gibt auch Fertiggeräte, das hier wird bei alten Spielautomaten gerne eingesetzt. Das soll sehr universell sein. Allerdings hatte ich damit an meinem C128 (Pseudo CGA) kein Glück gehabt, das hat nicht gut funktioniert. Das soll aber gerade bei echten CGA/EGA Karten sehr gut funktionieren.

https://www.amazon.de/DEVMO-GBS8200-Konverter-Monitor-GBS-8200/dp/B07TWZBQ75

Was ich benutze, das ist das hier:

https://www.ebay.de/itm/403591350333

Das lässt sich auf viele verschiedene Modi umschalten, aber wie gut das an einer echten CGA/EGA Maschine arbeitet kann ich nicht sagen, an dem C128 macht der ein sehr gutes Bild und auch das "Dunkelgelb" sieht im Gegensatz zu den Widerstands-Selbstmachdingern oder dem Adapter im ersten Link viel besser aus.

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Vermutlich ID Spoofing, aber dann ein sehr schlechtes wenn das eine indische Nummer geblieben ist.

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Aerger/Faelle/Manipulation/start.html

Abzocker manipulieren das telefonsystem (oder bestechen den provider) falsche Nummern zu übermitteln. So kann man die dann anhand der Nummer nicht zurück verfolgen.

Rufst Du die Nummer dann an, dann klingelt es natürlich bei dem, dem die Nummer gehört.

ID Spoofing ist ein großes Problem. Es gab mal eine Zeit da konnte das Jeder relativ einfach machen, da konnte man das Telefon dann "110" anzeigen lassen und man behauptet einfach, dass man von der Polizei ist und aus Sicherheitsgründen alles Bargeld oder alle Wertgegenstände mitnehmen müsse.

Hier in Deutschland ist das ID Spoofing zum Glück nicht mehr so einfach durchzuführen - leider aber nicht unmöglich. In anderen Ländern, insbesondere Indien werden damit große Geschäfte gemacht, da verkaufen einige Provider dann einen Dienst wo falsche Nummern beim angerufenen erscheinen. Damit können die nicht durch die angezeigte Nummer zurück verfolgt werden und die angerufenen können sich nicht durch blockieren der Nummer schützen da die jedes mal eine andere haben.

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Der müsste einen Kopfhörerausgang haben für den Ton.

Zum Spielen ist das dann meistens am besten wenn man da einfach einen Kopfhörer anschließt.

Will man zwischendurch laut hören, dann braucht man eine Stereoanlage. Hier kommt es drauf an was man braucht. Der Kopfhörerausgang unterstützt nur Stereo, also 2.0 oder 2.1 machen da Sinn.

Das einfachste ist eine Soundbar in passender Größe (und Stärke) an zu schaffen und da dran an zu schliessen. Dazu den AUX-IN an den Kopfhörerausgang des Monitors.

Für besseren Klang muss man einen getrennten Tonausgang haben. Dazu kann man einen "HDMI Audio Extractor" verwenden. Damit bekommt man dann die volle Anzahl an Tonkanälen von der Quelle und die bestmöglcihe Qualität.

Wenn es simpel und einfach sein soll, einfach einen Adio Extractor und eine Soundbar verwenden.

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Ja

Das kommt drauf an wie scharf die Augen sind und was man auf dem Display darstellen will.

Ich kann das recht gut erkennen wenn ich z.B. Schaltpläne auf ein Display darstelle. Feinste S/W Linien können auf grobe Displays nicht richtig interpoliert werden. Zoomt man zu weit raus werden dann Linien unterbrochen und Beschriftungen verschwinden.

Bei den Auflösungen kann man die Beschriftungen zwar nicht lesen, sieht aber ob die da sind und wo um dann da gezielt rein zu zoomen.

Das ist aber eher ein Sonderfall. Bei Videos und Texten die man bequem lesen möchte spielt das keine Rolle mehr.

Auch hat nicht jeder so scharfe Augen, ich kann SMD (auch Finepitch <0.1mm) ohne Lupe o.ä. löten

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Dienstgrade sind Teil der deutschen Sprache.

Hoheizsteichen kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Aber die sind ja nicht geheim, daran sollen sich ja Freund und Feind erkennen können.

Bei Namen musst Du auf jeden Fall aufpassen. "Panzerdivision" kann alles sein, aber wenn Du da Orte oder andere Sachen einbringst die eine existierende Einrichtung sind, dann können ggf Dinge im Spiel als Beleidigung aufgefasst werden.

