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Geblitzt in der Probezeit?

Edit für alle die die Antwort suchen:

Es kam kein Blitzerbescheid :-)

Hey liebe GF.net Community,

war heute mal mit dem Auto unterwegs, fahre prinzipiell schon (Zitat meines Vaters: "Ziemlich gut") Auto.
Nunja, scheinbar reicht meine Schleichende Fahrweise doch um geblitzt zu werden, meist hängen mir die schwarzen Audis, BMWs und Mercedes' im Kofferraum.

Zu meiner Person, ich bin 18 Jahre jung, und besitze meinen Führerschein pünktlich seit dem 17. Geburtstag, ja ich bin Autofanatiker.

War heute in der Großstadt unterwegs und bin in der 50er Zone laut Tacho 54km/h, na gut, lasst es 55km/h sein gefahren.
Die Straße war jedenfalls zweispurig, und neben mir ist ein weiterer PKW mit ca. 5-6 km/h mehr als ich an mir vorbeigezogen. Natürlich hat mein notexistenter Beifahrer auch einen Ooono, aber scheinbar hat noch niemand den Blitzer gesehen gehabt. Schande!

Ca. 15 Meter vor dem VW-Bulli der Polizei im Zivil-Look gab es dann natürlich ein knallrotes Licht, jetzt bin ich mir natürlich unsicher ob ich oder der Typ neben mir geblitzt wurde, da wir nur ca. 4 Meter unterschied zwischen den Motorhauben hatten. Laut Dashcam GPS bin ich mit 51km/h dahingebretterg, heisst laut GPS 1 km/h zu viel.

Anzumerken ist, dass ich mir den Geschäftswagen von meinem Vater genommen habe, dadurch dass dort der Strom kostenlos ist, naja, fahren mit einem hochmotorisiertem E-KFZ macht nunmal Spaß :) Heisst der Wagen ist auf einen Konzern angemeldet, und aufgrund von Versteuerung wird kein Fahrtenbuch geführt. Ich darf die Kiste aber versicherungstechnisch ganz normal fahren.

Was meint ihr? Bei 51 oder 52 km/h GPS, wird man da wirklich schon geblitzt oder wird dort noch irgendwas abgezogen? Befinde mich derzeit noch in der Probezeit, habe bis jetzt aber absolut nichts angestellt!

Viele Grüße aus BW

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Fahrverbot möglich?

Hi. Ist 1 Monat Fahrverbot möglich? Mein letzter & erster Straftat war 11/2017, meinen Führerschein habe ich 08/2015 gemacht.

2018 habe ich den Führerschein abgeben müssen wegen 1,3 Promille für 18 Monaten. & ich glaube in der Probezeit 2016 wurde ich 1x geblitzt aber das waren um die 5-10kmh, also nix wildes.

& ihr lieben, bitte verurteilt mich nicht dafür, ich habe aus meine Fehlern gelernt und seit 2018 mit Alkohol komplett aufgehört, da Alkohol eine negative Lücke hinterlassen hat bei mir, wenn ich heute an Alkohol denke, denke ich nur ans kotzen und an den Abend, wo mich die Polizei aus dem Verkehr gezogen hat & mir wirds schlecht.

Habe vor kurzem den Führerschein wieder beantragt & bekommen & wurde gestern geblitzt in der 30er Zone. Habe das 30iger Schild übersehen leider. Ich bin wahrscheinlich nicht mehr als 52kmh(laut Tacho) gefahren, da mein Auto piept, wenn ich zu schnell fahre(die 30er Zone hatte mein Auto nicht auf dem schirm, da die 30iger Zone erst vor kurzem eingeführt wurde). Aber nehmen wir mal an, ich wäre laut Tacho 60 Kmh gefahren, zeigt das Tacho nicht immer mehr an als man in wirklichkeit fährt? Sogar um 4 Kmh + 3 Kmh Toleranz? Also wären wir in Wirklichkeit 23kmh zu schnell oder?

