Findet ihr nicht, dass ich Recht habe?

Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen

Stimme nicht zu, weil? 62%
Stimme zu, macht absolut Sinn 38%

13 Antworten

Stimme zu, macht absolut Sinn

Hallo Zukunftsbilck8,

zumindest kann ich Deinen Ausführungen in weiten Teilen zustimmen. Allerdings bin ich mir sicher, dass Du nie so ein Gottesbild entwickelt hättest, wenn Du gewusst hättest, dass es gar keine Hölle gibt!

Entgegen der Auffassung vieler lehrt die Bibel nicht, dass böse Menschen durch ein Höllenfeuer für immer gequält werden! Es stimmt zwar, dass in vielen Bibelübersetzungen das Wort "Hölle" erscheint, doch gibt dieser Begriff nicht richtig die Bedeutung der zugrundeliegenden Wörter aus den Ursprachen der Bibel wieder. Was heißt das genau?

An vielen Stellen, wo in manchen Bibeln das Wort "Hölle" gebraucht wird, ist nichts weiter als das Grab gemeint. Wenn in Zusammenhang mit der Bestrafung von bösen Menschen von einem Feuer gesprochen wird, ist damit kein buchstäbliches Feuer gemeint, sondern dort steht Feuer als ein Symbol ewiger Vernichtung (nicht ewiger Qual)!

Das ist auch in Übereinstimmung mit dem, was die Bibel über den Zustand der Toten sagt. Dort steht z.B.:"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Was bedeutet das? Nun, wenn es nach dem Tod kein Bewusstsein gibt, dann kann es auch keine Qual durch ein Feuer geben! Die Höllenlehre ist zwar weit verbreitet, doch ist sie zum einen unbiblisch und zum anderen stellt sie Gott in ein sehr schlechtes Licht. 

Auch könnte man folgende Überlegungen anstellen: Wie könnte ein Gott, von dem in der Bibel gesagt wird, dass er "Liebe ist" , Menschen für ein relativ kurzes sündiges Leben von 70 oder 80 Jahren dann für immer bestrafen (1. Johannes 4:8)? In welcher Relation steht eine ewige Bestrafung zu einem zeitlich begrenzten Leben in Sünde? Und würde Gott wohl seinen Hauptgegner, Satan den Teufel, dazu gebrauchen, seinen Willen ausführen zu lassen und auf diese Weise eng mit ihm zusammenarbeiten?

Außerdem: Kein normal denkender und normal fühlender Mensch käme je auf die Idee, jemandem auch nur für kurze Zeit Qualen durch ein Feuer zuzufügen! Das Rechtssystem einiger Länder sieht für die schlimmsten Verbrecher "lediglich" die Bestrafung durch den Tod vor, niemals jedoch eine Bestrafung durch Qualen irgendeiner Art. 

Gott solch ein Handeln zu unterstellen, gehört mit zu den schlimmsten Gotteslästerungen, die je begangen wurden. Das macht aus ihm einen rachsüchtigen und äußerst grausamen Gott, mit dem man am liebsten nichts zu tun haben möchte. Wie gegensätzlich ist doch das Bild, das die Bibel in Wirklichkeit von Gott zeichnet!

Sie beschreibt ihn beispielsweise als einen Gott "barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit" (2. Mose 34:6). Oder wie es in einem anderen Bibeltext heißt: "Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; gerecht und gerade ist er" (5. Mose 32:4). 

Es gibt somit keinen Grund, irgendwie beunruhigt zu sein. Die Bibel zeigt außerdem, dass durch den Tod sämtliche Sünden abgegolten sind. Sie sagt: "Denn wer gestorben ist, ist von [seiner] Sünde freigesprochen" (Römer 6:7). 

Egal, welche Sünden jemand im Laufe seines Lebens begangen hat, sie sind mit dem Tod bezahlt. Eine Bestrafung über den Tod hinaus gibt daher keinen Sinn und steht, wie gerade gezeigt, der Persönlichkeit Gottes völlig entgegen. 

LG Philipp

Zukunftsbilck8 
Fragesteller
 03.01.2024, 15:03

Hey Philipp, ich würde das ja gerne so haben, wie du es meinst, aber stimmt das wirklich, dass die Bibel nicht sagt, dass es die Hölle so gibt? Was sagst du zu Offenbarung 20 oder Mt25, 46?

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Philipp59  04.01.2024, 07:20
@Zukunftsbilck8

Hallo Zukunftsblick8,

ja, es stimmt wirklich, dass die Bibel keine Hölle lehrt! Auch Texte, die vom Feuer sprechen, ändern daran nichts. Lass es mich Dir bitte näher erklären.

