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Englisch wie macht man eine Bilderbeschreibung?

Hallo! Ich habe bald meine Englisch Mündliche Prüfung (7. Klasse) und ich weiss irgendwie nicht wie ich Bilder beschreiben soll, irgendwie hört sich das bei mir so leblos an und ich komme auch nicht auf die 2 Minuten. Ich zeige euch kurz mal ein Bild:

(Leider schlechte Qualität, falls man es nicht erkennt, links: Frau bei dem Strand, trägt Sommer Klamotten und im Meer sind paar Vögel. Rechts: Mann, beim Strand, liegt auf dem Boden und hat einen Laptop auf dem Boden)

Ich würde das jetzt so beschreiben:

Hello, I am going to describe these 2 pictures now. In the picture on the left you can see a woman walking on the beach, the woman is on the left-hand-corner of the picture. On the right hand corner of the picture you can see some seagulls flying around the water. The woman seems to be watching the seagulls. I can see that the woman wears summer clothes and the weather seems to be good, since it's not raining. I am now going to describe the picture on the right: I can see a man laying on the beach with this laptop. (Keine Ahnung was ich noch sagen könnte)

Diese Bilder sind von unserer Lehrerin

Könnt ihr mir sagen wie ich das besser beschreiben kann?

Danke für jede Hilfe,

LG

Bild zum Beitrag
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Wie wird das richtig im Deutschen (aus dem lateinischen) übersetzt?

Hallo!

Ich habe heute meine Latein Klassenarbeit (Klasse 9) geschrieben.

Inhalt:

Futur I, Komposita von esse, Interrogatives Fragepronomen (substantivisches & adjektivisches). In Altertumskunde haben wir uns mit Caesar sowie seinem Adoptivsohn C. Octavius beschäftigt.

Meine Frage:

In der Übersetzungsaufgabe sollten wir unter anderen Sätzen, diesen Satz übersetzen:

“ab eis iustus (…), „Augustus“ vocabor.“

Meine Übersetzung:

“Ich werde von ihnen gerecht (…), „der Erhabene“ genannt werden.“

In den (…) wurden sämtliche andere Adjektive aufgezählt, die mir leider nicht mehr einfallen. Meine konkrete Frage bezieht sich nun auf die Übersetzung von „Augustus“. Ich habe ihn gemäß Altertumstexten und anderen Lernstoffen mit „der Erhabene“ übersetzt (Auch mit den Anführungszeichen). Andere aus meinem Kurs haben ihn jedoch einfach nur Augustus gelassen und haben mir gesagt, meine Lösung wäre falsch.

Inhalt meiner Altertumstexte:

Nach Caesars Tod 44. v. Chr. ließ sein Adoptivsohn C. Octavius diesen zum Gott erheben, genoss das hohe Ansehen, Sohn eines Gottes (…) zu sein und nannte sich C. Caesar. (…). Am 13.01.27. v. Chr. verzichtete er im Senat auf die Macht und verkündete die Wiederherstellung der Republik. Doch der Senat wollte die alte Ordnung nicht zurück. Er verlieh dem ersten Mann (princeps) im Staat den Ehrentitel („der Erhabene“), und übertrug ihm das dauernde Oberkommando über die Armee (Imperium).

Nun die Frage: Ist meins dennoch richtig? Es ist ein Ehrentitel den ich übersetzt habe. Zudem: Könnten die Anführungszeichen vielleicht darauf hinweisen, dass es so übersetzt werden muss, wie ich es gemacht habe?

Übersetzung, Caesar, Lateinübersetzung, Augustus

Französisches YT Video übersetzen?

Konkret ist die Frage:
Was sagen/singen die Musikanten ab 07:17 Min

https://www.youtube.com/watch?v=pO57dX2wZzw&list=PLBE5rkjLzDdhrvWPSgc1Y5hQXRWiCkR1D&ab_channel=Souvenirsdenotreenfance

Könnt ihr das bitte verbessern wenn ihr Zeit habt, danke, gerne auch Natives:

Ich bin Cadichon. Viele Abenteuer habe ich erlebt, die unvergesslich sind. JETZT. Ich führe ein glückliches und friedliches Leben im Schloss Herpinière.

Am Abend, in meinem Stall, blättere ich gerne in einem Album. Es ist das Erinnerungsalbum, illustriert von meinem kleinen Meister Jacques. Lass uns gemeinsam einen Blick hineinwerfen, möchtest du?

Ah, Médor, dieser gute Médor. Erste Erinnerungen meines Lebens. an den Tag, an dem er mich halb tot inmitten der Trümmer eines Wagens fand. Ich konnte mich an absolut nichts mehr erinnern. Ich muss gestohlen, verlassen und dem Tod überlassen worden sein. Mein Leben beginnt dort mit dem Blick dieses guten Hundes, aber auch mit einem Mann, der nichts Sympathisches an sich hatte.

Und hopp, los geht's!

