Veganismus – die neusten Beiträge

Warum haltet ihr eigentlich feige euren Mund?

Die Frage richtet sich an die Nicht-Veganer:

Wieso schaut ihr weg, wenn es um das tägliche Massaker an nicht-menschlichen Individuen, den sogenannten Nutztieren geht, die fucking jeden Tag am Schlachthof vor Todesangst zittern, um letztendlich entweder vergast, mit nem Elektrobolzen niedergestreckt oder elektrogeschockt zu werden, um gleich danach mit einem Kehlenschnitt abgeschlachtet zu werden.

In Deutschland werden täglich (!) 2 Millionen sogenannte Nutztiere getötet. Fische nicht mit einberechnet. Jeden Tag Grausamkeit, Leid und Schmerz, welches vermeidbar wäre, würden die meisten weiter denken als nur vom Sofa bis zum Kühlschrank.

Während ich das schreibe, merke ich schon wieder, wie die Wut in mir hochkocht. Ich kann meine Verachtung für diese Industrie nicht in Worte fassen.

Aber mal wieder zurück zur eigentlichen Frage: Wieso seid ihr so feige und halten eure Mund? Wie fühlt ihr euch dabei, wenn ihr wisst, dass jeden Moment Tiere brutal getötet werden? Dass sich jedes Tier wehrt gegen dieses Unrecht. Ist es euch egal? Seid ihr so moralisch bankrott, dass ihr diese Industrie noch weiter unterstützt oder ist es nicht endlich an der Zeit gegen dieses Unrecht aufzustehen?

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Essen Deutsche zu viel Fleisch?

Versorgungsbilanz Fleisch: Verzehr leicht gestiegen

Nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) lag der rechnerische Fleischverzehr in Deutschland mit durchschnittlich 53,2 Kilogramm pro Person leicht über dem der beiden Vorjahre (2022: 52,8 sowie 2023: 52,9 Kilogramm pro Person).  

Wie aus der Versorgungsbilanz Fleisch 2024 hervorgeht, lag Schweinefleisch beim Verzehr mit 28,4 Kilogramm je Einwohner erneut vorn, jedoch mit rund 100 Gramm weniger als 2023. Die Beliebtheit von Geflügelfleisch stieg erneut und lag mit einem Plus von 500 Gramm bei 13,6 Kilogramm pro Kopf. Der Zuwachs geht insbesondere auf Hühnerfleisch zurück. Der Verzehr von Rind- und Kalbfleisch blieb trotz gestiegener Verbraucherpreise mit 9,3 Kilogramm pro Person stabil. 

Insgesamt belief sich der Fleischverzehr 2024 auf 4,44 Millionen Tonnen, das waren 0,8 Prozent mehr als im Vorjahr. "Wie sich dies weiterentwickelt, bleibt abzuwarten", sagt Dr. Josef Goos, Leiter des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL). "Eine Rückkehr zu Verzehrmengen früherer Jahre erscheint vor dem Hintergrund des Trends zur flexitarischen Ernährung unwahrscheinlich." Aus statistischer Sicht ist zudem zu beachten, dass sich der ausgewiesene rechnerische Fleischverzehr je Kopf ab 2022 auf aktualisierte Bevölkerungszahlen bezieht und derzeit ein Vergleich mit Vorjahren nicht möglich ist. "Sobald die Rückrechnung der Bevölkerungszahlen auf Basis des Zensus 2022 vorliegt, können wir den Pro-Kopf-Verzehr zehn Jahre rückwirkend berechnen und Aussagen zum langfristigen Trend treffen," ergänzt Goos.

Gebremster Preisanstieg durch höhere Produktion

Der leicht gestiegene Fleischverzehr wurde 2024 dadurch begünstigt, dass sich der Verbraucherpreisanstieg laut Statistischem Bundesamt mit 1,3 Prozent gegenüber 2023 in Grenzen hielt. Geflügelfleisch wurde dabei im Schnitt sogar preiswerter angeboten. Zu erschwinglicheren Preisen trug auch die erstmals seit langem wieder gestiegene Nettofleischproduktion in Deutschland bei, die um 1,4 Prozent auf 7,3 Millionen Tonnen wuchs. Überdurchschnittlich legte hierbei die Nettoerzeugung von Schweinefleisch mit 1,9 Prozent zu, gefolgt von Hühnerfleisch mit 1,3 Prozent sowie Rind- und Kalbfleisch mit 1,1 Prozent. Bei Puten, Enten, Gänsen sowie Schafen und Ziegen fiel die Nettoproduktion dagegen geringer als 2023 aus.

