Die Außeneinheit meiner Split Anlage lärmt schon gewaltig.
Innen ist es nur ein angenehmes Säuseln.
Lad dir das Rescuezilla ISO (Linux) runter, bringe es auf einen USB Stift.
Wenn der Rechner davon gebootet wird, kannst du per einfacher Auswahl nach "Sichern" die interne Platte auf eine beliebige andere Platte sichern (mit einstellbarer Komprimierung) oder Klonen.
Das Zurückkopieren geht genau so: Rechner von USB mit Rescuezilla booten, "Wiederherstellen" wählen, Quelle und Ziel eingeben, das wars.
Meine Linux Platte klone ich damit öfters, um damit andere Rechner zu betreiben (nur Linux kann das), das dauert jeweils 4,1 Minuten.
Rescuezilla kann natürlich auch das unfreie Windows sichern und wiederherstellen.
Die Plattentypen sind egal, jede Kombination geht.
Viel Erfolg, das geht supereinfach.
Linux hat sehr viele Vorteile gegenüber dem eingeschränkten unsicheren Windos.
Linux Mint ist hervorragend ausgestattet, kostenfrei, spioniert nicht, braucht kein Konto, braucht keinen Bezahlkey, hat einen genialen sicheren AppShop, hat keinerlei Einschränkungen, ist nutzerfreundlich, einfach bedienbar und fördert offene Formate.
MacOS ist ja eine separate Gerätekategorie.
Spricht nichts dagegen 13 Zoll zu wählen, für Dienstreisen ist das ein schickes portables Format fürs Handgepäck.
Bei CAD Arbeiten, das sollte klar sein, das 2 mindestens 24 Zoll Monitore angeschlossen werden.
Bis heute habe ich alle Laptops mit zwei Betriebssystemen gekauft.
Beim zuverlässigen deutschen Händler IXSOFT wähle ich Linux Mint und ein aktuelles unfreies Betriebssystem aus. Wichtig ist mir die Bildschirmgröße - schnelle Prozessoren brauche ich nicht. Das Budget von 600 Euronen ist reichlich.
Mit Mint hast du die Vollausstattung, bei gleicher Bedienung wie Windows.
Mint ist zudem virensicher, spioniert nicht, hat einen genialen AppShop keinerlei Einschränkungen und viele weitere Vorteile.
Firefox und noch besser LibreWolf (basiert auf FF) können weiterhin problemlos mit den Adblockern genutzt werden. Das sind meine bevorzugten Browser neben Chromium und Opera.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Firefox
Demnächst werde ich an Mozilla generös spenden, da Mozilla unsere Freiheit fördert.
Installiere Linux Mint als zweites Betriebssystem (oder nimm einen separaten PC), da gibt's keine Schädlinge
Wie einfach das geht, zeigt YouTube.
Erwerbe die Nutzungsrechte gegen Geld, ganz einfach.
Wenn ich ältliche Rechner erhalte, kommt erst mal ein hochwertiges sicheres und hervorragend ausgestattetes Betriebssystem namens Linux Mint Cinnamon auf die SSD (wie Windows bedienbar).
Wenn der Rechner ordentlich rennt, darf er bleiben.
Mint ist dem unfreien Windows in fast allen Punkten überlegen und auf YouTube hinreichend beschrieben.
Nun fehlt nur noch, dass Schlaumeier die Polizei abschaffen wollen, weil sich Verbrecher dadurch gestört fühlen.
Wem die christliche Prägung in D nicht entspricht, kann sich gern umorientieren in moslemische Länder.
Das nutzerunfreundliche Windows 10 bleibt für Notfälle - aus Sicherheitsgründen habe ich nach dem Rechnerkauf sofort den WLAN-Treiber und Ethernet-Treiber von Windows deaktiviert und die Platte in den Wohnzimmerschrank gelegt. Ohne Web und Spannung passiert nix. Im August wird ein letztes Update gemacht.
