Was haltet ihr vom Islam?
Was haltet ihr vom Islam, also der Religion, nicht von den Menschen?
13 Antworten
Ich glaube an den spirituellen Wahrheitsgehalt dieser Propheten des Alten Testamentes, sowie an Jesus von Nazareth als Sohn Gottes, der als Messias alle Bedingungen des AT erfüllte, und Christus wurde:
The Four Major Prophets: Isaiah, Jeremiah, Lamentations, Ezekiel, and Daniel
The Twelve Minor Prophets: Hosea, Joel, Amos, Obadiah, Jonah, Micah, Nahum, Habakkuk, Zephaniah, Haggai, Zechariahand Malachi
Ich glaube daran daß es viel später einen medial begabten Mann namens Mohammed gab, der sich in eine Höhle zurückzog. Bei der Idee, daß es sich bei der Begegnung mit der Entität um 'Jibrail', oder besser gesagt Gabriel handelte, gehe ich nicht einher. Im Koran gibt es immer wieder die geistige Richtung: 'Haben wir es den Kindern Israel nicht gesagt, und immer haben sie alles falsch gemacht, aber ihr seid perfekt.'. Naja gut, das erscheint mir nicht als der 'heilige Gral', und wenn Christen und Juden als 'Tiere' bezeichnet werden, hört es bei mir auf.
Ergo: der Koran und Islam erreicht mich weder inhaltlich noch spirituell.
Als muslim hörte ich mal von,der Geschichte Gott hat den Juden gesagt Samstag habt ihr frei dürft ihr nicht arbeiten was sie aber gebrochen haben
Im Alten Testament ist der 7. Tag erwähnt theoretisch Sonntag.
Ja, das habe ich soeben eroiert, es ist nicht uninteressant. Das Christentum jedenfalls begann ab dem 2. Jh den Tag auf Sonntag zu verlegen. Jesus sagte :'The Sabbath was made for man, and not man for the Sabbath.”
Damit meinte er laut Meinung eines christlichen Journalisten, daß Gott es gut meinte, und nicht will, daß die Menschen 24/7 arbeiten und schuften. Er wollte sie aber mit dem Gebot nicht versklaven.
In der heutigen modernen Welt ist das aber auch nicht immer einfach, einzuhalten.
Religionen beruhen auf Indoktrination, weshalb sie nichts für mich sind. Ich respektiere jeden Glauben, aber ich erwarte das gleiche Entgegenkommen auch für mich.
Richard Dawkins sagte einmal: "Ich lehne die Religionen ab, denn sie lehren uns damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen" Wahre Worte...
Ich erwarte auch respekt. Ich lehne die Aussage von dawkins ab, denn in Islam werden muslime motiviert, um die Welt zu verstehen. Lesen Sie es selbst The Prophet Muhammad (peace be upon him) said: "The seeking of knowledge is obligatory for every Muslim." - Al-Tirmidhi, Hadith 74
und andere quranische Verse die es befürworten. Dies ist auch einer meiner lieblingssätze. LG
Das ist natürlich schön und erfreulich. Wer wäre ich, dass ich etwas dagegen sagen würde? Ob das in Saudi Arabien, oder in Afghanistan ähnlich gesehen wird, wage ich jedoch zu bezweifeln. Wie in meinem ursprünglichen Kommentar erwähnt, respektiere ich jeden Glauben, somit auch Ihren und bringe ihnen den erwarteten Respekt unbedingt entgegen. Es gibt wohl in jeder Glaubensrichtung Irregeleitete Anhänger, die "Ihren" Glauben als Wahrhaftig ansehen und sich anmaßen die einzig Wahren Gläubigen zu sein, und über allen anderen zu stehen, was sie wohl kaum in Abrede stellen können. In diesem Kontext sehe ich den Ausspruch von Richard Dawkins durchaus als berechtigt an, ohne einzelnen, oder Ihnen zu Nahe treten zu wollen. Gerade auch im christlichen Glauben seien hier die Kreationisten erwähnt, nach deren Weltbild, in streng biblischer Auslegung die Welt zu sehen sein soll, weshalb sie auch sämtliche Naturwissenschaften ablehnen. Fundamentalismus in jeder Form ist jedoch strikt abzulehnen.
Dies ist vorgeschrieben. Was Saudi und Afghanistan macht, richtet sich nicht nach islamischer Auslegung, sondern Sekulare. Mehrheit muslimisch ja, die Regierung nein. Ist so wie sehen wie in der EU, auf gut deutsch christliches Abendland aber die staatlicen Regelungen richten sich nicht nach bibel.