Genaue Rechtliche Dinge kann ich Dir nicht mit Sicherheit sagen, damit kenne ich mich zu wenig aus.

Aber wie wäre es einfach ein fiktives Land zu nehmen? Scott Addams, der Macher von Dilbert hat ja auch z.B. "Elbonien" für alle 3. Weltländer erfunden.

Erfinde doch ein eigenes Land mit eigenen Hoheitsabzeichen. Dann musst Du Dir auch keine Sorgen machen ob verwendete Waffen, Fahrzeuge und Geräte auch wirklich von der bestimmten Armee benutzt werden. Dann kannst Du verschiedene Herkunftsländer und Alter zusammenwürfeln. Auch kannst Du dann Fantasiewaffen erfinden die das erfundene Land einfach hat.

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Dann ist der Strom zu hoch. Die Kontakte kleben dann zusammen.

Das kann auch durch das eigene Magnetfeld passieren das beim Stromfluss entsteht.

Du kannst einen Transistor dazwischen schalten. Hast Du noch Platz, nimm einen BUZ11. Der hat einen besonders niedrigen Durchgangswiderstand sobald er 3V oder mehr am Gate bekommt.

Damit der auch schnell abschaltet noch einen Widerstand zwischen Gate und Drain, kann sehr hochohmig sein, ist nur damit die Ladung des Gates abfließen kann.

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Das "-" zeigt an, dass es ein Name ist und nicht ein Wert oder eine Position.

Der Name eines Schalter ist z.B. "-S3" für "Schalter 3"

Die Klemmen sind dann z.B. mit 13 und 14 beschriftet. Das ist nicht deren Namen sondern an welche Klemmen die Drähte am Schalter angeschlossen werden. Das entspricht dann der Beschriftung des Schalters.

Auffällig ist hier, dass das Minus an S2 fehlt. Da hätte ein - dran gehört.

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Wenn nur das Bild auf dem Monitor einfriert, dann kann das auch etwas simples sein wie das Anschlusskabel.

Vertausche mal beide Enden und schau mal ob das was ändert oder noch besser tausche es aus wenn Du noch eines hast.

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Wenn alles ordentlich gewartet wird und man ordentlich damit umgeht, dann ist ein Kernkraftwerk sehr sicher.

Tritt irgendwas aus, dann bleibt das im Reaktorgebäude sicher eingeschlossen.

Aber durch grobe Fahrlässigkeit (Tschernobyl), grobe Planungsfehler (Tschernobly und Fukushima), schlechte Wartung, Defekte die ignoriert werden (Three miles Island) kann es dennoch zu schweren Unfällen mit Freisetzung von Strahlung kommen.

Man muss bei den veröffentlichten Störfällen unterscheiden in wie weit es die Reaktorsicherheit eigentlich beeinflusst. AKWs schalten ab bei Fehlern die auch Kohlekraftwerke - und die oft sozusagen 3x täglich - haben und dabei weiter laufen. Wenn z.B, die Stromleitung zwischen Netz und Kraftwerk nicht richtig arbeitet, dann besteht die Gefahr eines Schwarzfalls. Das Kraftwerk kann keinen Strom mehr machen und bekommt keinen mehr. Also ist das ein Sicherheitsrisiko beim AKW was beim KKW egal ist. Denn die Notstrombackups sind dafür zwar da, aber die Gesamte Redundanz wird dadurch kleiner.

Viel interessanter wird es, wenn man Terrorismus mit einbezieht. Zwar sind die meisten deutschen AKW gegen einen Absturz eines Kampffliegers geschützt, viele würden auch einer 707 stand halten, aber die meisten Verkehrsflugzeuge sind größer. Denkt man an 9/11 kann man sich vorstellen, was eine 737 oder ein A380 gezielt auf das Reaktorgebäude gesteuert anrichten würde.

Auch "öko Terroristen" können unabsichtlich ein AKW so stören, dass Radioaktivität frei wird. Ich will hier keine Anleitungen schreiben, aber die Gefahr ist groß. Ich meine nicht die Klima-Kleber die sich irgendwo festkleben.

Schau Dir mal das Video hier an, da wird sehr gut erklärt wie es zu dem Störfall in Three Miles Island kommen konnte. Da wird das technische sehr gut und anschaulich erklärt und auch warum der Mensch da so versagt hat.

https://www.youtube.com/watch?v=1xQeXOz0Ncs

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Mit den Daten ist das so, dass der bei jeder Aktualisierung einen Satz Koordinaten zieht und dann eine Weile pausiert.

