Was ist wichtiger, die Nationalität oder die Religionszugehörigkeit?

18 Antworten

Ich messe weder dem einen noch dem anderen großartig Bedeutung bei.
In meinem Ausweiß steht Staatsangehörigkeit deutsch und Religionszugehörigkeit rk. Damit hat es sich aber auch schon.

Wenn mir dass nicht mehr passt, steht es mir zum Glück frei, mir ein neues Land oder eine neue Religion zu suchen.

Du stellst die Frage nach dem Töten im Kriegsfall. Viele hadern damit und es gibt keine Universalantwort. Ich habe, wie vermutlich viele andere hier auch, nie einen Krieg wirklich miterlebt. Klopf auf Holz.
Sollte es hier, im Land, jedoch mal tatsächlich dazu kommen, werde ich den Teufel tun und aktiv mitwirken. Kopf unten halten, in Deckung bleiben, flüchten. Das ist, was ein Großteil der Leute tun werden. Das passiert tagtäglich auf der Welt.

Ich bezweifle, dass ich wirklich jemanden töten könnte... da muss ich keine Religion vorschieben. Wenn mein Land unbedingt meint, jemandem auf die Füße treten zu müssen, der mir nie etwas getan hat, bitte. Aber es soll nicht rumjammern, wenn ich dankend ablehne, denjenigen zu erschießen.

Bassam Tibi, ein demokratisch gesinnter Moslem würde antworten: weder Nation noch Religion - sondern die zivilisatorischen Werte wie Vernunft und Menschenrechte sind wichtig für den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Religion und Liebe zur Heimat sind persönliche Werte.

Nein. Niemals. Gott hat Nationen erschaffen aus bestimmten Gründen, aber Nationalismus hat er verboten.

Auch der Prophet Mohammed sagte zu Nationalismus: Lasst es! Das stinkt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Keines von beiden ist wirklich existentiell. Zumal man ja auch oft nicht gefragt wird was man will. Wo man geboren wird, darauf hat man keinen Einfluß. Eine nationale Gesinnung in einem gesunden Rahmen ist in Ordnung. Wenn für manche damit auch eine gewisse Religionszugehörigkeit verbunden ist, muss man das akzeptieren. Aber wo ist das der Fall? Vor allem wohl in arabischen Ländern mit dem Islam. Ansonnsten sehe ich da nicht so die Verbindung, außer vielleicht Italien mit dem Vatikan und der katholischen Kirche. Heutzutage glaubt ja in demokratisch-orientierten Ländern jeder was er will und dies unabhängig davon, wo er wohnt und geboren wurde. Ich persönlich glaube, daß eine Beziehung zu Gott nicht davon abhängt mit welcher Religion man konfrontiert wird und in welchem Land man lebt. Das hat seinen Einfluß, aber die biblische Wahrheit kann sich bei jedem und überall durchsetzen und ist nicht von Umständen abhängig. Von daher ist die Wichtigkeit hier weder die Religion (was nicht dasselbe ist wie eine Beziehung zu Jesus Christus) noch die Nationalität.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
usercity 
Fragesteller
 11.12.2019, 08:29

Meiner Meinung dach, dürfte das Geburtsland oder die aktuelle Nationalität (die man ja auch mehrfach wechseln kann) überhaupt keine Rolle spielen. Einzig und allein Gottes Gebote und sein Wille sollten bei einem gläubigen Menschen eine Rolle spielen. Da Gott der Schöpfer aller Menschen ist, schwarz, weiß, groß, klein usw. und er sich in der Bibel auch allen Menschen zu erkennen gibt bzw sich, seine Denkweise, seine Pläne, seine Anweisungen usw. vorstellt, sollte also die Anbetung Gottes auf jedem Fleck der Erde gleichrangig und vor allem GLEICH sein. Die Bibel gibt zu erkennen, das Gottes Diener vereint sein sollten. Nicht durch hunderttausende Glaubensmeinungen und persönliche Vorlieben entzweit.

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telemann2000  11.12.2019, 08:34
@usercity
Einzig und allein Gottes Gebote und sein Wille sollten bei einem gläubigen Menschen eine Rolle spielen

Wenn das so ist, dann frage ich mich, was das mit Religion zu tun hat.... Das sind doch zwei verschiedene Dinge....

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ArnoldBentheim  11.12.2019, 08:44
@usercity
Einzig und allein Gottes Gebote und sein Wille sollten bei einem gläubigen Menschen eine Rolle spielen.

Genau. Und der Staat sowie seine Gesetze entsprechen dem Willen Gottes. Denn man soll ja dem Kaiser geben, was des Kaisers ist! Die Gesetze des Staates sind leicht zu erkunden.

Übrigens kennen wir nur wenige Gebote Gottes (s.o.), denn meistens handelt es sich nur um menschliche Phantasien, die Gott als sein angebliches Gebot und angeblicher Wille untergeschoben werden.