Zweitens Islam untertützt die Naturwissenschaft und einer der Personen, welche signifikante Rolle in der Wissenschaftsgeburt gespielt hat war y Ibn al-Haytham lies dir das durch, wenn dus magst. Ich liebe die Wissenschaft und hätte mir gewünscht, dass mehr Inverstitionen in die Wissenschaft wäre anstatt der Millitär.
It was the explosion of intellectual, artistic and cultural endeavor during the Islamic Golden Age that saw the development of what we can now recognise as a more modern scientific method. Inspired by the Qur’anic injunctions and hadith, the Islamic Golden Age was peppered with intellectual giants who made immense contributions to science. However, of all of these, it is undoubtedly Ibn al-Haytham (965 – 1040 A.D,) often called Alhazan, who developed the scientific method most significantly. Ibn al-Haythem formulated a process for investigating phenomena which closely resembles what we now call the scientific method. Building upon the work of the Greek philosophers, such as Aristotle, and ancient Greek mathematicians, like Euclid, Ibn al Haytham extolled the following method:
- Record your observations of the world around you
- Clearly define a problem.
- Construct a hypothesis that addresses the identified problem.
- Formulate and execute experiments to test the validity of your hypothesis.
- Analyze and evaluate the results of your experimentation.
- From the data gathered, derive a conclusion.
- Publish your conclusion.
Gerade das sollte doch zu denken geben. Seit Jahrhunderten wird geforscht und die Fragen werden nur mehr. Leute wie Albert Einstein oder Isaac Newton sind irgendwann zum Entschluss gekommen dass die Erde nicht durch Zufall entstanden sein kann.
Schwierig. Ich denke nicht, dass man so einfach zwischen Menschen und Religion differenzieren kann. Immerhin ist der Islam erst durch Menschen begründet worden, insbesondere Mohammed. Was Mohammed getan hat, spricht ja wohl für sich. Und auch wenn viele die Taten die er begangen hat schönreden wollen, da gibt es nichts zu beschönigen, denn schon etwa 600 Jahre zuvor hatte Jesus deutlich gemacht, und der wird ja schließlich auch im Islam zumindest als Prophet anerkannt, dass man Propheten an ihren Werken erkennt und dass man auch seinen Feinden gegenüber keine Gewalt anwenden soll.
Locker 1000 Jahre vor Jesus. Willst Du damit rechtfertigen, was Mohammed trotz der Lehre Jesu gemacht hat? Wenn ja, ist das echt erbärmlich. Abgesehen davon war er wohl schon mit einigen der Plagen nicht einverstanden, die Gott über die Ägypter brachte, weil der Pharao die Israeliten vorher nicht freilassen wollte.
Krieg ist Befehl von allah aber schon klar christen: liebe liebe :D
Mir ist schon klar das ihr nicht gern über Krieg redet oder das alte Testament :D
Werdet erwachsen!
Werdet erwachsen!
Das sollte wohl eher für jene gelten, die trotz aller Vernunft Rechtfertigungen für Gewalt suchen, auch was Mohammeds Taten betrifft. Für Gewalt gibt es keine Rechtfertigung, wenn es bessere Lehren und Erkenntnisse gibt.
Mir ist schon klar das ihr nicht gern über Krieg redet oder das alte Testament :D
Mich wundert hier eher, dass Du nicht das Mittelalter ansprichst oder die Kreuzzüge, denn das war die eigentliche Zeit der Schande in der Geschichte der Entwicklung des Christentums, was das betrifft. Diese Zeit hätte so nie eintreten können, wenn die Lehre Jesu so über die Jahrhunderte und Jahrtausende verbreitet weiter gegeben worden wäre, wie zu Jesu Zeiten an seine Jünger und von ihnen weiter an die Gemeinden in den ersten vier Jahrhunderten nach Jesus.
Ich habe im Übrigen kein Problem damit, dass das Alte Testament Teil der Geschichte des Volkes Israel und damit auch Teil der Bibel ist. Allerdings hätte ich ein Problem damit, wenn man trotz der Lehre Jesu weiterhin an den überholten Gewalttaten und gewaltstrafen festhalten wollen würde.
Krieg ist Befehl von allah aber schon klar christen: liebe liebe :D
Armselig sind die, welche Krieg der Liebe vorziehen und sich stattdessen sogar über die Liebe lustig machen.
Ich ziehe liebe auch Krieg vor aber wenn Allah es befiehlt sein wille soll geschehen
Wenn es Allahs Wille wäre, würde er es selbst machen oder er ist nicht allmächtig, wenn andere seinen Willen durchführen müssen. Und Krieg ist armselig aber keine Lösung, denn Gewalt ist nie eine akzeptable Lösung.
