Wie viel Prozent circa des erlernten Stoffes der Schule benötigt ihr heutzutage noch?
Bin mittlerweile eher der Überzeugung,dass man das Ganz wichtige für den Job erst in der Ausbildung/Studium lernt.Deswegen finde ich auch viele Schulfächer mega unnötig z.B. Kunst,Musik, Geschichte.Wie man sieht beziehe ich mich eher auf die Nebenfächer,jetzt kann man auch behaupten,dass man aus der Geschichte lernen kann... Möglicherweise,aber der Stoff,denn man da in der Schule erlernt braucht keine Sau in 10,20,30 oder auch 50 Jahren.
Wie steht ihr zu eurer Meinung und was sind eure Erfahrungen damit(an die gelernten Jobber geht die Frage raus)?
Ich glaube zudem,dass diese Fächer eher aus Pädagogischer Sicht sinnvoll sind,vom erlernten Zeugs halt eher weniger.Pädagogisch im Sinne von in der Schule die Zeit vertreiben in einer Gemeinschaft.Ich hoffe man versteht es.