Der Rechner bekam sodann eine neue SSD (256GB für 15€) und darauf war in 15 Minuten das aktuelle Linux Mint Cinnamon installiert (gibts frei im Web).
Mint hat wesentlich mehr Programm Vollversionen als das eingeschränkte Win.
Mint braucht keinen Virenscanner, keinen Bezahlkey, kein Konto, keine Registrierung.
Mint wird gleich bedient wie das unfreie Win und ist auf YouTube und linuxmintusers.de prima und in Deutsch beschrieben.
Mit Linux wird mir der Rechner noch mindestens 10 Jahre viel Freude machen.
Schon blöd für die Freunde der proprietären Software das W10 entwertet ist.
Windows (Pro und Home) entspricht nicht der Datenschutz Grundverordnung.
Für Windows gibt es laut BSI täglich 240000 neue Schädlingsvarianten im Web.
Auch die Spionage und die vielen Einschränkungen von Win sind untragbar.
Linux ist in allen Belangen besser.
Hallo IQ, ich sehe keinen Grund, Programme über die Kommandozeile zu installieren.
Wenn ich ein Programm brauche, rufe ich den grafischen Paketmanager auf.
Unter dem empfehlenswerten Linux Mint starte ich dazu die Anwendung "Anwendungsverwaltung", gebe den Programmnamen im Eingabefeld ein, drücke Return und betätige die Schaltfläche "Installieren".
Befehle die den Nutzer dauerhaft mit Rootrechten ausstatten (sudo -i) sollen vom Anfänger nicht genutzt werden.
Wer sich für die Konsole interessiert, sollte sich da in Ruhe einlesen und nicht in den sozialen Medien rumpoltern, dass Linux Befehle nicht funktionieren.
Ausführliche Erklärungen in Deutsch zu den Ubuntu und Mint Konsolenbefehlen bekommst du im Wiki für sudo unter "https://wiki.ubuntuusers.de/sudo"
Bitte sorgfältig durchlesen.
Wend du mal deine alten Eltern betreuen darfst, dann bist du womöglich dem Herren auf Knien dankbar, dass du die Berichte nicht ständig sammeln, kopieren und mitbringen musst und das der Medikamentenplan ordentlich und aktuell in der Akte ist.
Dike Vorteile überwiegen, gegenüber den herbeigeredeten "Gefahren".
Auf meinen Rechnern nehme ich Mint Cinnamon 22.1, Restricted Boot und TPM ist abgeschaltet. Das läuft problemlos.
Stecke auch mal eine frisch formatierte Platte und installiere neu.
Wenn's nicht klappt, suche dir mal eine Linux User Group und besuche diese.
Viel Erfolg.
Es wird leider noch viele Jahre dauern bis der Fusionsreaktor die Energie vollständig erzeugt, die für seinen Betrieb nötig ist und bis der Prozess dauerhaft läuft - momentan kollabiert die Anordnung jeweils nach 21 Sekunden.
In der finalen Version brauchts noch einen Wärmetauscher der eingangsseitig 340 Millionen Grad verträgt und ausgangsseitig sekündlich 2 Tonnen Dampf erzeugt (so wie bei den sicheren und effizienten 1,2 GW Reaktoren üblich).
Es ist angebracht, dass die Russen rotieren, wenn Selensky dem Trump die Welt erklärt. Vortrefflich.
Die vielen Millionen Ru-bl, die die Russen investieren um die westlichen Platformen zu unterwandern sind nutzlos, solange es denkende Demokraten gibt.
Les mal ins Handbuch rein, da sind solche simplen Themen auch beschrieben.
Ruf bei Microsoft an, die sollen jemand schicken, der das fixt.
'Schließlich hast du gutes Geld für das eingeschränkte OS bezahlt.
Für Windows gibt es täglich 240000 neue Schädlingsvarianten im Web laut BSI.
Das ist halt ein unsicheres Betriebssystem 10 wie auch 11.