Wenn die Schöpfung, also die Erschaffung des Lebens eine göttliche und damit heilige Tat ist, dann ist Gewalt gegen anderes Leben und damit Verletzung und insbesondere Tötung von anderen Lebewesen der größte Frevel gegen Gott, egal aus welchem Grund man dies macht.
Christen haben so rosarote Brille das Gott liebe ist negatives über ihn lassen die weg so ein Gott kann man nicht fürchten ihr macht aus ihm ne witz Figur
Quran hat Gewaltferse und jetzt? Die gibt es auch im AT. Lieber auf sich selbst schauen
Salam
Gewalt ist nicht unbedingt schlecht manchmal wird es eingesetzt um grössere Ungerechtigkeit zu vermeiden
Gewalt ist schlecht. Durch Gewalt entstehen doch die ganzen Auseinandersetzungen erst.
ich weiß bin spät mit der antwort, bin auch kein moslem aber tatsächlich bezieht sich der islam auf nur eine situation in der gewalt passieren kann unzwar, wenn deine freiheit abhängig von einer gegenpartei ist. Ich hatte früher viel Bezug zu dieser Religion durch meine WG-Mitbewohnerin die islamwissenschaften studierte. ich finde es lächerlich wie auf den islam rumgehackt wird obwohl sie rein vom Aspekt wie man ein ordentliches leben führt, die interessanteste aus allen religionen. es steht nirgends etwas was von gewalt gegen juden und christen. Ich sehe sehr oft wie christen die den islam kritisieren ihre eigene religion indirekt widersprechen und wie kinder so tun als würden sie es nicht wissen. Ich seh selten moslems die das machen sie verteidige sogar anstelle von christen alle anderen propheten die gelebt haben. (meistens kritisieren christen sogar unbewusst die propheten) welche kriegslustige religion macht das?
Mein Gott hält gar nichts vom Islam. Er ist ihm, wie alle Religionen, extrem zuwider. Dem schließe ich mich an. Sämtliche Länder, wo der Islam Staatsreligion ist, bieten den Menschen ein Leben, das man fast immer, als "Hölle auf Erden" bezeichnen muss.
Selbst hier in Deutschland, haben sich Sitten rausgebildet, die auf den Islam zurückzuführen sind, die einem nur noch das Fürchten lehren können. Erst vor wenigen Tagen, habe ich hier bei GF eine Frage beantwortet, wo ich einer 20 jährigen Muslima raten musste, lieber Prügel einzustecken, nicht mehr alleine auf die Straße gehen zu dürfen und im Winter, zu Hause, mit dem Gebet um 16.00 Uhr anzufangen, als etwas gegen ihren islamischen Vater zu unternehmen, wenn ihr das Leben lieb ist.
Soweit sind wir in Deutschland also schon gekommen, das es praktisch unmöglich ist, eine 20-jährige Frau, wirksam vor einem wahnsinnigen Muslimen zu schützen. Und dann fragst du auch noch, was wir vom Islam halten? Frag doch lieber mal, wie man so eine gefährdete Frau schützen kann, wenn der Vater, ein Muslime, wahnsinnig geworden ist.
Diese Länder die du als „Hölle auf Erden“ bezeichnest sind schlicht weg nicht der Islam. Sie repräsentieren eventuell den Islam, aufgrund der hohen Anzahl von Muslimen in diesen Ländern, doch kein Staat und kein Land dieser Welt ist der Islam. Der Islam ist eine Religion und kein Land. Und genau so wenig sind einzelne Menschen der Islam. Dieser Vater von dem du sprichst, hat wahrscheinlich ein solches Leben selbstgeführt aufgrund von Kultur, oder er ist wirklich nicht mehr ganz dicht, aber das hat ebenso wenig mit dem Islam zu tun. Menschen die den Islam einfach nicht verstehen wollen, werden es auch nicht.
Was soll man von einer Religion halten, deren Gründer ein Egoistischer Krieger war.
Nach seinem Tod, wurde die kriegerische Verbreitung des Islam weiter fortgesetzt und es wäre heute noch so, wenn seine Anhänger die Militärischen Mittel dazu hätten. Schau die mal islamistische Länder an. Sie haben eine lange Geschichte von Kriegen hinter sich und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Auch der Umgang mit Frauen ist der Islam furchtbar. Schau dir mal alte Muslimische Frauen an. Die meisten sehen traurig und verbittert aus. Warum nur? Zum besseren Vergleich, gehe mal in eine Freikirche und schau dir dort alte Christliche Frauen an. Der Unterschied ist deutlich sichtbar.
