Warum hassen viele Deutsche Türken,Araber,Kurden oder auch den Islam?

18 Antworten

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Wenn es um Ausgrenzung und Diskriminierung geht, sollte man auch auf keinen Fall leise sein. Ich glaube nicht das die Mehrzahl der Deutschen rassistisch ist. Natürlich habe auch ich schon viele Menschen getroffen, die sich von den Medien und Vorurteilen haben hinreißen lassen. In meinem Freunden und Bekanntenkreis habe ich das aber bisher eher weniger erlebt. Ich hab selbst viele Freunde die aus verschiedenen Kulturen kommen. Aber ich weiß auch das nicht alle so Weltoffene Menschen sind. Ich hoffe das wird sich in den nächsten Monaten alles ein wenig beruhigen. Alle Menschen sollten mit dem gleichen Respekt behandelt werden. Alle, bis auf diejenigen die andere Diskriminieren.

Maarduck  25.09.2016, 10:58

Alle Menschen sollten mit dem gleichen Respekt behandelt werden.

Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück. Deshalb gibt es diese Konflikte mit Juden, Buddhisten, Atheisten, Shintoisten, Schamanisten u.s.w. auf der ganzen Welt nicht. Das Problem mit dem Islam ist, dass sich ein gläubiger Muslim solange in seiner Religion unterdrückt fühlt, solange er daran gehindert wird andere Religionen zu unterdrücken. Zum Glück gibt es weltweit immer weniger gläubige Muslime und immer mehr Muslime paaren ihren Glauben mit Verstand und Menschenfreundlichkeit.

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Grüss Gott, nuute11a.

VIELE Deutsche hassen gar keine der genannten Völker: thats my <opinion sondern stören sie sich nur daran, wie sich MANCHE Muslime ihnen gegenüber verhalten.

Da kann ich dir zähneknirschend ein Beispiel geben, das von Frauenverachtung per se spricht: unserem pakistanischen Spüler (Muslim) ging das Rad kaputt, worauf ich ihm beschrieb, wie er zu einer Werkstatt kommt, es gar aufzeichnend.

Der Mann überlegte kurz, sah mich abschätzend an und stellte plötzlich fest, dass er mit meinem Rad heimfahren will während er mir seins und Geld gibt, damit ich es zur Reparatur bringe.

Er fragte nicht mal sondern wies mich an, so zu tun, was ich natürlich nicht tat.

Andere Muslime kommen dagegen höflich und nett rüber, grüssen und geben auch die Hand, wie es doch Geflogenheit in Deutschland ist.

Einmal war ich allerdings zutiefst erschüttert: ich war in der Stadt unterwegs und mir kam eine alte Frau mit Kopftuch unter, die plötzlich zu ihrer ,wahrscheinlichen, Enkelin was in Türkisch raunte, worauf das etwa 6 jährige Kind mich in glasklarem Deutsch nach der Uhrzeit fragte.

Die Frau lebt vermutlich seit den 60/70ern in DL und kann noch immer KEIN Wort Deutsch - das ist dem Islam geschuldet, der Weiber in den Innenhöfen einschliesst, wo sie kochen, waschen und die Kinder aufziehen dürfen...

Der Al Taharrush an Silvester 16 in Köln tat noch Übriges zu...

Eine "Hornissennestfrage" - wie die Antworten und Kommentare hier eindringlich aufzeigen.


Im Zen-buddhistischen Umschlag würde ich jetzt antworten: Dort wo ich mich nur noch schreien höre, vernehme ich nicht mehr die Stille, höre nicht mehr den letzten Vogel singen und höre nicht mehr die Angstschreie des Anderen.