Es kommen also immer ein Schub an Daten rein. Der kann natürlich langsam kommen (drosseln), aber dann dauert die Aktualisierung länger.

Da man per Volumen bezahlt macht die Drosselung keinen Sinn.

Schau mal in den Einstellungen ob Du einstellen kannst wie oft der aktualisiert. Wenn Du die Zeit verdoppelst, dann halbierst Du die Daten pro Tag.

Du könntest aber vielleicht auch LoRa verwenden um eine Brücke zu einem WLAN zu bilden.

https://www.youtube.com/watch?v=hMOwbNUpDQA

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Das sieht aus, als wenn da die Hintergrundbeleuchtung ausgefallen ist.

Das sollte man reparieren können, aber ob sich die Kosten für die Reparatur dann noch lohnen ist fraglich.

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Kannst Du jetzt bei Reichelt.de bestellen.

Da kannst Du auch ohne Kunde zu werden per Paypal bestellen.

Hier der Link. Ist aber auch bald ausverkauft!

https://www.reichelt.de/at/de/raspberry-pi-5-b-4x-2-4-ghz-8-gb-ram-wlan-bt-rasp-pi-5-b-8gb-p359846.html?&trstct=pos_3&nbc=1

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Wenn nicht mehr genug Fluid drin ist, überhitzt das Heizelement weil es nicht mehr durch den Verdampfungsprozess genug gekühlt wird.

Schmeckt es also verbrannt, dann ist zu wenig Fluid drin und das Teil also verbraucht.

Das kommt also nicht über die Zeit sondern erst am Ende wenn das Fluid (fast) verbraucht ist.

AM besten holst Du Dir direkt eine nachfüllbare E-Zigarette, da kannst Du dann rechtzeitig nachladen, also Strom und Fluid.

Aber kauf Dir nicht eine furchtbar billige, den Fehler habe ich gemacht. Ich musste dann neue Akkus und einen neuen Verdampfer kaufen. Die Akkus die dabei waren hielten nicht lange und der Verdampfer lief dauernd aus.

Am besten gehst Du in einen richtigen E-Zigaretten Laden und lässt Dich beraten. Die können Dir auch große Flaschen mischen, das ist viel billiger als fertige Flaschen.

Ich z.B. gehe zu CalitO, die gibt es im Bonner Raum. Die meisten Tabakwarenläden haben nicht ordentliches, nur Kartuschen und Wegwerfdinger.

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Der Plan ist richtig!

Im Programm fehlt aber das einschalten der Pullups.

Die Pins haben einen sogenannten "weak pullup". Schaltet man den ein, wird intern ein Widerstand nach Plus eingeschaltet. Dadurch wird der Pin "HIGH". Drückt man den Taster, schließt man den Pin nach Masse kurz und man liest ein "LOW" ein.

Die heißen "weak pullup" weil die schwach sind. Damit kann man nur sehr kurze Leitungslängen machen ohne Störungen einzufangen. Für längere Leitungen musst Du selber für Pullups sorgen, also z.B. 10kΩ zwischen Pin und Plus schalten. Bei sehr langen Leitungen solltest Du auf 1kΩ oder sogar noch weniger runter gehen. Dann fließt ordentlich Strom um den Pin auf LOW zu kriegen, mehr als eingestreute Störungen bewirken können.

Um die internen "weak pullups" einzuschalten musst Du nur

pinMode(Taster, INPUT_PULLUP);

schreiben. Das sollte dann so funktionieren.

Aufpassen musst Du aber beim verwendeten Taster, der hat zwei Seiten. Die linken und rechten beiden Pins sind intern miteinander verbunden. Drückt man den Taster, verbindet der links und rechts. Hast Du den um 90° verdreht, dann hast Du Dauer-LOW, denn dann verbindet der immer links und rechts, beim drücken wird dann oben und unten verbunden.

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Bei Laser sind die Kartuschen voneinander getrennt. Die kann man getrennt austauschen.

Das ist aber auch bei Tinte so, allerdings haben viele Drucker die Tintentanks in der selben Patrone eingebaut und die kann man nur am Stück tauschen.

Das "Problem" bei Farblaser ist, dass die Tonerkartuschen immer etwas Toner verlieren auch wenn die nichts drucken. Die "bunt" Kartuschen leeren sich also ganz, ganz langsam mit. Das ist aber so gering, dass das fast keinen Unterschied macht.