Damit die Texte aus dem NT, in denen es im Verbindung mit der Bestrafung Böser um "Feuer" geht, als Argumente für die Höllenlehre tauglich sein könnten, müssten mehrere Voraussetzungen gegeben sein. Zum einen müssten diese Texte wörtlich verstanden werden und zum anderen müsste es ein Weiterleben nach dem Tod geben; denn wie sonst könnten Verstorbene an einem jenseitigen Ort gequält werden!

Bevor ich auf die Frage eingehe, ob eine wörtliche Auslegung der fraglichen Texte biblisch fundiert ist, möchte ich auf die Zweite Voraussetzung eingehen, nämlich ob die Toten gem. der Bibel im Jenseits weiterleben.

Um es vorweg zu sagen: Das gesamte AT lehrt über den Tod des Menschen, dass er nichts anderes ist als das Gegenteil vom Leben, also ein Zustand der Nichtexistenz. Im Buch Prediger ist zu lesen: "Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Wo also befinden sich die Toten? Wie dieser Text deutlich zeigt "im Grab". Was wurde denn den ersten Menschen in Aussicht gestellt, wenn sie gegen Gott sündigen würden? Gott sagte, dass sie "sterben" würden. Und nach dem Sündenfall: Sprach Gott davon, dass Adam und seine Frau als Strafe für ihren Ungehorsam in die Hölle kämen? Nein, denn Gott sagte zu Adam: "Denn Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren" (1. Mose 3:19). Die Strafe für die Rebellion war eindeutig der Tod, keine Qual! 

Aber hat denn der Mensch keine unsterbliche Seele, die nach dem Tod den Körper verlässt und weiterexistiert? Nun, wenn die Bibel den Begriff "Seele" gebraucht, meint sie immer den ganzen Menschen und nicht einen unsichtbaren Teil von ihm! Sogar Tiere werden als "Seelen" bezeichnet! Deswegen kann eine "Seele" auch sterben! In Hesekiel steht: "Die Seele, die sündigt, sie wird sterben" (Hesekiel 18:4). 

Eines wird durch diese Bibeltexte klar: Wenn es nach dem Tod kein Weiterleben gibt, dann kann es auch keinen Ort (eine Hölle) geben, an den Menschen nach dem Tod gelangen. Bleibt die Frage, wie dann Texte aus dem NT zu verstehen sind, in denen es um "Feuer" und um "Qualen" geht. 

An mehreren Stellen gebraucht Jesus das Wort "Gehenna", was in vielen Bibelübersetzungen mit "Hölle" oder "Feuer der Hölle" wiedergegeben wird. Sprach hier Jesus tatsächlich von der Hölle oder was meinte er mit der "Gehenna"? 

 Die "Gehenna" oder das "Tal Hinnom" war der allseits bekannte Müllabladeplatz vor den Mauern Jerusalems, auf dem man ständig ein Feuer unterhielt, um den dortigen Müll zu verbrennen. Auch wurden dorthin die Leichen von Schwerverbrechern geworfen, die man sie eines ordentlichen Begräbnisses nicht für würdig hielt. Aber eines war die "Gehenna" zu keinem Zeitpunkt: ein Ort der Qual. Denn niemals wurde ein Lebender dort hineingeworfen! 

Was konnte denn Jesus dann gemeint haben, als er z.B. sagte: "Wenn dich dein rechtes Auge zum Schlechten verführt, dann reiß es aus und wirf es weg. Besser, du verlierst einen Körperteil, als dass dein ganzer Körper in die Gehẹnna geworfen wird" (Matthäus 5:29)? Wäre es passend gewesen, diesen feurigen Ort als ein Sinnbild für die Hölle zu bezeichnen? 

Ganz sicher nicht, wenn man im Sinn behält, dass die Gehenna vor den Toren Jerusalems ein Ort der Vernichtung war. Alles, was man in die Gehenna warf, war unwiederbringlich und für immer verloren. Daraus kann man den Schluss ziehen, dass Jesus die Gehenna als treffendes Sinnbild für die vollständige und ewige Vernichtung all derer gebraucht, die für eine Auferstehung nicht infrage kommen. 

Verfechter der Höllenlehre verweisen auf Texte aus der Offenbarung, die einen "Feuersee'" erwähnen. Einer dieser Texte lautet: "Und das wilde Tier wurde gefasst und mit ihm der falsche Prophet, der vor ihm die Zeichen tat, durch die er die täuschte, die das Kennzeichen des wilden Tieres erhielten, und die, die sein Abbild anbeten. Noch lebendig wurden sie beide in den Feuersee voller brennendem Schwefel geschleudert" (Offenbarung 19:20).