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sumi79  11.12.2019, 09:02
@usercity
Einzig und allein Gottes Gebote und sein Wille sollten bei einem gläubigen Menschen eine Rolle spielen.

Dies ist die Einstellung von religiösen Fundamentalisten. Zum Glück ist unsere Rechtsordnung eine andere.

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usercity 
Fragesteller
 11.12.2019, 09:54
@ArnoldBentheim
Denn man soll ja dem Kaiser geben, was des Kaisers ist! 

„Zahlet daher Cäsars Dinge dem Cäsar zurück, Gottes Dinge aber Gott

Auch an anderen Stellen in der Bibel wird eine relative Unterordnung unter den Staat gepredigt. Solange der Staat von einem Christen nichts fordert, was gegen Gottes Gebote oder Grundsätze verstößt, muß er sich unterordnen.

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joergbauer  11.12.2019, 14:41
@sumi79

So sieht es nur jemand, der mit Gott nichts am Hut hat. Christen sehen in den Geboten Gottes Heil und Segen. Und das Fundament ist Jesus Christus (Johannes 14,6). Mit Religiosität hat das nicht wirklich etwas zu tun, denn man kann auch religiös sein ohne im biblischen Glauben tatsächlich zu Jesus zu gehören. An einem gesunden Fundament ist nichts Falsches.

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ArnoldBentheim  11.12.2019, 14:51
@usercity
„Zahlet daher Cäsars Dinge dem Cäsar zurück,  Gottes Dinge aber Gott“ Auch an anderen Stellen in der Bibel wird eine relative Unterordnung unter den Staat gepredigt.

Dein Bibelzitat nimmt klar und deutlich eine Trennung von Staat und Religion vorweg, wie sie sich dann seit dem Mittelalter in den christlichen Ländern mehr und mehr durchsetzte. Heute ist dieser biblische Gedanke in den europäischen Ländern weitgehend vollzogen, Staat und Religion haben ihre eigenen Sphären, ohne dass sich einer dem anderen unter- oder überordnet.

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sumi79  11.12.2019, 18:21
@joergbauer
So sieht es nur jemand, der mit Gott nichts am Hut hat. 

So sieht es jemand, der mit dem "Gott" bisher nicht kommuniziert hatte und seine Existenz weder bestätigen noch widerlegen kann.

Christen sehen in den Geboten Gottes Heil und Segen.

Damit habe ich persönlich kein Problem. Genauso wenig mit dem Glauben mancher Menschen an den Osterhasen und den Weihnachtsmann, der ja bekanntlich auch sein Gebot des "brav seins" vermitteln soll.

Mit Religiosität hat das nicht wirklich etwas zu tun, denn man kann auch religiös sein ohne im biblischen Glauben tatsächlich zu Jesus zu gehören

Wenn man die restlichen Glaubensrichtungen mal außen vor lässt, dann widerspricht sich dieser Satz grundlegend selbst. Wenn man religiös ist, dann glaubt man. Führt man dagegen kein religiöses Leben und folgt dennoch aus Überzeugung gewissen Verhaltensrichtlinien, die den Christlichen Geboten ähnlich sind, dann spricht man von Prinzipien, die jeder Mensch mehr oder weniger hat. Die sind aber gewiss nicht Gottes Gabe. Sie spiegeln lediglich den Charakter des Menschen wieder.

An einem gesunden Fundament ist nichts Falsches.

Dem stimme ich ganz zu. Aber was hat das mit der Religion zu tun? Anstand und Empathie setzen keine religiöse Zugehörigkeit oder Bekenntnis voraus.

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joergbauer  11.12.2019, 21:42
@sumi79

Warum nennst du mich dann`negativ einen religiösen Fundamentalisten wenn ein Fundament in Ordnung ist? Woher willst du wissen ob und auf welche Weise ich mit Gott kommuniziere oder nicht? Den Glauben an Gott mit dem Osterhasen oder Weihnachtmann zu vergleichen zeigt deine Einstellung und deine Vorurteile. Warum sollte ich dich hier und deine spöttische Verachtung also noch ernst nehmen? Religionszugehörigkeit ist nicht automatisch dasselbe wie der biblisch begründete Glaube an Jesus Christus. Diesen Unterschied hat Jesus seinerzeit schon bei den Pharisäern deutlich gemacht, die er verurteilte. Ich weiß von was ich rede.

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sumi79  12.12.2019, 03:52
@joergbauer
Warum nennst du mich dann`negativ einen religiösen Fundamentalisten wenn ein Fundament in Ordnung ist?

Weil du den folgenden Satz geäußert hast:

Einzig und allein Gottes Gebote und sein Wille sollten bei einem gläubigen Menschen eine Rolle spielen.

