Wenn du vorher als Mensch genug Katzenfutter gegessen hast, stehen die Chancen sehr hoch!

...zur Antwort

Vergleich Jesus und Moses ist viel interessanter. solltest du mal deinem Lehrer sagen ;-)

Beide gaben eine hohe Stellung auf, um Allah und seinem Volk zu dienen 

(2. Kor. 8:9;Phil. 2:5-8; Heb. 11:24-26).

Beide dienten als Gesalbter oder „Christus“ 

(Mar. 14:61, 62; Joh. 4:25, 26; Heb. 11:26).

Beide kamen im Namen Allahs 

(2. Mo. 3:13-16; Joh. 5:43; 17:4, 6, 26).

Beide waren sanftmütig 

(4. Mo. 12:3; Mat. 11:28-30).

Beide spielten eine Rolle bei der Speisung vieler Menschen 

(2. Mo. 16:12; Joh. 6:48-51).

Beide dienten als Richter und Gesetzgeber 

(2. Mo. 18:13; Mal. 4:4; Joh. 5:22, 23; 15:10).

Beide wurden mit der Leitung des Hauses Allahs betraut 

(4. Mo. 12:7; Heb. 3:2-6).

Beide werden als treue Zeugen für Allah bezeichnet 

(Heb. 11:24-29; 12:1; Offb. 1:5).

Nach dem Tod von Moses und Jesus beseitigte Allah ihren Leib 

(5. Mo. 34:5, 6; Luk. 24:1-3; Apg. 2:31; 1. Kor. 15:50; Jud. 9).

...zur Antwort

Glaubst du an einen Schöpfergott oder an den Kollegen Zufall mit seinem Kumpel der Mutation?

...zur Antwort

Die Bibel fast alle "falschen" Religionen der Welt als H u r e zusammen.

Auch liefert die Bibel eine Beschreibung über die Vernichtung dieser.

"Komm ich will dir das Gericht über die große H u r e zeigen, die auf vielen Wassern sitzt." (Offenbarung 17:1)

...zur Antwort

Ich glaube an den allmächtigen Gott und seinen besonderen Sohn.

Die ganze Weihnachtsstory ist aber extrem hanebüchen und im Widerspruch zu dem, was man über die Geburt Jesu in der Bibel nachlesen kann. Trotzdem wird sie jedem Kind von Geburt an als "Wahrheit" verkauft. Wieso sollte ich mich dieser absichtlichen Lüge und Verdummung anschließen?

Des Weiteren steht nirgends geschrieben, das Gott oder Jesus es sich wünschen, seine Geburt zu feiern. Die ersten Christen haben dies ebenfalls nicht getan.

Außerdem steht in der Bibel zigfach, das Gott von seinen Anbetern wünscht, den Glauben und die Anbetung auf keinen Fall mit anderen Religionen und Überlegungen zu vermischen! Und gerade das wird an Weihnachten in hervorragendem Maße getan ;-)

Mein Respekt vor Gott und seinen Wünschen ist größer als der vor Menschen!

Deswegen feiere ich logischerweise kein Weihnachten ;-)

...zur Antwort

Ich glaube an den allmächtigen Gott und seinen besonderen Sohn.

Die ganze Weihnachtsstory ist aber extrem hanebüchen und im Widerspruch zu dem, was man über die Geburt Jesu in der Bibel nachlesen kann. Trotzdem wird sie jedem Kind von Geburt an als "Wahrheit" verkauft. Wieso sollte ich mich dieser absichtlichen Lüge und Verdummung anschließen?

Des Weiteren steht nirgends geschrieben, das Gott oder Jesus es sich wünschen, seine Geburt zu feiern. Die ersten Christen haben dies ebenfalls nicht getan.

Außerdem steht in der Bibel zigfach, das Gott von seinen Anbetern wünscht, den Glauben und die Anbetung auf keinen Fall mit anderen Religionen und Überlegungen zu vermischen! Und gerade das wird an Weihnachten in hervorragendem Maße getan ;-)

Mein Respekt vor Gott und seinen Wünschen ist größer als der vor Menschen!