Wären Glück und Sinnerfüllung tatsächlich gekoppelt an Liebe und Erkenntnis, an Achtung gegenüber dem Leben und tiefes Wissen um die realen Zusammenhänge in der Welt, wäre die Menscheitsgeschichte, die Summe des Glücksstrebens der Individuen, zweifellos anders verlaufen, als sie es in Wirklichkeit ist."(Michael Schmidt-Salomon „Jenseits von Gut und Böse : warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind“; München u.a., Piper Verlag, 2014, 367 S. darin S. 234 )
So aber ist die Welt und wir Menschen nun einmal wie wir sind – manchmal auch haßerfüllt, weil wir davon überzeugt sind das der andere zu hassen ist, weil wir dafür Gründe suchen, rezipieren oder konstruieren, weil wir negative Erfahrungen gemacht haben (oder von solchen gehört haben), weil wir vor etwas oder jemanden Angst haben, weil es eine „Masse“ von Menschen so sagt und wiederholt (und wird die Konformität „lieben“) weil …………………… auch solche Fragen nicht vorurteilsfrei sind von Animosität.

Warum hassen Menschen andere Menschen? Im Grunde müsste an dieser Stelle ein langes, sehr langes Essay geschrieben werden um diesem anthropologischen Phänomen sich auch nur in der Ferne zu nähern – aber dafür ist diese Plattform mit Sicherheit nicht gemacht und würde für Fragesteller und Antwortgeber kaum zielführend sein. Bleiben also nur einfache Antworten, auf eine komplexe Frage? Die Aktivierungszirkel für den affektiven Auslöser von „Hass“ sollten eigentlich in den soziologischen und psychologischen Bestimmungskriterien aufzuklären sein, aber solche Antworten dürften, wie erwähnt in diesem Medium eher ein Gähnen auslösen – zu langweilig, zu wissenschaftlich, zu „oberspießig“ sein – was bleibt also eine eigene, billige Meinung mit Schuldzuweisungen?.

Ich mache es einmal andersherum und suche nicht nach den vielschichtigen biologischen, sozialen, politischen, gesellschaftlichen oder religiösen Kausalzusammenhängen – wo gerade in den Krisensituationen – oder situativen Aufschlägen, die als solche empfunden werden (Empfindungen sind hierbei physiologisch und nicht psychologisch zu definieren – „gähnen“, ich weiß) – Machtdynamiken im Spiel der „herrschenden“ Kräfte, Interessenvorkommen unterschiedlichster Formen – v.a. aber politischer und ökonomischer, Prozesse von Werteverfall, Entdemokratisierung oder Dehumanisierung u.a. dramatisch sichtbar werden.
Die Frage soll an mich selbst verwiesen werden und auch nur für mich selbst beantwortbar sein kann und zwar in dem Format, wie ich selbst mit möglichen Affektauslösern umgehe, wo mein rote Linie besteht, die dann von mir, nicht mit vordergründig Hass, aber mit einem verbalen oder aktiven Eingreifen wenn auch nicht verhindert, so doch aber wenigstens entgegengetreten zu sein. Dort wo eine Frau geschlagen wird (von ihrem Mann oder von einem „Fremden“), dort wo ein „Ausländer“ von einer pöbelnden Masse angegriffen wird, dort wo aus deutschen Werkhallen deutsche Waffen an die Golfstaaten geliefert werden, dort wo Salafisten laut für den IS ihr „Geschrei“ erheben oder dort wo eine Synagoge, eine Moschee oder eine Kirche von wem auch immer beschmiert oder deren Gläubige angegriffen werden, dort wo man sich über jesidische Frauen lustig macht, die von Sunniten vergewaltigt werden oder dort wo der armenische Völkermord verharmlost wird, dort wo eine Gruppe Tunesier meint eine Frau anpöbeln zu müssen oder dort wo ein Arbeitskollege Witze über „Nigger“ macht – was auch immer.
Hass entsteht dann wenn in den Köpfen der Menschen das Denken steinhart wird – da ich aber auch ein Mensch bin, kommt auch mir ab und zu ein Stein im Kopf zum wachsen, und zwar auf Menschen, die der Meinung sind, sich über andere erheben und diese auch quälen oder töten zu können – wie die Submenschen vom Daesch oder solche die glauben müssen einen ausländischen Studenten mit dunkler Hautfarbe als „Viezeug“ beschimpfen und aus der Straßenbahn stoßen zu müssen.

"Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen zu hassen. Menschen müssen zu hassen lernen“ (Nelson Mandela)


Bin ich jetzt naiv mit meiner Antwort – vermutlich ja, aber diese Naivität sei mir zugestanden.


Bei den verschiedenen Volksgruppen spiele meist persönliche Erlebnisse hinein, mit dem Islam ist es aber eine andere Sache.

Schon allein die Bezeichnung DER ISLAM ist eine Lüge, die von Muslimen gebetsmühlenartig verbreitet wird, aber objektiv unwahr ist.

Wenn es 'den Islam' geben würde, dann müsste es auch eine Stelle geben, die bestimmt, was die einzig wahre Lehre zu sein hat. Da es aber so eine für alle Muslime verbindliche Stelle nicht gibt, ist dieser Begriff nichts anderes als ein Taschenspielertrick, mit dem man genügend dumme Menschen einzulullen versucht.

Die zweite Lüge, die jetzt auf die Muslime zurückfällt, ist die Behauptung, dass Muslime einer friedlichen Religion angehören. Nach dem fünften Ehrenmord fühlt eben selbst ein Blinder mit dem Stock, dass Muslime zu den gewalttätigsten Menschen zählen, bei denen es oft auf einen Mord mehr nicht ankommt.

An dritter Stelle stehen wohl Gewalttätigkeiten, die in islamischen Ländern von staatlicher Steite gedeckt und meist in Gesetzen fest verankert werden. Denke nur mal an den Ablauf Frau wird vergewaltigt-zeigt das beider Polizei an und wird dann wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrt zu Gefängnis und / oder Peitschehieben (je nach Land) verurteilt.

Viertens musst du bedenken, dass immer mehr Menschen den Koran lesen und (im Gegensatz zu den meisten Muslimen) auch kritisch darüber nachdenken. Dann fällt halt einfach auf, dass muslimische Hardcorelehren wie die Verschleierung der Frau im Koran gar nicht so direkt vorgeschrieben sind, sondern eher einer lokalen Tradition entsprechen, die dann religiös untermauert wurde. Deshalb gibt es ja auch so viele verschiedene Formen von Hijab bis Burka.

Selbst über das Alkokolverbot ist sich der Koran in sich selbst nicht einig. (Gegensatz der Suren 16:67 und 2:219).

Am Schluss stehen dann Möchtegerndiktatoren wie Ordowahn. Manche ersetzen den zweiten Teil seines Namens ja auch durch ein Rüsseltier.

Die meisten Deutschen hassen den Islam aber nicht, sie lachen oder machen Witze darüber. Sie stehen ihm halt nur kritisch gegenüber. Mit berechtigter Kritik haben aber Muslime noch nie etwas anfangen können, da sie ja immer echt haben. Zumindest glauben sie es. Die Unfähigkeit mit Kritik umzugehen ist aber die eigentliche Schwachstelle der Muslime, denn sie reagieren darauf (wenn sie in der Überzahl sind) immer mit Gewalt, weil sie offensichtlich nicht intelligent genug zum Denken sind.

nuute11a 
Fragesteller
 20.09.2016, 16:00

Lieber Josef, dein Text besteht auch aus Vorurteilen oder Theorien die nicht stimmen.

Moslems gehen sehr wohl mit Kritik um, zum Beispiel behaupten manche, sowie du, dass wir Moslems gewaltätig sind/Terroristen/Mörder sind. Warum? wegen z.B. den IS. und von wo kennt man diese Terror Gruppe? von den medien. Aber du kennst die IS gruppe nicht persönlich, man weiß nie was da richtig abgelaufen ist. Vlt sind das Leute die den Islam hassen, und den Glaube schlecht daratellen wollen. Man kann das nie wissen.. aber ich möchte eig auf was anderes heraus: Es leben ca. 1,6 Milliarden Muslime auf dieser Welt...Wie kann man auf die Idee kommen dass eine Gruppe wie die IS von ca. 8000-10000 (das sind 0.0005% - 0.0006% von 1,6mill) fuer die ganzen Muslime der Welt sprechen? VIELLEICHT sind das wirklich Muslime, aber dann sind das sündigende Muslime die unmuslimisches tun und man sollte bedenken dass sie nur fuer sich sprechen, nicht fuer die ganzen muslime auf der welt! Also lieber Josef, merkt man doch an deinem Text dass du wirklich eine geringe sehr geringe Ahnung von dem Islam hast. Du kannst also auch nicht wissen ob es eine friedliche oder unfriedliche Religion ist, weil du sie ja nicht wirklich kennst.