Weniger Fleisch international gehandelt

Insgesamt schwächte sich der deutsche Außenhandel mit Fleisch und Fleischwaren 2024 im Vorjahresvergleich ab. Bei der Einfuhr war laut vorläufigen Daten ein Minus von 1,4 Prozent auf 3,14 Millionen Tonnen zu verzeichnen. Insbesondere wurde weniger Schweine- und Rindfleisch importiert; dagegen legte die Einfuhr von Geflügelfleisch zu. Bei der Ausfuhr fiel das Minus mit 0,3 Prozent auf 4,39 Millionen Tonnen geringer aus. Vor allem die deutlich gestiegenen Drittlandexporte von Schweinefleisch glichen den Exportrückgang insgesamt bei anderen Fleischarten aus.

Selbstversorgungsgrad um einen Prozentpunkt gestiegen

Weil die heimische Fleischerzeugung 2024 etwas stärker zunahm als der Verbrauch, erhöhte sich der Selbstversorgungsgrad von 119,5 Prozent (2023) auf 120,5 Prozent im Jahr 2024. Der Inlandsbedarf konnte rechnerisch bei Schweinefleisch zu 134,6 Prozent gedeckt werden, bei Rind- und Kalbfleisch waren es 108,2 Prozent und bei Geflügelfleisch 100,4 Prozent. Bei gefragten Teilstücken, beispielsweise Filet oder Kotelett vom Schwein, wird der durchschnittliche Selbstversorgungsgrad unterschritten.

Versorgungsbilanz: Zahlen nur bis 2022 vergleichbar

Das BZL verwendet in den Versorgungsbilanzen die Bevölkerungszahlen des Statistischen Bundesamtes für die Berechnung von Pro-Kopf-Angaben. Mit dem Zensus 2022 gibt es eine neue Grundlage für die Fortschreibung. In den Bilanzen wurden die Daten zum Pro-Kopf-Verbrauch entsprechend aktualisiert. Eine Vergleichbarkeit mit Werten vorangegangener Jahre ist damit derzeit nicht möglich.

 Liste der Länder nach Fleischkonsum pro Kopf.

Nach Angaben von Our World in Data hat sich der weltweite Fleischkonsum pro Kopf seit 1961 fast verdoppelt und lag im Jahr 2021 bei rund 42 Kilogramm im Jahr. Der Konsum von Fisch und anderen Meerestieren ist nicht in dieser Zahl enthalten (Siehe: Liste der Fischerei und Aquakultur nach Ländern).

Deutschland ist auf Platz 33 von 185

Quellen: Versorgungsbilanz Fleisch: Verzehr leicht gestiegen

 Liste der Länder nach Fleischkonsum pro Kopf.

Ja, Weil.. 56%
Nein, Weil.. 44%
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Tierethik/Tierschlachtung bei Naturvölkern

Was ist ethisch, was moralisch bzw. unethisch/unmoralisch?

Ausgangsfrage:

Ein indigener, heute noch existierender Indianerstamm, welcher an der Küste Nordamerikas lebt, lebt seit vielen Jahrhunderten traditionell vom Walfang. Das Erlegen einiger in Küstennähe vorbeiziehender Wale im Jahr bildet die Existenzgrundlage dieses Volkes und ermöglicht den Angehörigen des Stammes bis heute eine traditionelle, relativ naturverbundene Lebensweise nach dem Vorbild ihrer Ahnen und Vorfahren zu führen.

Der existenzielle und kulturelle Höhepunkt im Leben dieses Volkes bildet sich verständlicherweise Rund um das Brauchtum der Jagd sowie der Tötung der Wale sowie die anschließende Verarbeitung und Verwertung deren Fleisches. Die Tötung der Wale erfolgt im Rahmen der kulturellen Gepflogenheiten des Stammes mittels der Verwendung traditioneller handgefertigter Harpunen – und nicht, wie in industriell hochentwickelten Ländern - mittels der Verwendung von Sprengstoffharpunen.

Nach dem Verständnis der Menschen des Stammes sowie deren Vertreter beinhaltet der Tötungs-/Schlachtungsprozess eines Wals nicht nur eine materielle Dimension sondern beinhaltet darüber hinaus auch noch eine bedeutsame geistige spirituelle Komponente. Ihrer festen Überzeugung, sowie gemäß dem Wissen ihrer Vorfahren, nach besitzt nicht nur der Mensch sondern auch der Wal eine Seele, welche nach dem Tod weiterlebt.

Der Tötungs-/Schlachtungsprozess des Wals im Rahmen der Jagd dauert bis zu mehreren Stunden, bei dessen Ende schließlich über das Fleisch des Wals verfügt wird/werden kann. Manche Tierschützer kritisieren deren Verwendung traditioneller Harpunen heftig und fordern den Einsatz moderner Sprengstoffharpunen, was die Leidenszeit der Tiere deren Ansicht nach wesentlich verkürzen würde.

