Argumente, dass meine Freunde mit in den Familienurlaub dürfen?

Hallo,

also ich(14) brauche dringend schlagkräftige Argumente, um meine Familie, insbesondere meine Halbschwestern, zu überreden, meine zwei besten Freunde, ebenfalls in meinem Alter, mitnehmen zu dürfen. Folgende Ausgangssituation:

Mein Vater, mein kleiner Bruder, meine zwei Halbschwestern (24),deren Freunde, das Kind einer von den Halbschwestern und ich hatten die Idee, einen ersten gemeinsamen Familienurlaub nächste Pfingstferien zu machen und die Idee, meine zwei besten Freunde mit in Urlaub zu nehmen, kam tatsächlich von meinem Vater. Rein geld- und platztechnisch könnte die zwei mit, überhaupt kein Thema, aber als ich mal in der Runde gefragt habe, war eine meiner Halbschwestern nicht so begeistert und ich versteh ihren Standpunkt, da es unser erster gemeinsamer Urlaub ist, aber sie verstehen meine Sichtweise nicht.
Ich bin eine introvertierte Person, heißt, ich werde oft vergessen miteinzubeziehen und das trägt die Folge, dass ich die meiste Zeit alleine bin und ich erwarte auch nicht von den anderen, sich 24/7 mit mir was zu unternehmen. Aus diesem Grund bzw. der Hauptgrund, möchte ich gerne die beiden mitnehmen, aber sie hat jetzt noch ihre Schwester und deren Freunde überzeugt, dagegen zu stimmen, mit dem Argument, sie würden sich um mich kümmern, doch die eine Halbschwester ist zurzeit etwas faul, von daher halte ich es von ihr und ihrem Freund ein Gerücht und die andere würde es die ersten Tage machen, aber danach würde es immer weiter abnehmen.

Deshalb brauch ich jetzt gute Argumente, um sie mitnehmen zu dürfen, weil wir übermorgen abends eine Zusammenkunft haben um den Urlaub grob schon mal zu planen.

Freundschaft, Argumente, Überzeugung
Ich brauch nur Gott?

Manchmal sehne ich mich nach einem Partner, aber da gibt es ein Problem. Vor kurzem hatte ich noch homosexuelle Neigungen. Und ich stehe zwar jetzt eher auf Frauen, aber Sex vor der Ehe ist natürlich trotzdem Sünde.

Jetzt könnte ich eine strenggläubige Partnerin finden, aber es gibt nur ein Problem, ich lebe in einem Behindertenheim, und wenn ich eine Frau heiraten würde, dann ginge das nicht. Allerdings muss man als Christ früher oder später heiraten, und eigentlich sollte die heirat zu Kinder später führen. Aber ich könnte natürlich mich nicht um die Kinder kümmern, und könnte sie mir auch nicht leisten und könnte auch wahrscheinlich nicht zusammenleben mit meiner Frau. Und Verhütung ist Sünde, dass heisst ich dürfte auf keinen Fall Sex vor der Ehe haben, aber eigentlich auch nicht in der Heirat.

Gibt zwar natürliche Familienplannung aber das Risiko ist gross, dass die Frau Schwanger wird.

So oder so müsste ich zölibatär Leben, und die Heirat wäre wohl in Gottes Augen illegitim.

Darum wäre es besser wenn ich nie heirate oder?

Und ich brauche keinen Partner oder Sex im Leben, nur Gott, oder? Nur Gott kann mich wirklich erfüllen, und ohne Gott werde ich auch nie einsam sein oder?

Gesundheit, Religion, Kinder, Familie, Jesus, schwul, Frauen, Ueberwindung, Heim, Sexualität, Verhütung, Bibel, Christen, Erlösung, Gebet, Gesellschaft, Glaube, Gott, Homosexualität, Katholizismus, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Partner, schwanger, Sünde, Überzeugung, Behindertenheim
Warum erlebe ich das, was ich erlebe?