...zur Antwort

Wie immer muß man alle Umstände und die damalige Lebensweise beachten!

Wahrscheinlich verwendet der Mann „gut“ als Titel, wie es die Rabbis tun. Obwohl Jesus tatsächlich ein guter Lehrer ist, lässt er den Mann wissen, dass der Titel „gut“ nur Gott zusteht.

Dadurch, dass Jesus den schmeichelhaften Titel ablehnte, gab er die Ehre seinem Vater und zeigte, dass der wahre Gott der Quell aller guten Dinge ist. Außerdem lenkte er die Aufmerksamkeit auf die grundlegende Wahrheit, dass nur der Schöpfer aller Dinge, allein das Recht hat, zu bestimmen, was gut und was böse ist

...zur Antwort

In dem Werk Encyclopædia Britannica (Ausgabe 1976, Macropædia, Bd. 10, S. 911) wird erklärt: „Die genaue Lebensdauer des Menschen ist unbekannt, allerdings ist vermutlich im genetischen Material des Menschengeschlechts eine maximale Lebensdauer festgelegt. Anfänglich mag diese Äußerung irrational erscheinen. Sicherlich wird kein Mensch tausend Jahre alt. Jedermann wird die Meinung teilen, daß die Möglichkeit für einen Menschen äußerst gering ist, tausend Jahre alt zu werden, dennoch gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, daß diese Erklärung wahr oder unwahr ist.“

Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gibt es demnach keinen eindeutigen Beweis dafür, daß das, was die Bibel über die Lebensdauer gewisser Menschen, die in alter Zeit gelebt haben, sagt, unzutreffend ist. Was wir in der Bibel lesen, muß somit für sich allein geprüft werden. Läßt der Kontext den Schluß zu, daß es sich dabei wirklich um Tatsachen handelt?

Von gewissen Kreisen ist der Gedanke geäußert worden, daß es sich bei den biblischen Altersangaben um Jahre von kürzerer Dauer handle, daß ein Jahr vielleicht nur die Länge eines Monats habe. Aber das widerspricht dem Kontext, in dem z.B. gesagt wird, in welchem Alter Kenan und Mahalalel starben.

Was wir in der Bibel über die Sintflut lesen, läßt ebenfalls erkennen, daß es sich bei den Jahren nicht um Monate von dreißig Tagen handelte, sondern wahrscheinlich um Jahre mit zwölf Monaten von je dreißig Tagen.

Der Bericht darüber, daß es einst Menschen gab, die mehrere hundert Jahre altwurden, ist im Einklang mit der ganzen übrigen Bibel. Wir lesen darin, daß Adam, der erste Mensch, vollkommen erschaffen wurde. Er hatte die Aussicht, ewig zu leben. Der schöne Garten, in den ihn sein Schöpfer gesetzt hatte, bot ihm alles, was er benötigte, um für immer am Leben zu bleiben.

Adam zerstörte durch seinen Ungehorsam seine Vollkommenheit, wodurch sein Leben und das seiner Nachkommen verkürzt wurde.

Solange Adams Organismus vollkommen war, besaß er die Voraussetzung dafür, ewig am Leben zu bleiben, und das wäre auch bei anderen sündenlosen Menschen so gewesen. Da der Mensch also erschaffen wurde, um ewig zu leben, müssen logischerweise Adam und seine ersten Nachkommen weit länger gelebt haben als ihre späteren Nachkommen, die weiter von der Vollkommenheit entfernt waren.

Aus der Bibel geht hervor, daß es sich ganz genau so verhielt. Nach der großen Überschwemmung zur Zeit Noahs, die sich mehr als 1 600 Jahre nach der Erschaffung Adams ereignete, wurden die Menschen bei weitem nicht mehr so altwie vorher. Nach der Sintflut sank die Lebenserwartung der Menschen ganz allmählich.

