Geistige Überlegenheit?
Sind Atheisten wirklich geistig religiösen Überlegen? Und "Intelligenter" und gebildeter? Oder ist das eine Verallgemeinerung die so nicht richtig ist?
14 Antworten
Das ist eindeutig eine Verallgemeinerung. Vor allem wenn ich sehe, wie viele Atheisten an die Versprechen von Banken, Versicherungen, Politkern, Ärzten... glauben.
Ich, als gläubiger Mensch, bin an der Wissenschaft interessiert. Lese gerne Beiträge auf P. M.
Unter den gläubigen Personen hat es alles. Vom Wissenschaftler, über die Studentin, den Spitzensportler bis zum Strassenkehrer.
https://www.youtube.com/watch?v=c0p7zVdLR8U
https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM
WELT.de: Haben Sie dort oben Gott gesehen? Sind sie Gott näher gekommen?
Reiter: Ich bin ein gläubiger Mensch, praktiziere das aber nicht wie viele andere Menschen.
https://www.welt.de/vermischtes/article704680/Haben-Sie-Gott-gesehen-Herr-Reiter.html
Thomas Reiter, Alexander Gerst und Reinhold Ewald sind deutsche Astronauten und glauben an Gott.
Die einen klammern sich starr und mit geistigen Scheuklapoen an ihre nüchterne Wissenschaft, und die anderen klammern sich auf die gleiche Weise an ihre Religion.
Beides ist meiner Meinung nach akzeptabel. Was ich aber nicht akzeptiere, ist geistige Unbeweglichkeit , gepaart mit absoluter Intoleranz.
Insofern stufe ich die letzteren als nicht besonders intelligent ein, nicht jedoch die Atheisten oder die Religiösen.
Der Unterschied ist aber dass Wissenschaft die Leute auf den Mond fliegen lässt und Religion in Gebäude! (Jk)
Es gibt jedoch auch gläubige Wissenschaftler und nicht nur Extreme.
Das ist so nicht richtig. Atheisten stehen ja auf der gleichen Naivitätsstufe wie Gläubige, indem sie davon überzeugt sind, die Nichtexistenz eines (oder mehrerer) Gottes sei wahr.
Alles was über wissenschaftliche Erkenntnisse hinaus geht ist reine Spekulation (Glauben/Religion), Unwissenheit nicht unbedingt ungebildet oder weniger intelligent.
Kein Mensch weiß oder kann alles, ob studiert oder nicht.
Religiöse Menschen wollen einfach wissenschaftliche Fakten nicht anerkennen und ignorieren sie, weil sie sonst immer wieder Eingeständnisse machen müssten welche gegen ihre Überzeugung sprechen.
Institutionen sind durch Menschen erschaffen und Institutionen haben Regeln und geben Wissen an ihre Mitglieder weiter. Diese Regeln und das Wissen können falsche Informationen enthalten, beeinflussen aber die Mitglieder auch über Jahrtausende hinweg.
So wie ich das verstehe ist, wenn man sich damit auseinandersetzen möchte/muss, die Biebel die Wahrheit und das Wort Gottes. Auch wenn man sich anstrengen muss, um es zu verstehen (was mit Sicherheit auch einen Sinn und Zweck hat).
Die Kirche hat die Bibel nicht geschrieben.
Traurige Ideologie welche Menschen in Angst und Schrecken versetzen muss um ihre Mitglieder zu halten.
Die Bibel haben Menschen geschrieben. Jedes Karl-May-Buch hat einen höheren Wert.
Ja das stimmt. Deswegen sträubt es mich gegen Kirchen.
Wenn es einen Gott gibt, dann hat er die Verfasser der Bibel geleitet.
Beim AT kann ich mir das nicht vorstellen. Das strotzt nur so von Grausamkeiten. Das macht einen gütigen, liebenden Gott äußerst unglaubwürdig.
Aber ich glaube nicht wegen dem AT an keinen Gott. Da gibt es seit der Steinzeit viele Gründe, warum sich Menschen Götter einfallen ließen.
Das ist keine Verallgemeinerung, das ist schlicht falsch
Religion/Glaube ist nicht gleich (katholische) Kirche!