Die Vertreter des Stammes sind sich vehement darin einig, dass die Verwendung moderner Sprengstoffharpunen gegen grundlegende Prinzipien ihrer religiösen Auffassung verstoßen würde und halten den Einsatz von Sprengstoffharpunen, gem. ihrem Werteverständnis, aus ethisch moralischer Sicht für in keinster Weise vertretbar. Die Überzeugung der Stammesangehörigen geht so weit, dass sie eher ganz auf die Jagd und die Tötung der Wale verzichten würden (was das Ende ihrer traditionellen Lebensform bedeuten würde) als, im Falle einer zwangsweisen behördlichen Verordnung, eine Sprengstoffharpune zu verwenden.

Gemäß ihrer spirituellen/religiösen Auffassung ist es so, dass die Seele des Wals durch einen längeren Sterbeprozess die Möglichkeit erhält sich vom Körper des noch lebenden Tieres zu lösen um so seinen Übergang in die jenseitige Welt bewusst mitzuerleben. Auf diese Art und Weise findet ihrer Überzeugung nach eine Art „Versöhnung“ mit dem Tier statt, wodurch das Fleisch des Tieres geheiligt bzw. vergeistigt wird und dieses erst daraufhin verzehrt werden kann ohne dass der Mensch, welcher das Fleisch des Tieres verzehrt, seelisch dabei Schaden nimmt.

Wie sind eure Gedanken dazu? Haltet ihr die Art und Weise der Tötung sowie den Umgang mit dem Wal seitens des Naturvolkes für unethisch oder unmoralisch bzw. für respektlos? Eure Meinungen dazu würde mich interessieren!

Falls jemand Interesse hat und mehr über einen ähnlichen Stamm und dessen Lebensweise wissen möchte, hier ein Link zu einer Doku zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=IlG92mvmCEI

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Dürfen Christen Fleisch essen?

Dieses Thema kommt immer wieder hoch. Entweder von Atheisten gegen fleischessende Christen, oder von Christen, die Veganismus biblisch begründen wollen. Oder die Behauptung Jesus sei ein Veganer gewesen.

Auch hier auf GF hab ich sowas schon häufiger gelesen.

Meiner Meinung nach dürfen Christen Fleisch essen (ohne irgendwelche Regeln mit Schwein ect.) und Jesus war auch kein Veganer.

Lukas 5:4, 6 SCH2000

[4] Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!

[6] Und als sie das getan hatten, fingen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz begann zu reißen.

Matthäus 15:11 SCH2000

[11] Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.

Johannes 21:9, 13 SCH2000

[9] Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

[13] Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

Lukas 22:7-8 SCH2000

[7] Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an dem man das Passah schlachten musste. [8] Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin, bereitet uns das Passah, damit wir es essen können!

1. Korinther 10:25 SCH2000

[25] Alles, was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das esst, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen;

Natürlich dürfen Christen Fleisch essen! 92%
Veganismus ist biblisch begründbar! 8%
Fleisch, Christentum, Bibel, Jesus Christus, Veganismus

Frage: warum gibt es Menschen die anderen Leuten ihre Meinung aufzwingen wollen und die Meinung anderer absolut nicht respektieren und absprechen wollen?

Ich habe es schon oft erlebt dass Menschen verschiedener Meinungen sind (was völlig in Ordnung ist) aber was ich nicht verstehe ist, warum gibt es immer wieder Menschen die von etwas überzeugt sind und so leben wollen und dürfen, aber die Meinung und Lebensweise anderer absolut verteufeln verurteilen und dann so übergriffig sind und ihre Meinung anderen aufzwingen wollen.

Bekanntes Thema: radikale Veganer. Es ist in Ordnung dass Veganer so leben wollen und dass sie damit anderen einen Gefallen tun wollen oder helfen wollen das respektiere ich aber ich verstehe nicht warum respektieren Sie die Meinung anderer nicht und versuchen ihre Lebensweise den Leuten aufzuzwingen die nicht so leben wollen.

Es gibt unzählige Beispiele, Politik Abtreibung Umwelt Zukunft E-Autos Verbrennungsmotor, unzählige Beispiele.

Also warum gibt es immer nur schwarz und weiß? Warum kann man einfach nicht sich gegenseitig respektieren und sich selber sagen

"okay der hat eine andere Meinung als ich dass respektiere ich "

warum werden diese Leute dann immer so extrem übergriffig und radikal?

Es ist in Ordnung verschiedene Meinungen zu haben das bedeutet zum einen Demokratie das bedeutet Freiheit und das bedeutet menschlich sein und vielfältig sein.

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Was ist dieser Ernährungs Trend?

Lest euch diesen Spaß mal durch.