"Meine Realität ist das Abbild der Summe meiner Überzeugungen."

Ein Beispiel aus meinem Leben: Ich lebe in einer schmutzigen, lauten Gegend, in der lauter einfache Leute mit geringem Bildungsstand leben(mit denen mich nichts verbindet).

Warum erlebe ich diese Umgebung, diese Menschen und diese Umstände? Entspricht das meinen innersten Überzeugungen?

Meine Überzeugungen erlebe ich eher so:

"Wo ich bin, sollte es angenehm ruhig und verkehrsarm sein. Die Menschen um mich herum sollten gebildet, offen, freundlich, herzenswarm, friedliebend und harmonisch sein. Alles sollte schön und wohltuend für Herz und Seele sein."

Die Realität, die ich sehe, vermittelt mir aber täglich das genaue Gegenteil, was bei mir natürlich einen erheblichen Stress bewirkt.

Auf einer anderen Ebene genau das Gleiche:

Ich erlebe, dass ich permanent allein bin (bis auf 2 Stunden am Tag), dass ich mich mit Alltagsproblemen immer alleine rumschlagen muss und alleine meine Mahlzeiten esse.

Meine Überzeugungen sind genau gegenteilig:

Ich habe die Überzeugung, dass wirkliches Leben ein Geben und Nehmen ist, ein ständiger Austausch in einer lebendigen Gemeinschaft. Ich bin der Meinung, dass Menschen in Gemeinschaften zusammen leben sollten, wo jeder die nötige Unterstützung bei Alltagsproblemen bekommt, die er braucht... wo Mahlzeiten ein Gemeinschaftserlebnis sind, wo gemeinsames Essen und Arbeiten und Erleben die Lebensfreude fördert und ein essentieller Bestandteil eines wirklich erfüllenden Lebens ist.

Nun frage ich mich natürlich: stimmt etwas nicht mit meinen Überzeugungen? Mache ich mir vielleicht etwas vor?

Oder stimmt die oben zitierte Aussage nicht, dass die Realität das Abbild meiner Überzeugungen ist?

Religion, Schule, Alltag, Gedanken, Psychologie, erleben, Realität, Überzeugung, Wahrnehmung, Philosophie und Gesellschaft
Meine beste Freundin und ich haben den selben Crush – was soll ich tun?

Hallöchen, meine lieben Freunde der Verzweiflung!

Ich habe folgendes Problem und bräuchte teilweise schon dringend Hilfe; und zwar sind meine beste Freundin und ich an ein und dem selben Jungen interessiert. Sie jedoch verleugnet es, da sie weiß, dass ich ihn etwas mag. Sie ist die einzige, die (intensiven) Kontakt zu ihm seit einiger Zeit hat und ich hatte bisher nicht so viel mit ihm zu tun. Zudem lässt er sich anmerken (durch Körperkontakt), dass er sie sehr gern hat und hat es mir sogar direkt gesagt. Meine beste Freundin ist frisch getrennt und ihre letzte Beziehung war an manchen Punkten ziemlich toxisch. Der Junge, um den es sich handelt, ist ein absoluter Engel zu ihr und tut ihr mehr als gut. Vor kurzen kamen wir in eine Diskussion (auf WhatsApp), in der ich versuchte, ihr weiß zu machen, dass sie keine Rücksicht auf mich nehmen solle, da es mir wirklich nichts ausmache, wenn die beiden ihr Glück bei den jeweils anderen finden. Jedoch ist sie sehr stur und meint, dass sie möchte, dass er an mir Gefallen finde als bei ihr und sie mich über alles stellt. Selbstverständlich schätze ich diese Geste sehr, aber sie hat nun mal bessere Chancen und allgemein würde alles dafür sprechen, dass die beiden ein Paar werden könnten. Hierbei brauche ich Hilfe... welche Argumente und Aussagen kann ich treffen, damit ich sie überzeuge?

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Überzeugung, Crush

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