Der Koran, ist ein wildes Durcheinander von Geschichten und Zitaten und hat keine Struktur.
Es gibt im Islam keine Heilsgewissheit. Es hängt am Tag des Gerichts von "Allahs Laune "ab.
Es ist im Islam verboten seine Lehren zu hinterfragen. Warum wohl?
Wenn ich noch eine Weile überlegen würde, fallen mir noch mehr negative Dinge ein.
Alles bezieht sich nur auf den Islam, nicht auf die Menschen, wo dieser Religion folgen.
Ich Zitiere:
"wurde die kriegerische Verbreitung des Islam weiter fortgesetzt und es wäre heute noch so, wenn seine Anhänger die Militärischen Mittel dazu hätten. Schau die mal islamistische Länder an. Sie haben eine lange Geschichte von Kriegen hinter sich und daran hat sich bis heute nichts geändert."
Du hast wohl vergessen das der Christentum wie der Islam durch Kriege und Kolonisation verbreitet wurde, weder der Christentum noch der Islam finden das gut, was du eigentlich wissen solltet wenn du dich nur ein wenig mit den Thema auseinander gesetzt hättest.
Du redest von so etwas wie: das die muslimischen Länder eine lange Kriegsgeschichte haben, aber vergisst das du aus einen Land namens Deutschland kommst. Deutschland war der Grund für 2 Weltkriege, diese 2 Weltkriege haben mehr Tote und Zerstörung gebracht als alle Kriege die von Muslimen angezettelt wurden, Peinlich. Das war nur Deutschland was haben wohl die anderen Christlichen Länder für Dreck am stecken wie zum Beispiel die USA oder Russland durch ihre Rivalität haben diese zwei Länder fast mehrmals die Welt zerstört. Ach das ich es nicht vergesse die Atombombe und so gut wie alle anderen Bomben wie Kriegswaffen wurden von Christen erfunden... Entweder liegt es jetzt an den Christentum oder an die Christen, wenn du aber jetzt sagst das es an Christen liegt also an die Menschen, sind deine Punkte und Argumentationen gegen den Islam wirkungslos und Müll.
Die anderen Behauptungen haben nicht einmal Argumentationen.
Du redest von so etwas wie: das die muslimischen Länder eine lange Kriegsgeschichte haben, aber vergisst das du aus einen Land namens Deutschland kommst.
Für die Geschichte des Landes wo ich geboren wurde, kann man mich nicht verantwortlich machen. Auch kann ich mich nicht der großen Taten meiner deutschen Vorfahren rühmen, denn ich habe nichts dazu beigetragen.
Du hast wohl vergessen das der Christentum wie der Islam durch Kriege und Kolonisation verbreitet wurde, weder der Christentum noch der Islam finden das gut, was du eigentlich wissen solltet wenn du dich nur ein wenig mit den Thema auseinander gesetzt hättest.
Ich habe mich mit diesem Thema auseinander gesetzt. Machen wir mal ein kleinen Vergleich. Weder Jesus, noch die Apostel und auch die ersten Christen führten Kriege. Erst im Laufe der Zeit, entwickelten sich Organisationen, wo im Namen des Christentum Kriege usw. führten. Das lässt sich aber nicht mit den Lehrern des neuen Testaments begründen noch rechtfertigen. Christen, wo sich gegen diese Organisationen stellten, wurden verfolgt und nicht selten getötet. Die bekanntesten sind die Täufer. https://de.m.wikipedia.org/wiki/T%C3%A4ufer). Übrigens wurden auch Bibel Treue Christen im 3.Reich verfolgt und getötet.
Mohammed und seine Anhänger führten Kriege und seine Nachfolger führten es fort. Im 3.Reich, arbeiteten die NAZIS eng mit Muslimen zusammen. Hier nur mal ein Zitat aus dieser Zeit: „Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“ (Heinrich Himmler)
Übrigens, Hitlers "Mein Kampf" war bis vor wenigen Jahren in Deutschland verboten. In verschiedenen Islamischen Ländern ist es bis heute ein Bestseller.
Ach das ich es nicht vergesse die Atombombe und so gut wie alle anderen Bomben wie Kriegswaffen wurden von Christen erfunden
Diese Wissenschaftler, hatten maximal Christliche Wurzeln, waren aber keine Gläubigen Christen. Das ist ein großer Unterschied.
Neues Testament: Schlachter 2000; 1. Johannes 2
18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. 19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.
Brauchst du noch mehr Argumente?