Problematisch ist aber der Verschleiß der Kartuschen. Auch wenn die nichts zum Druck beitragen, verschleißen die und erzeugen dann irgendwann bunte Streifen. Druckt man also selten Farbe muss man dann die Farbkartuschen irgendwann trotzdem wechseln, auch wenn die noch voll sind.

Das Problem ist, dass man viel höhere Wartungskosten hat. Bei den meisten Farblasern muss man neben den Kartuschen auch ein teures "Fuser Kit" kaufen und tauschen. Denn das erzeugt nach etwa 100.000 Seiten Streifen auf dem Blatt. S/W Laser haben das Problem nicht.

Wenn Du also viel Farbe druckst (Briefpapier mit bunten Logos), dann ist ein Farblaser natürlich die einzige Möglichkeit. Druckst Du aber selten Farbe, dann nimm besser einen S/W Laser und benutze für Farbe einen Tintenstrahler oder gehe in einen Copyshop wenn Du nur ganz selten Farbe druckst. Natürlich kannst Du auch ein S/W "Arbeitstier" nehmen und einen einfachen Farblaser getrennt.

Ich habe einen Farblaser als Zweitgerät und den mache ich nur drei, vier mal im Monat an. Der hält schon seit 6 Jahren ohne Wartung und Tonerwechsel.

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Ja, das gibt es in vielen Bauformen. Was genau brauchst Du?

Als Zwischenstecker, für den Sicherungskasten oder für Unterputzdosen?

Für Unterputz gibt es von Eltako Stromstoßschaler mit Timer.

https://www.amazon.de/Eltako-2000615-ESR61NP-8-230V-UC-Stromsto%C3%9F-Schaltrelais/dp/B000UWD1IQ

Der funktioniert erst mal wie ein normaler Stromstoßschalter, also per Taster schaltet man den an und aus. Zusätzlich kann man eine Zeit einstellen nach dem der sich selber abschaltet, allerdings der hier kann nur max 2 Stunden. Dazu muss man "nur" die Schalter gegen Taster ersetzen. Dann kann man das Licht selber ein und ausschalten aber nicht vergessen.

Hat man einen Sicherungskasten und da sind noch Plätze frei kann man das auch mit einem getrennten Timer machen. Dazu braucht man wieder ein Stromstoßrelais, das kann dann auch ein Schütz für 3-Phasen steuern. Dazu dann ein Zeitrelais das als Einschaltverzögerung arbeitet (Multifunktionsrelais z.B.). Das hängt man an den geschalteten Strom dran. Bekommt es "zu lange" Strom zieht es an und betätigt das Stromstoßrelais und bringt das so zum abschalten.

Vielleicht wäre aber auch Homematic interessant. Hier kannst Du alles mögliche programmieren, also auch das abschalten bei vergessen. Das kann man dann auch mit Helligkeitssensoren, Bewegungsmeldern, Alarmsirene usw. kombinieren. Und das beste, man kann das auch so machen, dass der Strom automatisch an geht bzw. aus geht wenn das Handy in der Nähe ist oder sich entfernt.

Mit Homematic - oder anderer Hausautomatisierung - kann man dann bestimmte Verbraucher wie Licht auf Bewegungsmelder an lassen bzw. zu bestimmten Zeiten getrennt abschalten. Auch kann man unterschiedliche Verbrauchter nach unterschiedlichen Zeiten abschalten, z.B. die Teichpumpe zum reinigen des Teiches länger laufen lassen und bei längerer Abwesenheit zwischendurch laufen lassen.

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Das hat nichts direkt mit der Anzahl der Kerne oder dem Takt zu tun.

Bei einem höheren "i" ist der Prozessor besser optimiert, kann komplizierte Programme effizienter verarbeiten.

Das betrifft komplizierte Berechnungen, beim Kopieren von Daten macht das gar keinen Unterschied.

Spiele machen keine komplizierten Berechnungen auf der CPU, die treffen nur simple Entscheidungen und kopieren gigantische Datenmengen hin und her. Alles komplizierte macht da ja die GPU.

Das bedeutet, dass bei fast allen Spielen eine höhere "i" Nummer keinen Unterschied macht wenn der Takt der selbe ist.

Hier kann man also bei einer geringeren "i" Nummer für das selbe Geld eine CPU mit höherem Takt bekommen was dann für die meisten Spiele besser ist.

Wenn man aber auch Videobearbeitung oder andere Rechenintensive Dinge machen will, dann macht eine höhere "i" Nummer einen großen Unterschied.

Bist Du Youtuber der Games zeigt, brauchst Du also hohen Takt und hohes "i", also viel Geld für Performance bei Spielen und bei der Bearbeitung.