Ich weiß nicht ob ihr das mitbekommen habt, aber es gibt im Internet in gewissen Nischen einen relativ neuen ernährungs Trend. Ich glaube inspiriert war der ursprünglich von der Carnivore Ernährung als Gegenbewegung zu Veganismus.

Laut diesem neuen Trend sind "gut und gesund":

  • Fleisch, vor allem rotes Fleisch
  • Butter
  • Honig, vor allem Rohrhonig
  • Früchte/ Obst allgemein
  • Milch, vor allem Rohmilch
  • Eier
  • Kokosnussöl
  • Oliven und Olivenöl
  • Nur wenige Gemüsesorten wie Gurken, Tomaten, Karotten, Kartoffeln
  • Sauerteigbrot

Als schlecht gelten:

  • Fast alle Gemüsearten. Vor allem dunkelgrünes Blattgemüse und Brokkoli
  • Hülsenfrüchte also Bohnen, Linsen, Erbsen, Tofu, Soja und so.
  • Samenöle (Rapsöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Margarine usw)
  • Nüsse
  • Samen
  • Vollkornprodukte

Die haben noch ein paar weitere Gebote und Verbote, wie z.B. dass sie Sonnenschutz komplett verteufeln und entweder gar nichts benutzen oder Rindertalg oder Kokosöl als Sonnenschutz.

Die sonnen sich auch intensiv so viel die können. Die meisten von denen sind auch rot oder braun gebrannt. Außerdem gehen einige von denen sogar so weit, dass sie ihre Genitalien sonnen...wtf.

Einige laufen auch barfuß.

Was zur Hölle ist das ?

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Wird der Veganismus so nie wieder zurück kehren?

Ich weiß ja nicht ob ihr ganz mit der Zeit geht, aber aktuell ist der neuste Stand, dass die meisten aufgehört haben und verstanden haben, dass Veganismus nicht für den menschlichen Körper bestimmt ist.

Und ich rede nicht unbedingt über irgendwelche Hipster Typen die Hafermilch saufen und beyond Burger fressen. Ich rede über die, die es von Anfang an "richtig gemacht" haben.

Ich habe für mich persönlich das Thema Veganismus eigentlich schon lange abgehakt. Aber mir kam die Erinnerung an alte Zeiten und ich wurde ein bisschen wehmütig. Zwar bin ich komplett gegen Veganismus. Auch einer der seriösestsen und authentischsten Ernährungswissenschaftler, der lange vegan war - Niko Rittenau - isst wieder Eier und Fleisch, weil er verstanden hat, dass es viel mehr ist, als wir bisher gedacht haben, was tatsächlich kritisch ist.

Für mich ist der Zug eigentlich abgefahren, aber mir ist letztens mal so bewusst geworden, dass alle irgendwie aufgehört haben.

Ich hab letztens ein Video von Fully Rar Kristina gesehen, wo sie sagte, dass sie 20 Jahre schon Roh Vegan ist, und das fühlt sich an wie eine Zeitreise...

Habt ihr das so mitbekommen ?

Ich glaube die wenigsten hier im deutschsprachigen Raum haben diesen Wandel so erlebt, von Vegan, Roh Vegan, RAW Till 4 bis hin zu Rohmilch, Steak, Butter, Obst und Honig.

Oder ?

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Ist dir bewusst, dass soviele Lebensmittel im Laden Gift sind und dass das die Leute chronisch krank macht?

zb Chips dort, die haben soviele zusatzstoffe und chemikalien drinnen. Stattdessen frittier deine Kartoffeln selber in reinem Öl, komplett ohne Zusatzstoffe außer Salz.

Dann gehts weiter, Brot. Echtes frisches Brot wird normal in 2-3 Tagen schlecht. Das Brot das es im Laden zu kaufen gibt hält viel länger weil das ein fake ist bzw so viele chemikalien drin hat. Back dein Brot selber mit wenig zutaten und dann kannst einfrieren und dann ist gut.

Müsli auch. Kauf nur reine Haferflocken und iss die mit Rohmilch direkt vom Bauer.

Die süßen Getränke dort im Laden auch alles fake, alles Gift. Zero-Sugar Getränke auch Gift. Aber so Direktsäfte, Fruchtsäfte, die sind gut.

Fleisch, 90% von dem Fleisch im Laden ist verarbeitet und hat giftige chemikalien drin und antibiotika. Das VEGANE Fleisch/Käse ist am schlimmsten/künstlichsten. Wenn du Fleisch willst dann schlachte deine Viecher selber oder kauf beim Metzger frisch geschlachtet.

ja genau. Wenn du chronisch krank bist denk mal darüber nach ob da vielleicht möglicherweise das tägliche Gift der Auslöser ist. Ich würd das Zeug selber anbauen ohne Pestizide, selber schlachten ohne Antibiotika, selber backen ohne giftige Zusatzstoffe, genau

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