Meine Frage lautet nun, kann ich noch mehr Probleme kriegen als andere, da ich meinen Führerschein erst vor kurzem wieder bekommen habe oder spielt das in dem Fall keine Rolle?

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Bald Prüfung und parke nicht gut?

Hallo,

bald hab ich meine praktische Fahrprüfung und mittlerweile klappt bei mir alles außer parken. Egal wie oft ich mit meinem Fahrlehrer übe und ich mir Videos zum Parken anschaue, kriege ich es einfach nicht hin :( Wenn ich längs parken will, ist bei mir das Problem, dass wenn ich erstmal neben einem Auto längs parken will, dass ich entweder einen zu geringen oder zu großen Abstand neben dem Auto habe und wenn ich dann versuche zu parken, schaffe ich es, aber der Abstand zum Bordstein ist zu groß oder ich schaff es nicht in die Lücke rein, da ich sonst ins Auto knallen würde. Ich weiß, dass man 50cm Abstand neben einem Auto halten muss, aber ich kann den Abstand nie richtig einschätzen, wenn ich dann nebem Auto bin. Rückwartsparken ist auch noch eine Sache, die ich einfach nicht hinbekomme, obwohl ich die Grundlagen verstehe.

Das frustriert mich so, denn gestern habe ich Parken mit meinem Fahrlehrer geübt und ich hab bemerkt, dass er frustriert und genervt war, weil ich es nicht hinbekommen habe, was mir echt Leid. Vorallem hatte ich 1 Tag davor mit einem anderen Fahrlehrer ne Prüfungssimulation, wo ich mal längs parken musste und da habe ich es direkt beim ersten mal hinbekommen und bin auch gut gefahren, gestern wiederrum mit meinem eigentlichen Fahrlehrer, sah es leider ganz anders aus und er meinte zu mir dann, dass das, was der andere Fahrlehrer zu mir und auch zu ihm meinte (dass ich gut gefahren bin), er dies bei mir nicht erkennen konnte und ich einfach nur schlecht war, woraufhin ich komplett enttäuscht von mir war. Ich hab heute nochmal eine Fahrstunde und hab einfach nur Angst, allein ins Auto einzusteigen und es wieder zu vermasseln. Irgendwelche Tipps?

Danke

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264 km/h in 80er-Zone geblitzt, was kann man tun?

Hallo, bin 18 Jahre alt und vor ein paar Wochen ist mir was extrem blödes passiert. Also, ich bin nach einem langen Tag spätabends heimgefahren, wo von 6-20 Uhr 120 kmh gilt. Wenn die Autobahn frei ist, fahr ich halt schnell weil es erlaubt ist. Dann tauchte ein 120 Schild auf, wo ich nicht mitbekam, dass der Zusatz "6-20 Uhr" fehlt. Und 200 Meter weiter ein 100 Schild, dann ein 80 Schild und dann wurde es 200 Meter später wieder aufgehoben. Ich weiß nicht aber so einen Quatsch gibt es auf der Autobahn irgendwie manchmal, dass ohne erkennbaren Grund (z.B. Baustelle) für 200 Meter Tempo 80 gilt. Jedenfalls war dann auch noch die Dreistigkeit vorhanden, an so einer Stelle einen Blitzer aufzustellen. Wo ich das 100 km/h Schild gesehen habe, war es schon viel zu spät zum Abbremsen. Also, ich wurde dann mit 264 km/h geblitzt und heute bekam ich den Bußgeldbescheid. Der Hammer ist auch, dass mir einfach Vorsatz unterstellt wurde was das Bußgeld verdoppelt, was nicht der Fall war. Wie kann ich mich gegen so eine Abzocke wehren? Es muss doch Zeit sein, um auf ein Tempolimit abzubremsen, oder man sollte das Tempolimit einfach ankündigen. Geld ist für uns eher egal, habe aber keine Lust auf 3 Monate Fahrverbot und Probezeitverlängerung

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Bin ich der einzige der Fahrschulen hasst?