Eig koennen sone Leute wie du nicht mit Kritik umgehen. Ich bin Moslem und ich hab niemanden getötet oder geschlagen, weil die unwissenden behaupten, dass wir angeblich Terroristen seien. Ich bin immernoch ich, und ich gehe immernoch mit der Kritik um, obwohl es der abscheulichste und widerlichste Vorurteil ist den man machen kann. Aber sone Medienmanipulierten reden nicht mit den Moslems und lernen sich nicht kennen, sondern urteilen ohne sie zu kennen. Das definiert doch eig wer du bist und nicht ich. Sone Menschen wie du brauchen unbedingt eine Bestätigung von den Medien, obwohl sie doch selbst die Moslems fragen koennten ob das wirklich so ist.

Ausserdem war dein Satz mit:" Deutsche hassen nicht den islam sondern machen witze darueber.." voellig daneben. Wenn das wirklich so sein sollte, ok, es ist ok, aber das zeigt doch wie niveaulos das ist.

Wenn du den Islam fuer einen falschen weg haltest, ist das ok, denn schliesslich ist das ein Glaube. Wer glaubt, der glaubt. Wer nicht, der verpisst sich. Aber du musst das doch nicht jeden sagen dass du den Islam fuer eine Luege haltest. ICH finde den Christentum oder den judentum auch falsch, aber ich halte es fuer mich denn im endeffekt ist das nicht meine Religion. Ich hab mich fuer den islam entschieden. aber ich liebe jeden, ob Christ oder Jude, ob schwarz oder weiss, solange die Person niemanden was antut ist es doch egal und da gibt es nichts sich einzumischen. Das ist kein Islamunterricht, ich hab nur gefragt warum und wieso dies und das so ist..

Ich finde meine Religion friedlich und toll und lass mir nicht von anderen/fremden einreden, dass ich eine Terroristin bin, denn ich weiss was ich bin. ich bin gluecklich, dass ich einer religion angehöre, wo allein das Lächeln eine Belohnung ist.

Man sollte jeden Menschen akzeptieren, und nicht leichtgläubig sein. Frag mal den Moslems selber wer sie sind, vlt machts du mal was ganz neues und sagst uns "Hallo"... 😊

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josef050153  21.09.2016, 09:55
@nuute11a

Also lieber Josef, merkt man doch an deinem Text dass du wirklich eine geringe sehr geringe Ahnung von dem Islam hast.

Ich wiederhole mich hier ungern, aber eines muss ich schon klarstellen: Ich bin ein Jahr auf eine Koranschule gegangen, bis ich wegen einer unliebsamen Frage dort rausgeflogen bin.

Ich kenne also sehr wohl die fundamentalistische Gehirnwäsche, der man dort unterzogen wird. Nach der neusten Studie haben etwa 90% der in Deutschland (!) lebenden Muslime fundamentalistische Ansichten.

Moslems gehen sehr wohl mit Kritik um, zum Beispiel behaupten manche

Eben genau MANCHE behaupten das, aber wirklich nicht die Mehrheit.

Die Verharmlosung, welche du hier versuchst. ist typische muslimische Taqiyya-Taktik. Wenn du wirklich eine Ahnung vom Koran und seine Auslegung hast, dann musst du auch wissen, Dass ein spätere sogenannte Offenbarung eine frühere 'überschreibt' - also aufhebt.