Machst du solchen Lärm! Ruhe! Du störst die ganze Umgebung! Leg dich hin! Ha!

Ein Esel, der mich nicht viel kosten wird, glaube ich! Hahahahahaha!

Dieser schreckliche Mann, der ein Farmer war, ging nun nach Hause. Ich entdeckte schnell mein

mein neues Reich. Der Hühnerstall.

Und auch die Bäuerin.

Hallo, Bonarien!

Ist dir nicht klar, dass ich dich mit dem Nichtstun umbringen werde?

Du, Bursche, glaub doch nicht, dass du hier bist, um den Faulpelz zu spielen.

Über die Faulen kann ich nichts sagen, aber die Hungernden sind eindeutig.

Es gab nichts zu essen. Ich war gezwungen, das dürftige Stroh der Hühner zu stehlen. Midor hatte alles bemerkt. Wir Tiere haben nicht die Sprache der Menschen, aber wir verstehen uns sehr gut. Und er beschloss, mir Brot zu bringen. Leider wurde mein Freund durch seine eigene Schatten im Sonnenlicht verraten. Der Bauer hatte alles gesehen. Midor ahnte nichts davon. 'Iss, mein armer Freund', sagte er zu mir.

"Ha! Dreckiger Gauner! Dieser Kerl hat mein Brot gestohlen!"

Und als wäre das nicht genug, auch noch mehr gestohlen! Ha!

"Oh, was für ein Kampf!"

Was machst du hier?

Was ist hier los, mein Lieber?

Aber am nächsten Tag war Midor an seiner Hütte angebunden, und die Spuren auf seinem Rücken ließen keinen Zweifel daran, dass er geschlagen worden war. Also beschloss ich sofort, meinen Freund zu rächen.

Meine Eier! Meine Eier!

Midor lachte herzlich.

Aua! Die leckeren Käsesorten! Ha!

Der Esel sieht schlecht aus! Was soll ich nur tun, mein Lieber? Er ist krank!

Endlich wurde ich gut behandelt. Und sogar der Bauer trug die Pakete für mich.

Ich hatte freie Bahn, um meine Rache zu vollenden. Oh, das Eselchen, ich sehe es hier. Und erstens, das Höschen in die Gülle, da. Und zweitens, die Unterhose. In den Mist. 

Midor, zu nett, fand das nicht wirklich toll.

Nun musste ich nur noch auf die Rückkehr der Bauern warten.Das Ergebnis übertraf alle meine Erwartungen.

Hier, mach das! Mach das! Oh nein!

"Und in der Nacht, unter den Augen der Eule, musste die Wäsche erneut gemacht werden."

Das wird sich rächen, das! Ah!

Am Dienstag, nach dieser denkwürdigen Wäsche, war Markttag. Schon bei Tagesanbruch sammelte die Bäuerin die Eier ein. Sie musste den Verdienstausfall wettmachen, ihr wisst warum. Einige Hühner waren kooperativ. Andere waren eher widerwillig.

Achtung, jetzt wird geblutet!

Und andere, die noch mehr Unfug treiben.

Oh, du dreckiger Dieb!

Wir kümmern uns um dich!

Die Ziegen wurden nicht umsonst gehalten. Die Bäuerin verließ sich sehr auf den Verkauf ihres

Käse. Aber das Ausformen des Käses brachte manchmal einige Überraschungen mit sich.

Der Käse roch so unangenehm, dass sogar die arme Maus den Ort verlassen musste. Es war nämlich

Markttag. Man bereitete sich auf die Abreise vor, und offensichtlich war ich nicht zu übersehen.

Man bereitete die Abfahrt vor und offensichtlich entkam ich nicht der Seilschaft.

Sprecher 5: Ah! Ja, verdammt!

Sprecher 1: Ich war der, der gut dastehen musste. Gut gemacht! Der letzte Versuch war der richtige. Aber was für ein Anblick!

Sprecher 2: Ah ja, Stock! Los, vorwärts!

Sprecher 1: Armer Médor! Hat er eine Vorahnung gehabt, als er mich gehen sah? Unter der Last erdrückt, kam ich dennoch im Dorf an.

Am Eingang wurde eine schlechte Straße repariert. Es war ein Markt voller Farben, aber mit nur wenigen Menschen. Ganz am Ende hatte die Bäuerin nur einen bescheidenen Stand, aber ausreichend für das, was sie zu verkaufen hatte.

Es war acht Uhr. Um Mittag war ich immer noch dort, an den Baum gebunden. Ich starb vor Hunger und vor allem Durst.

In der Zwischenzeit hörten diese beiden Klatschweiber nicht auf zu schwätzen. Plötzlich kam ein Mann vorbei. Ein Portordon, wie es schien.

Es war das erste Mal, dass ich einen sah. Ich, der so durstig war. Plötzlich sah ich vor mir verlockende Salate.

Ob gut oder schlecht, ich musste diese Kiste erreichen. Aber es war weit. Und nicht einfach.

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