Auch die Anzahl der Cores spielt bei einfachen Aufgaben wie Spielen keine große Rolle. Zu viele Cores können das Ganze sogar langsamer machen wenn das Programm nicht genug unabhängige Aufgaben hat die es auf die Cores verteilen kann.

Es ist also sehr schwierig genau zu wissen welche CPU für einen am besten ist. Wenn man nur spielt kann ein I3 mit wenigen Cores der dafür einen irre hohen Takt hat besser sein als alles andere.

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Ja habe ich

Da eine Tankuhr (genauer der Tankgeber) klemmen kann, kann es passieren, dass der Tank noch viel Benzin anzeigt und man plötzlich liegen bleibt.

Um das zu verhindern kann man den Tageskilometerzähler benutzen. Man tankt mehrmals voll und stellt den auf "0".

Bei jedem Tanken kann man jetzt den genauen Spritverbrauch ausrechnen. Macht man das oft genug, kennt man den Verbrauch des Fahrzeuges unter seinen eigenen, normalen Fahrbedingungen recht genau.

Dann einfach mit Excel eine Tabelle machen wie viele Kilometer wie viel Sprit verbrauchen (in 100km schritten).

Den Wert den man sich unbedingt auswendig merken sollte ist die Maximalreichweite, also wie viel Kilometer man mit einem Tank fahren kann. Dann nimmt man eine schöne, runde Zahl weit darunter.

Steht diese Zahl auf dem Tageskilometerzähler, dann weiß man, dass man so schnell wie möglich tanken muss.

Bei meinem Auto sind das 800km. Also muss ich bei 700km dran denken, bald zu tanken und bei 800km sollte ich spätestens getankt haben. Normal sollte es über 900km schaffen, aber bei Staus und viel Stadtverkehr kann das eng werden.

So hat man das früher gemacht als die Autos entweder keine Tankuhr hatten oder die Tankuhr die Batteriespannung, Temperatur und womöglich noch die Mondphasen gleich mit angezeigt haben als wilde Mischung.

Bei alten Vergaserautos war trocken fahren schlecht, denn die Spritpumpe wurde vom Motor mechanisch angetrieben, saß also vorne am Motor. War die Spritleitung leer hatte die es kaum geschafft neuen Sprit anzusaugen. Dann musste man den Vergaser aufschrauben und Sprit hinein gießen.

Einen DIesel trocken fahren war eine Katastrophe. Der war gar nicht in der Lage selbst anzusaugen und man konnte nicht eingießen. Hier hatte der entweder eine spezielle Handpumpe womit man dann eine halbe Stunde beschäftigt war oder man brauchte eine Werkstatt.

Den alten Einspritzern war das Egal, E-Pumpe hinten, Sprit kommt automatisch nach Zündung einschalten.

Dann kam ein Sicherheitsfeature. Die Spritpumpe läuft nur wenn der Motor dreht (Zündimpulse). Hat man einen Unfall, geht die Pumpe aus damit die nicht immer weiter Sprit durch gebrochene Leitungen pumpt der dann ausläuft und brennen kann. Zum Anlassen läuft die Pumpe nach einschalten der Zündung etwa 10 bis 20 Sekunden.

Hatte man trocken gefahren, musste man die Zündung immer wieder für ca. 20 Sekunden einschalten um Sprit zu fördern.

Das ist bei modernen Autos im Prinzip auch so, aber hier kann der Computer das Spritsystem komplett abschalten um empfindliche Teile vor dem Trockenlaufen zu schützen. Denn der Sprit schmiert und kühlt Teile der empfindlichen Hochdruckeinspritzung. Hier hat man dann keine Chance ohne den Computer mit einem Diagnosegerät wieder frei zu schalten. Macht nicht jedes Auto, könnte aber bei Dir der Fall sein.

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Ja, mechanische Festplatten brauchen 12V für die Motoren und 5V für die Elektronik.

Ausnahme sind 2,5" HDD die für Laptops gedacht sind. Die haben dann 5V Motoren damit die mit einer kleinen Spannung auskommen. Denn als die 2,5 Zoll Festplatten heraus kamen liefen Laptos bereits schon lange nicht mehr mit internen 12V Bleiakkus.

Die SSDs haben keine Motore, die kommen dann natürlich immer mit nur 5V aus.

Noch schlimmer sind die alten Diskettenlaufwerke. Die 8 Zoll Laufwerke liefen sogar auf 115V Wechselstrom. :p

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