Rund 300 Jahre nach Abrahams Tod war die Lebensdauer des Menschen noch kürzer geworden, so daß Moses sagen konnte: „Die Tage unserer Jahre an sich sind siebzig Jahre; und wenn sie zufolge besonderer Kraft achtzig Jahre sind . . .“ (Psalm 90:10). Diese Worte über die durchschnittliche Lebensdauer haben heute noch Gültigkeit.

Aus der Bibel geht also hervor, daß die Menschen einst Hunderte von Jahren alt wurden. Das ist mehr als eine interessante Tatsache. Es bezeugt, daß der Mensch nach Gottes ursprünglichem Vorsatz ewig leben sollte.

...zur Antwort

Da fast die ganze Welt in Kindergärten, Schulen, im Fernsehen und Nachrichtenmagazinen usw. propagiert, das der Mensch vom Affen abstammt, der wiederum nach verfolgbar aus einer Ursuppe von Aminosäuren und Proteinen entsprungen ist, ist der Tod etwas völlig natürliches, normales und gehört seit jeher zum Leben dazu.

Um es also mit den Worten der "intelligenten" und vorherrschenden Meinung auszudrücken: Warum bist du so traurig? Der Tod ist doch völlig normal!

...zur Antwort

Mach doch einfach einen Knoten mehr ran!

Witzig ist, das Juden und Moslems genauso viele verrückte Verbote und Vorschriften haben.

Alles wird bis ins kleinste Detail vorgegeben. Selbst nachdenken ist unerwünscht. Teilweise sind die detailverliebten Gebote und Vorgaben sogar belastend.

Verrückt. Aber wer dran glaubt dem hilft es bestimmt ;-)

...zur Antwort

DIE Zahl der verschiedenen Religionsgemeinschaften ist groß. Allein in den USA gibt es nicht weniger als 1 200 und in Afrika sogar über 6 000. Man braucht wohl kaum zu erwähnen, daß es in der ganzen Welt viele verschiedene Glaubensvorstellungen gibt. Diese Verschiedenheit hat zu Streit, ja sogar zu Gewalttätigkeiten geführt. Zwar hat jede Religionsgemeinschaft ihren eigenen Namen, aber sind denn die Unterschiede wirklich so groß?

SIND SIE WIRKLICH SO VERSCHIEDEN?

Bei allen Religionen beziehungsweise Religionsgemeinschaften geht es im allgemeinen um die Anbetung, die der Mensch einer höheren Macht, einer Gottheit, darbringt. Darüber hinaus gibt es bei vielen Religionen noch andere auffallende Ähnlichkeiten. Oberst J. Garnier, der in seinem Buch „The Worship of the Dead“ (Der Totenkult) viele verschiedene Religionen genau untersuchte, schrieb: „Überall stellt man eine erstaunliche Übereinstimmung zwischen den Riten, Zeremonien, Sitten und Überlieferungen sowie den Namen der Götter und Göttinnen und deren Beziehungen zueinander fest.“

Die Ähnlichkeit hat den einen oder anderen veranlaßt, die Meinung Immanuel Kants zu teilen, der schrieb: „Es ist nur eine (wahre) Religion; aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben.“

WARUM DIE VIELEN ÄHNLICHKEITEN?

Viele Historiker sind der Meinung, daß die Mehrzahl der religiösen Sitten und Bräuche einen gemeinsamen Ursprung haben. Oberst Garnier beispielsweise, der sich mit den Forschungsergebnissen einiger hervorragender Altertumswissenschaftler befaßte, kam zu folgendem Schluß: „Sie konnten unwiderlegbar nachweisen . . ., daß nicht nur die Ägypter, Chaldäer, Phönizier, Griechen und Römer, sondern auch die Hindus, die Buddhisten Chinas und des Tibets, die Goten, die Angelsachsen, die Druiden, die Mexikaner, die Peruaner, die Ureinwohner Australiens und sogar die Eingeborenen der Südseeinseln ihr religiöses Gedankengut aus ein und derselben Quelle geschöpft haben müssen.“

Wo lag diese gemeinsame Quelle? Woher stammten die religiösen Auffassungen, die die ganze alte Welt beeinflußten? „Das alte Heidentum“, schreibt Garnier, „hatte seine Wiege in Babylonien.“ Andere Gelehrte wie Morris Jastrow, Professor für alte Sprachen, stimmen ihm zu. Dieser schreibt zum Beispiel, daß „die bemerkenswerten Erscheinungsformen der babylonischen Religion und die Pflege ihrer Sitten und Bräuche einen großen Einfluß auf die Welt des Altertums gehabt“ hätten.