Bevor man in diesem Text vorschnell eine Bestätigung für die Hölle sieht, sollte man die Erklärung für die Bedeutung dieses Feuersees lesen, die in Offenbarung 20:14 zu finden ist: "Und der Tod und das Grab wurden in den Feuersee geschleudert. Der Feuersee steht für den zweiten Tod." Der Feuersee ist somit ebenfalls ein Sinnbild für einen Zustand, in den jemand nach seinem Tod gelangen kann: die ewige und vollständige Vernichtung

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Philipp59  04.01.2024, 07:21
@Philipp59

Dass es sich bei dem Feuersee nicht um einen buchstäblich feurigen Ort handelt, ist auch daran zu ersehen, dass in diesem Text gesagt wird, dass der "Tod und das Grab" in den Feuersee geschleudert würde. Weder den Tod noch das Grab kann durch ein buchstäbliches Feuer "verbrannt" werden! Wohl aber können sowohl der "Tod", als auch das "Grab" für immer vernichtet, d.h. unschädlich gemacht werden. 

Aus dem bisher Gesagten kann man erkennen, dass die Bibel, wenn sie in Verbindung mit Bestrafung von "Feuer" spricht, keine Hölle gemeint haben kann! Wie aber steht es mit einem Text aus der Offenbarung, in dem von Qualen in einem Feuer gesprochen wird? Dieser Text lautet: "Der Teufel, der sie in die Irre führte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geschleudert, wo schon das wilde Tier und der falsche Prophet waren. Sie werden dann Tag und Nacht gequält für immer und ewig" (Offenbarung 20:10). 

Zunächst eine kurze Überlegung: Kann ein einzelner Text all das zuvor Gesagte wieder infrage stellen? Wohl kaum! Da die Bibel ein harmonisches Ganzes bildet, kann nicht ein Text zu einem Thema allen anderen widersprechen. Müsste daher nicht auch diese Aussage in Übereinstimmung mit den bisher zitierten Texten gebracht werden?

 Wie gerade gezeigt, ist der Feuersee kein buchstäblicher Ort sondern ein Bild oder Symbol für die ewige Vernichtung (oder wie Offenbarung 20:14 sagt, den "zweiten Tod"). Es ist logisch, dass es sich hier dann auch nicht um buchstäbliche Qualen handeln kann! Wie aber ist dieser Text dann zu verstehen?

Nun, das griechische Wort für „Qual“ kommt von dem Wort für „Prüfstein“ und kann sich auf die "Qual" beziehen, in einem Gefängnis eingesperrt zu sein. Der Teufel befindet sich dadurch, dass er vernichtet wird, in einer Art ewigem Gefängnis

Außerdem kann mit dem Wort "quälen" auch manchmal gemeint sein, jemanden zu verbannen. Als Jesus einmal mit Dämonen sprach, riefen sie: "Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?" oder wie es die Gute Nachricht Bibel sagt, "in den Abrund verbannen". Somit erleiden all diejenigen, die sich in dem Feuersee befinden, die Strafe ewiger Verbannung

Das Resume, das sich aus dem Gesagten ergibt ist, dass die Gesamtheit biblischer Erklärungen und Aussagen keine Höllenlehre zulässt! Durch diese falsche Lehre ist in der Vergangenheit und bis heute großer Schaden angerichtet worden. Durch sie ist Gott in ein völlig verkehrtes Licht gerückt worden, was es den Menschen schwer macht, an ihn als einem Gott der Liebe zu glauben! 

LG Philipp

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Stimme zu, macht absolut Sinn

Absolut ja. Natürlich ist nicht alles richtig wie es in der Bibel steht das ist bei jeder Religion so. Himmel und Hölle ist sogar nachweislich zeitglich mit dem Ablasshandel in die Kirche eingeführt worden. Davor gab es das das Konzept überhaupt nicht sondern nur ein Totenreich.

Stimme nicht zu, weil?
Schon allein die Tatsache, dass er jeden Tag tausende in die Hölle schickt, für Kleinigkeiten, aber ein liebender Gott sein soll, der einen kennt und versteht, ist für mich undenkbar.

Dazu hatte ich schon eine Frage beantwortet.

Die Vorstellung, dass Gott jemanden in die Hölle steckt, ist eine irrige Annahme.

