Lebt ihr in einer Horrornachbarschaft?
ihr wollt von eurer Wohnung ausziehen, aber könnt es nicht, weil euch Vl Schlimmeres erwartet?
10 Antworten
Nein, ich habe eine gute Nachbarschaft.
Ansonsten gilt, wenn ich mit einem Nachbarn Streit habe, kanns an dem liegen.
Aber wenn ich mich mit allen Nachbarn nicht vertrage, sollte man überlegen, obs an einem selbst liegt. 😉
Ich mag meine Nachbarn auch nicht, jedenfalls die über mir.Die sind erst neu zugezogen und übertreiben maßlos, selbst wenn abends mein TV auf Zimmerlautstärke ist, wird von oben geklopft, das nervt mich mittlerweile extrem, weil ich ja wohl das Recht habe auf Zimmerlautstärke TV zu schauen.Eine andere Nachbarin hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, weil sie immer alle beobachtet und sich über alles und jeden bei der Wohnungsgesellschaft beschwert.Leider ist es in Großstädten schwer eine freie und bezahlbare zu Wohnung zu finden und fast unmöglich sie zu bekommen.
Klopfen geht ja noch, aber so gegen die Wand knallen ist heftig.
Nein, nicht mehr.
Hatte das allerdings schon, das wir in ein Wohngebiet umzogen, wo wir offensichtlich nicht als "standesgemäß" betrachtet wurden.
Es brachte uns auch finanziell an unsere Grenzen, aber wir wohnten vorher als Ehepaar mit 3 Kindern in einer 2,5 Zimmer Wohnung mit 55 qm und nahmen die 4,5 Zimmer mit 112 qm zugunsten unserer Kinder an. Zudem übernahmen meine Ex und ich noch je einen Nebenjob.
Schichtprobleme sind wesentlich schwieriger zu überwinden, als z.B. unterschiedliche Nationalitäten.
Nicht, dass in besagtem Wohngebiet nicht auch verschiedene Nationalitäten gelebt hätten, aber eben Ärzte, Ingenieure, Juristen, Lehrer, allerlei Doktoren und Professoren, auch Politiker, Geschäftsführer, Therapeuten, Unternehmer, IT-ler u.ä.
Vielsagend tuschelte die Nachbarschaft über uns:
- Die wohnen zur Miete...
- Er hat nicht mal studiert, und sie ist auch nur Kauffrau
- Die vernachlässigen ihre Kinder, und gehen fast jeden Abend weg, wenn die Kinder im Bett sind. ( ja taten wir, wegen der Nebenjobs)
- Wenn irgendetwas verschwand, oder irgendwo Schmutz war, waren es selbstverständlich wir.
- Mit unseren Kindern durften die anderen Kinder nicht spielen, kamen nie zum Kindergeburtstag und unsere Kinder waren auch nie eingeladen.
Zum Glück konnten wir innerhalb 1,5 Jahren wieder in unsere "Assigegend" zurückziehen UND in einem Block, wo die Nachbarschaft im Block einigermaßen passte.
Zwar nur 3 Zimmer, mit 65 qm, aber die Kids trauten sich wieder raus zum Spielen.
Nein, im Gegenteil. Ich lebe hier nur unter meinesgleichen. Alle sehr wohlhabend, deutsch und alles Einfamilienhäuser.
Generell eine sehr gehobene Gegend. Es könnte eigentlich nur schlimmer werden wenn ich wegzöge.
Geht mir genauso, allerdings gefällt mir das gar nicht. Vielleicht schätzt man das erst, wenn man erwachsen ist
Ja
Verstehe ich gut, ich lebe auch wieder unter meinesgleichen.
Nur eben "die andere Seite" ^^
Ich ja auch, aber das Ding ist die feiern gern Ballermannparty‘s gefühlt jedes WEekend :D
Ich wohnte auch vor Kurzem mit den „Deutschen“ habe viel von den Ballermannpartys mitbekommen :D
Heyy^^
also wir haben sehr nette Nachbarn mit sehen wir uns auch mal treffen also etwas unternehmen oder zusammen essen. Ich würde nicht gar nicht weg ziehen weil ich die Gemeinschaft sehr vermissen würde. Das ist wirklich eine langjährige Freundschaft entstanden.
LG CamaraLover🦋✨
Das ist natürlich ganz besonders wichtig!