Das stimmt so aber auch nicht das die nazis mit den Muslimen zusammengearbeitet haben. Muslime habe auch Juden bei sich aufgenommen. Man denkt man kann einer Religion alles mögliche sagen aber dann wenn es um einen selbst geht hat man nichts mit der Nation oder dem Grund zu tun. Was habe ln dann Muslime mit dem Islam zu tun der falsch interpretiert wird? Für mich bedeutet Islam Gottesfürchtig, hilfsbereit gegenüber älter und ärmeren durch finanzielle Unterstützung oder eine gute Tat zu vollbringen, meine Sünden zu bereuen, respektvoll mit den anderen 2 Abrahamitischen Religion umzugehen und eigentlich 5 mal am Tag beteten was ich derzeit nicht praktiziere obwohl es eigentlich zu meinem Gottesdienst gehört. Ich darf zum Beispiel auch nicht über Sachen urteilen bei denen ich nicht anwesend gewesen bin. Der Fernseher und die sozialen Medien lügen viel und drängen dich in eine Richtung. Das sieht man ja genauso wie bei der Corona Krise..
Im Islam sind die Frauen und Männer vor Gott gleich, körperlich sind sie es nicht daher gab Allah Frauen und Männer verschiedene Aufgaben. Der Mann muss für die Familie sorgen mit Harter Arbeit und die Frau muss auf ihre Familie aufpassen (Kinder und so weiter, Sure 65:6). Vor 1500 Jahren waren die Zeiten komplett anders als heute der Koran sagt das man sich ständig weiterentwickeln sollte "Das Streben nach Wissen ist eine Pflicht für jeden Muslim, Mann oder Frau", in unsere Zeit könnten es Frauen alleine um die Runden schaffen aber damals nicht. Nach Muhammeds tot wurde die Frau immer mehr und mehr unterdrückt aber das hat nichts mit den Islam zu tun, heute sind es Traditionen.
Mein andere Kommentar wiederlegt deine anderen Argumente.
Die anderen Behauptungen haben nicht einmal einen Argument.
Es tut mir leid Ihnen mittelien zu müssen, dass Ihre Aussagen nicht mit historischen Dokumenten übereinstimmen und sie selbst dies durcheinander gebracht haben . Ihre erste Aussage ist komplett falsch, der Prophet Muhammed pbuh wollte Kriege überhaupt nicht führen und sorgte immer stets für Frieden, nur kann man nicht ohne Krieg überleben wenn dein Gegenüber dich foltert, quält, angreift, mördert. Viele europ.Länder haben lange Geschicht von Kriegen und dies noch immer, nur weil du sie nicht siehst, heißt es nicht, dass keine sie führen. Leider werden viele, kann dir keine Wahrscheinlichkeit geben, Frauen aufgrund tradioneller Sache mishandelt. Frauen wurden vor Islam verkauft und wie Ware behandelt, Nach dem Muhammed pbuh kam, wurde ihre Rechte hervorgehoben und wertgeshätz.
Tag des Gerichts: Nein ist nicht ne Lust und Laune Sache, kapitel 99 vers 7-87. “So, whoever has done an atom's weight of good shall behold it.”
8. “And whoever has done an atom's weight of evil shall behold it.”
Übers hinterfragen Quran befürtwort und setzt rhetorisches Stillmitttel selbst ein
„Was verwirrt euch? Wie urteilt ihr nur? Wollt ihr euch denn nicht besinnen? Oder habt ihr einen klaren Beweis? Sodann bringt euer Buch herbei, wenn ihr wahrhaftig seid.“ (as Saffat, Verse 154-157)
„Wer ruft denn zu Beginn die Schöpfung hervor und wiederholt sie hierauf, und wer versorgt euch vom Himmel und von der Erde? Existiert wohl ein Gott neben Allah? Sprich: "Bringt euren Beweis herbei, wenn ihr wahrhaftig seid." (an Naml, Vers 64)
Auf diese Herausforderung können die Leugner auch nicht reagieren, so verringert sie sich auf eine Sure:
Oder wollen sie etwa sagen: "Er hat ihn erdichtet"? Sprich: "Bringt denn eine Sura gleicher Art hervor und ruft, wen ihr nur könnt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid." (Yunus, Vers 38)
Ich hoffe,dass Ihnen helfen konnte und wünsche Ihnen einen schönen Tag
Mit freundlichen Grüßen
Arki
wenn Christen und Juden als 'Tiere' bezeichnet werden,
Im Koran wird an mehreren Stellen gesagt, Gott habe Menschen in Affen und Schweine verwandelt. Zweimal geschieht das demnach mit Juden als Strafe für den Bruch des Sabbats.