Das ist lediglich eine Bestätigung dessen, was ein Bibelschreiber schon vor Jahrtausenden schriftlich festhielt. Er berichtete nämlich vom Bau einer Stadt und eines riesigen Turms. Diese Stadt, Babylon genannt, lag im Orient und war für ihre von der Religion durchsetzte Kultur bekannt. Aber die babylonische Religion mißfiel Gott, dem Allmächtigen. Deshalb verwirrte er die Sprache der Menschen und zerstreute „sie von dort über die ganze Erdoberfläche“ (1. Mose 11:1-9).

Das hatte zur Folge, daß die religiösen Praktiken und Glaubensvorstellungen der Babylonier über die ganze Erde verbreitet wurden. Nicht nur die neuen Sprachen wurden von Generation zu Generation überliefert, sondern auch die babylonische Religion. Das erklärt die grundlegenden Ähnlichkeiten zwischen den alten Religionen und vielen der heutigen. Die Bibel zeigt aber auch, daß die Religion, die Jehova Gott wohlgefällig ist, bestehenblieb und vor 2 000 Jahren durch die Lehren Jesu Christi dargelegt wurde.

WARUM SIND DIE CHRISTLICHEN RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN UNEINS?

Wenn das Christentum die reine Form der Anbetung ist — also nichts mit den Religionen zu tun hat, die ihren Ursprung in Babylon haben —, warum gibt es dann so viele verschiedene Richtungen? Ein Indianerhäuptling stellte einmal einem christlichen Missionar, der in Begleitung einiger weißer Siedler zu ihm kam, die Frage: „Wenn es nur eine Religion gibt, warum habt ihr Weißen dann so verschiedene Auffassungen darüber? Warum stimmt ihr nicht miteinander überein, da ihr doch alle die Bibel lesen könnt?“

Der Häuptling wies auf eine der wichtigsten Ursachen für die Unterschiede hin — man liest zuwenig in der Bibel. Viele, die sich zum Christentum bekennen, wissen nichts über die Lehren Christi, die in der Bibel schriftlich festgehalten sind. Es gibt aber auch Personen, die die Bibel verdrehen. Sie reden „verdrehte Dinge . . ., um die Jünger hinter sich her wegzuziehen“. Dadurch entstehen viele religiöse Sekten, die alle behaupten, christlich zu sein. Aber trotz der vielen verwirrenden Religionsgemeinschaften hat sich die reine Anbetung bis zum heutigen Tag behauptet (Apg. 20:29, 30; 2. Petr. 3:16).

WORAN ERKENNT MAN DIE WAHRE RELIGION?

Jesus sagte: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ (Matth. 7:16). Mit anderen Worten: Sie wird durch Taten offenkundig. In dem Kasten auf dieser Seite sind einige der biblischen Erkennungsmerkmale der wahren Religion angeführt. Du kannst ermitteln, ob die Religionsgemeinschaft, der du angehörst, diesem biblischen Maßstab entspricht oder nicht. Der Apostel Paulus gab den Rat: „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“ (1. Thess. 5:21).

Während der Wirrwarr von Religionen in der Welt den Menschen zum Schaden gewesen ist, wirkt sich die wahre Gottesanbetung zum Segen aus. Durch sie können wir Gott kennenlernen. Sie steuert uns an den Fallgruben des Lebens vorbei, vermittelt uns eine zuverlässige Hoffnung und beseitigt vieles, was heute zu nervösen Spannungen führt. Es lohnt sich, danach zu forschen.

Quelle j w . o r g

...zur Antwort