Diese Meinung vertreten ausschließlich religiöse Fundamentalisten, welche auf Nichtgläubige und Menschen anderer Glaubensrichtungen belästigend wirken und teilweise sogar die eigene Unversehrtheit gefährden.

Die staatliche Gesetze gelten auch für Gläubige und sollten es auch weiterhin tun.

An einem gesunden Fundament (damit ist die moralisch vertretbare Grundlage für soziales Verhalten gemeint) habe ich nichts auszusetzen. Dem Fundamentalismus (du solltest dich über die Bedeutung dieses Begriffes erkundigen) jeglicher Art werde ich dagegen niemals meinen Zuspruch geben.

Woher willst du wissen ob und auf welche Weise ich mit Gott kommuniziere oder nicht?

Das weiss ich nicht, bin aber schon sehr auf deine "Offenbarung" gespannt.

Den Glauben an Gott mit dem Osterhasen oder Weihnachtmann zu vergleichen zeigt deine Einstellung und deine Vorurteile.

Ich habe keine Vorurteile zu keinen dieser Gläubigen. Glauben an Gott, den Osterhasen und den Weihnachtsmann verbindet die Tatsache, dass diese "Wesen" nur von Hörensagen existieren. Es gibt aber für ihre Existenz keine Belege. Genausowenig für Geschichten über sie.

Warum sollte ich dich hier und deine spöttische Verachtung also noch ernst nehmen? 

Spöttische Verachtung? Da hast du etwas mißverstanden. Ich vsrachte die Gläubigen nicht, (dies habe ich sogar explizit betont) teile jedoch ihre Ansichten nicht. Eine Verachtung ist nun wirklich etwas völlig anderes.

Meine Frau ist eine überzeugte Christin und ich kasse ihr ihren Glauben. Ich verachte sie genauso wenig.

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sumi79  12.12.2019, 04:07
@joergbauer
Religionszugehörigkeit ist nicht automatisch dasselbe wie der biblisch begründete Glaube an Jesus Christus.

Wenn Christentum gemeint ist, dann könntest du mir bitte das näher erläutern. Gibt es denn auch Halbchristen? Oder 1/4 Christen?

Klar gibt es getaufte Menschen, die an den Gott nicht glauben. Aber sie sibd nun mal Atheisten und keine Christen. Ihre Taufe ist ja nicht auf ihrem Mist gewachsen. Sje treten neist dann anschließend selbst aus der Kirche aus.

Im übrigen war Jesus ein Mensch und kein Gott. Da könnte es eventuell Beweise für seine Existenz geben. Das kann man von dem Gott selbst bisher aber nicht behaupten. Schließlich kann man auch nicht ausschließen, dass Jesus nicht einfach einer von vielen geistesgestörten war, der sich Dinge einfach nur eingebildet hatte?

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joergbauer  12.12.2019, 08:07
@sumi79

Wer die Bibel liest und versteht, wird erkennen daß Jesus sowohl Mensch als auch Gott war. Die Fülle der Gottheit war in ihm. Es gibt seit gefühlt ewigen Zeiten Christen und die litten nicht unter einer vererbten Wahnvorstellung, sondern haben Gottes Reden und Wirken erlebt. Die Bibel ist Gottes inspiriertes Wort. Nur weil du damit nichts anfangen kannst und willst, ist es keine Utopie. Nur für dich. Eine Taufe macht einen nicht zum Christen, sondern der Glaube an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus.

Kolosser 2

8Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo. 9Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, 10und ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist das Haupt aller Fürstentümer und Obrigkeiten;…

Querverweise

Johannes 1:16

Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

Apostelgeschichte 17:29

So wir denn göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

2.Korinther 5:19

Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Kolosser 1:19

Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte

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joergbauer  12.12.2019, 08:12
@sumi79

Sicherlich unterstellt sich ein Christ auch der staatlichen Obrigkeit - keiner hat etwas anderes behauptet. Aber es gibt auch Situationen in denen man Gott eben mehr gehorchen sollte als der Obrigkeit (z.B. bei klarem Unrecht etc.).

Klar hast du Vorurteile. Es gibt viele "Belege" daß Gott existiert und die Bibel die Wahrheit berichtet. Du erkennst das wegen deiner Vorurteile nur nicht an.

Den Glauben an Gott mit dem Glauben an den Weihnachtsmann und Osterhasen gleichzusetzen ist Spott!

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sumi79  12.12.2019, 12:47
@joergbauer
Wer die Bibel liest und versteht, wird erkennen daß Jesus sowohl Mensch als auch Gott war. 

Die Bibel ist lediglich ein Buch, geschrieben von einem Menschen. Nicht mehr. Nicht weniger.

Wie manche das Geschriebene interpretieren steht auf einem anderen Blatt.