Man zahlt eine dreistellige Summe um die obligatorischen Theoriestunden abzusitzen, bei denen man Stoff vermittelt bekommt, der öffentlich zugänglich ist und in YouTube-Videos mindestens genauso gut erklärt wird wie von "Fahrlehrern", die einfach jeden Monat ihre PowerPoint-Folien durcharbeiten.

Die wollen einem dann auch noch eine kostenpflichtige App zum Lernen andrehen wobei es da auch gute kostenlose Alternativen gibt.

Dazu kommt natürlich auch noch, dass man ein halbes Vermögen für seine Praxisstunden ausgibt. Warum wird so etwas nicht zumindest teilweise verstaatlicht. Es gibt so viel Unnötiges das vom Staat finanziert wird bzw. das in staatlicher Verantwortung liegt und die Verkehrsbildung wird im Gegenzug in die Hände von profitorientierten Privatpersonen gelegt.

Außerdem liegt hier doch ein Interessenkonflikt vor, da es nämlich im Interesse des Fahrschülers liegt so schnell wie möglich fertig zu werden um so wenig Geld wie möglich auszugeben, währenddessen verdient der Fahrlehrer mehr Geld je länger er den Fahrschüler Praxisstunden verkauft. Also kann man nicht einmal davon ausgehen, dass der Fahrlehrer einem so effizient wie möglich das Fahren beibringt.

Natürlich gibt es auch Fahrschulen, die das gewissenhaft machen aber ich habe jetzt schon von vielen Menschen gehört, dass sie genau solche Erfahrungen mit Fahrschulen gemacht haben.

Ich habe deshalb zumindest vor meiner Fahrschule und den Personen die dort arbeiten überhaupt keinen Respekt.

Was ist eure Meinung zu Fahrschulen?

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Habe mit meinem Auto eine Probefahrt machen lassen und derjenige hat geparkt ohne Parkschein, muss ich jetzt bezahlen oder der der geparkt hat?

Ich habe mein Auto zum Verkauf ausgeschrieben und da soll ein Strafzettel an der Windschutzscheibe gewesen sein, habe ich natürlich nicht bekommen weil der Fahrer den mir nicht gab.

Ich habe dann die Verwarnungsbehörde angeschrieben dass ich das nicht bekommen habe und ich mich nicht erinnern kann dass ich was an der Scheibe gehabt hätte. Das wären ursprünglich 10 Euro gewesen.

Dann hat es 38,50€ gekostet und ging vor Gericht. Ich hatte die Fahrerdaten nicht mehr gefunden. Jetzt habe ich sie gefunden und den Fahrer, bzw. Parker angeschrieben. Er schreibt zurück dass es richtig ist, dass er mit meinem Auto eine Probefahrt gemacht hat, Strasse kann er sich nicht mehr genau erinnern. Er hat aber in einer Kneipe was gegessen und als er zurück zum Auto ging, hing ein Zettel an der Windschutzscheibe. Den er allerdings mit mir hat besprechen wollen und hat ihn nicht weggemacht von der Windschutzscheibe. Bei der Rückfahrt zu mir ging das Kühlersymbol an und er ist erschrocken und kam auf den Scheibenwischer und dann ist der Zettel von der Windschutzscheibe weg geflogen.

Er schreibt dann weiter, dass es schon vom 1.9.23 ist und er eigentlich die 38,50€ nicht bezahlen möchte weil es zulange her ist.

Bringt es etwas das an das Gericht zu schreiben oder ist es besser es zurück zunehmen, weil ich nicht weiß wie es aus geht.

Oder hat jemand Erfahrung wie sowas ausgehen kann. D.h. muss immer der Halter haften oder wie ist das in diesem Fall?

Bitte nicht schreiben frag einen RA. Ich bin nicht Rechtschutz versichert. Wollte nur fragen, ob sich jemand hier auskennt.

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