Nun sind aber jene Suren, die zum friedlichen Zusammebleben mit anderen Religionen aufrufen alle in Mekka (also in früherer Zeit) entstanden und die zur Gewalt aufrufenden in Medina (also später). Der Islamische Staat (und nicht nur er - denke mal an das zuletzt veröffentlichte Video des Imams von Mekka) hat also mit seinem Aufruf zur Gewalt gegenüber Nichtmuslimen nach dem Koran vollkommen recht.

Aber du musst das doch nicht jeden sagen dass du den Islam fuer eine Luege haltest.

Das ist eben auch ein Problem der Muslime. Wir leben hier in einem freien Land unnd nicht in einer islamfaschistischen Diktatur wie Türkei, Saudi Arabien, Albanien... Ich darf hier eben sagen, dass ich den Koran für eine Sammlung von Lügen und Mohammed für einen größeren Verbrecher als Hitler halte. Dazu kommt noch, dass ich dies Ansicht gut begründen kann, zumindest besser als die Beleidigungen des Christentums, die in diesem Fäkalwerk aufgezeichnet sind.

Ich finde meine Religion friedlich und toll und lass mir nicht von anderen/fremden einreden, dass ich eine Terroristin bin, denn ich weiss was ich bin.

Das ist eben das, was du nicht verstanden hast und wahrscheinlich als Muslima nie verstehen wirst. Ich habe nichts gegen Muslime, ganz im Gegenteil. Im Gegensatz zu praktisch allen Muslimen in unserer Stadt arbeite ich freiwillig in der Flüchtlingshilfe mit und habe da mit ihnen nicht nur zu tun sondern auch gute Freunde unter ihnen gefunden. Aber davon musst du eben den Unsinn und die Lügen trennen, die im Koran als alleinseligmachende Wahrheit verzapft werden. Wie heißt es so schön:

Hasse die Sünde aber liebe den Sünder.

Aber von wirklicher Nächstenliebe ist im Koran nicht die Rede und ich habe ihn nicht nur gelesen.

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Warum immer mehr Menschen gegen Ausländer sind?

Den deutschen einfach Rassismus vorzuwerfen,wie es ,,Die Linke" oder ,,B90/Die Grünen" tun ist leicht.

Fakt ist ,jede Nation würde aufbegehren, wenn plötzlich 100 tausende Fremde in IHR Land strömen würden.

Die Deutschen sind nicht ,,rein",da sie schon immer andere Menschen oder Sachen assimiliert haben.Das ist mit ein Grund ,warum sie so erfolgreich sind.

Und genau da liegt ein Grund für die jetzige Abneigung.

Die jetzige Regierung spricht immer von ,,Intigration",.aber genau das will hier keiner.Niemand ,naja,bis halt auf ,,die linke"und die Phädophilen, will in ihrem Land eine Gesellschaft wie in den USA.In Vierteln aufgeteilte Städte ect.

Entweder man kommt hierher und geht in der Gesellschaft auf oder man bleibt wo man ist.

Ein Beispiel,das ich immer anführe ist der Sieg über die römischen Legionen in der Varusschlacht.

Wer führte da die Germanen an?

Ein Germane (Arminius),der als Kind verschleppt in Rom aufwuchs,aber als es gegen seine Leute ging,wählte er die Heimat.

Vieleicht hätte die Römer besser aufpassen sollen , wen sie da TOLERIERT und INTEGRIERT hatten.

Ausserdem meinte Tacitus er sieht in der Freiheit der Germanen einen wichtigen Grund für die Niederlage des Varus.

Viele haben es versucht und sind alle am Ende gescheitert und Sprüche wie von Herrn Özdmir gesagt worden sein soll,

,, Was unsere Vorfahren vor Wien nicht geschaft haben,schaffen wir jetzt mit der Politik" sind da eher kontraproduktiv.

Auch wenn durch nun mittlerweile 70 jährigern Indoktrination des deutschen Volkes,die Jugend mehr an Lügen der Medien glaubt als ihren Großeltern,der Geist lebt und die Geschichte wird sich wiederholen.

Achso und wer glaubt durch Migration würde irgentwem geholfen ,der sollte sich dies mal ansehen.

https://youtube.com/watch?v=74lp-wql9lU