Waren Hunde früher vorwiegend auf Bauernhöfen üblich, sieht - und vor allem hört! - man sie heute überall, ob in der Stadt oder am Land, ob im Haus oder der Wohnung. Da ich ein sehr sensibles Gehör habe, setzt mir das sehr zu, denn kein Geräusch ist für mich schlimmer als Hundegebell. Da krieg ich einen Stromstoß durch den ganzen Körper.
Bei uns in der Gegend hat gefühlt jeder dritte schon so ein Tier und ich bin mir einfach nicht im klaren, wofür das gut ist. Blinden- und Rettungshunde nehm ich da jetzt einmal aus, aber das sind sicher keine drei Prozent aller Hunde. Man geht am Gehsteig an einem Grundstück vorbei und schon bellt so ein Tier mit gut 80 Dezibel durch den Zaun, daß es einem einfach nur noch wehtut.
Wie seht Ihr das? Leide nur ich da drunter oder lesen gleichgesinnte, gleichleidende mit? Liebe Grüße.