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sumi79  12.12.2019, 12:49
@joergbauer
Es gibt viele "Belege" daß Gott existiert und die Bibel die Wahrheit berichtet. 

Aber du kannst mir sicher helfen und mir den Weg zum Glauben ebnen, indem du mir diese Belege präsentierst. Stimmts?

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joergbauer  12.12.2019, 21:23
@sumi79

Ja, von Menschen geschrieben, aber von Männern, die von Gottes Geist geführt wurden. Sie wurde in ca. 1600 Jahren von 40 Schreibern verfasst. Alles greift ineinander und erfüllte Prophetien sind Beweis genug für ihre Autorität - ob du das anerkennst oder nicht. Geistliches Verständnis kann man durchaus erlangen. Nicht nur, aber auch auf einer Bibelschule. Das Evangelium ist eine klare Ansage wo man nicht viel interpretieren muss um es zu verstehen was gemeint ist.

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sumi79  13.12.2019, 09:06
@joergbauer
Ja, von Menschen geschrieben, aber von Männern, die von Gottes Geist geführt wurden.

Vom "Gottes Geist"? Also doch vom Osterhasen.

Übrigens nennt man die geistige Störung bei der man Stimmen hört "Schizophrenie". Aber diese Krankheit kannte man früher noch nicht.

erfüllte Prophetien sind Beweis genug für ihre Autorität

Aber natürlich. Von den angeblich sich erfüllten Prophezeiungen erfährt man seltsamerweise immer im nachhinein. Davor kann sie komischerweise niemand richtig deuten. Wo bleibt da denn der "Gottes Geist"?

Manche religiösen Menschen begingen sogar Massenselbstmord und Mord aufgrung ihres Glaubensfanatismus um dem "Weltuntergang" zu entgehen.

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joergbauer  13.12.2019, 21:32
@sumi79

Ich höre keine Stimmen, aber du redest von Dingen von denen du keine Ahnung hast. Du musst ja nicht glauben, aber deine Argumente gegen Bibel, Gottes Geist und den Glauben an Jesus haben kein Potential dafür, daß man es ernst nehmen muss. Von erfüllten Prophetien und wie die zustande kommen weisst du auch nichts. Ich bin auch nicht religiös. Ja, es gab Massenselbstmorde (Jim Jones und seine Sekte 1978 zum Beispiel), aber die hatten mit Glauben an Jesus gar nichts zu tun. Du greifst hier blind nach Pseudoargumenten, nur um mir eine reinzuwürgen. Ist billig und amüsiert mich höchstens. Lass gut sein...schöne Weihnachten!

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Man soll für sein Land gerade stehen denn das ist das Land wo man Leben will, Religionszugehörigkeit steht aber direkt an 2. stelle, weil da auch steht wie man mit seinen Mitmenschen umzugehen hat.

Woher ich das weiß:Hobby – Überzeugt durch eine Ereignis
usercity 
Fragesteller
 11.12.2019, 07:46

also kann ich meinen Glaubensbruder ruhig töten wenn Krieg ist?

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Rolf17061962  11.12.2019, 08:39

Es wurde im Krieg vorrausgesetzt, was ist dir lieber selber getötet werden von Dein eigene Leute als Fahnen flüchtling, oder was auch nicht in Ordnung ist Dein Bruder egal welche Glauben zu töten. Bedenke Krieg ist nicht von Gott gewolt.

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sumi79  11.12.2019, 09:05
@Rolf17061962
Bedenke Krieg ist nicht von Gott gewolt.

Wenn es einen Gott überhaupt gibt. Er gab leider noch nie ein Fernsehinterview zu dem Thema.

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Rolf17061962  11.12.2019, 10:46
@sumi79

Man hat auch kein Interview über dich gemacht drotzdem bist Du da, ich kenn Dich nicht was auch für Milliinen von Menschen gild aber Du bist real. Warum soll Gott nicht auch geben auch wenn er nicht real ist, oder Doch?

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sumi79  11.12.2019, 13:37
@Rolf17061962
Man hat auch kein Interview über dich gemacht drotzdem bist Du da

Das stimmt so nicht. Hätte ich mich hier nicht zu Wort gemeldet, würdest du nie etwas von meiner Existenz erfahren. Folglich weisst du von meiner Existenz nur durch meine Kommunikation mit Mitmenschen, welche aber mit dem Herr Gott bisher nie stattgefunden hatte.

Woher willst du also wissen was Gott will, wenn du oder sonst jemand ihn je gesehen und/oder gesorochen hat?

Warum soll Gott nicht auch geben auch wenn er nicht real ist

Nur was real ist, gibt es auch wirklich.

Viele Kinder bilden sich auch die Existenz des Osterhasen ein. Darum ist er aber noch lange nicht real, oder noch einfacher ausgedrückt: "Es gibt ihn nicht."

Sein oder nicht sein. Das ist hier die Frage.

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