Wenn die Bibel wirklich (Gottes) Wahrheit ist, und es zb wirklich die Hölle gibt, dann würde Gott niemals zulassen, dass ich und viele mehr, einfach ohne ihn leben und ohne ihn glücklich sind.

Wenn er das nicht zulassen würde, dann würde Er Dich zwingen und Deinen freien Willen unterdrücken. Täte Er das, dann könnte Er nicht von uns wahrhaft geliebt werden, weil Deine Forderung, dass Er das Böse verhindern müssen, uns, die Er uns als Seinen Ebenbilder erschaffen hat, zu Sklaven oder Marionetten machen würde.,

Ich denke, wenn es einen Gott gibt, dann ein wirklich liebender, der das Beste für uns will und auch gewähleistet. Leid und Tod hat nicht er extra, als "Strafe" in die Welt gebracht, sondern die gibt es aus systemischen Gründen, und daher, versucht er, durch den eigenen Weg eines jeden, für jeden das Beste zu erlangen. Ein liebender Gott, der einen wirklich kennt und versteht und an jedes Seite ist.
Wenn es einen libenden Gott gibt, dann kann ich mir sicher sein, dass er mich versteht und mir hilft.

Das ist der Satz, der Deine vorangegangene Auflehnung gegen Seine Weisheit heilt bzw. heilen kann.

Schenke Ihm Deine Liebe in Form von Vertrauen. Damit schaffst Du die Voraussetzung dass Er Dir hilft.

Dein Satz lautet dann: Ich habe Vertrauen auf den liebenden Gott und deshalb kjann ich mir sicher sein, dass er mich versteht und mir hilft.

Stimme nicht zu, weil?

Ich denke du hast einen ganz falschen Blick von der Bibel und der "Hölle". Die Hölle ist kein Ort, indem die Menschen gequält werden. Es ist garnichts. Menschen die belohnt werden sollen kommen in den Himmel und denen wird ewiges Leben geschenkt. Menschen die das nicht bekommen sterben einfach.

Woher ich das weiß:Recherche
Stimme nicht zu, weil?

du an eine Lehre glaubst, die längst von der Kirche verworfen und richtig gestellt wurde.

Es gibt keine Hölle, wo Menschen nach dem Tod bestraft werden. Gott ist ein Gott der Liebe und möchte, dass alle zur Rettung gelangen. Er ist garantiert nicht sadistisch veranlagt.

Genauso wenig kommen aber alle guten Menschen in den Himmel. Dann hätter er einfach mehr Engel machen können.

Er erschuf aber die Menschen für die ERDE, damit sie bewohnt werde. Sie sollten sie bevölkern und ewig in Vollkommenheit darauf leben. An diesem Vorsatz Gottes hat sich durch den Sündenfall nichts geändert.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Ignatius1  31.12.2023, 13:04
Genauso wenig kommen aber alle guten Menschen in den Himmel. Dann hätter er einfach mehr Engel machen können.

Engel und Menschen sin ganz unterschiedliche Wesen.

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Vollkornkeks  31.12.2023, 16:21
@Ignatius1

Und was machen Menschen im Himmel? Warum hat Gott sie nicht gleich in den Himmel gesetzt?

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Ignatius1  31.12.2023, 16:30
@Vollkornkeks

Er hatte sie ja ins Paradies gesetzt . DIE bibel hast du wohl nicht gelesen?

Den katechismus gelesen ?wohl nicht ..

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Vollkornkeks  31.12.2023, 16:40
@Ignatius1
  1. Doch die Bibel habe ich gelesen, von 1. Mose bis zur Offenbarung. Ich bin Bibellehrer und ein Diener Gottes. 2. Den Katechismus brauche ich nicht lesen, da ich nie katholisch war. Außerdem stimmen die Lehren darin auch nicht mehr wirklich. Wie gesagt: die Hölle wurde von der kath. Kirche richtig gestellt. Aber anscheinend weiß das noch nicht jeder Katholik.
  2. Richtig, er setzte sie ins Paradies - auf der Erde. Ich wollte mit der Frage zur Überlegung anregen, warum Gott die Menschen nicht gleich in den Himmel setzte, wenn "das Himmelreich" die Belohnung oder das Ziel sein sollte. Am Vorsatz Gottes, dass die Menschen ewig und in Vollkommenheit auf der Erde leben sollte, hat sich nichts geändert. Gott erschuf die Erde, damit sie bewohnt werde...und die Erde wird immerdar bestehen.
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Ignatius1  31.12.2023, 16:43
@Vollkornkeks

Ach ein selbsternannter "Bibellehrer "

Wer hat dich autorisiert und dir dazu Vollmacht verliehen ❓

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