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Anhänger oder kein Anhänger?

Moin Leute!

Vielleicht kann mir jemand die Rechtslage erklären, ob es sich hierbei um einen Anhänger handelt oder nicht. (Internet-Links habe ich weiter unten reingepackt)

Denn die üblichen Fahrradträger für die Anhängerkupplung gelten ja nicht als Anhänger, da sie Bestandteil des Fahrzeugs sind. Demnach gibt es für solche Anbauten zum Beispiel auch keine gesetzliche Höchstgeschwindigkeit. Wobei häufig vom Hersteller eine Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird.

Nun ist allerdings bei diesem Fahrradträger ein Stützrad vorhanden, welches die Last lediglich stützt. Der Träger selbst ist starr mit Fahrzeug verbunden und hat ein Knickgelenk, welches bei Bodenwellen Kippbewegungen zulässt. Seitenbewegungen und Drehbewegungen sind über die Kupplung nicht möglich, da das Gerät fest an der Anhängerkupplung vom Auto verschraubt ist. Eigentlich genau so wie übliche Fahrradträger.

Daherher die Frage:

Würde ein solcher Fahrradträger aufgrund des Stützrads bereits als Anhänger gelten?

Denn folglich bräuchte dieses Teil theoretisch dann auch jedes zweite Jahr eine HU. Übliche Fahrradträger zählen, so weit ich gelesen habe, als Ladung. Diese brauchen dann auch nur eine einmalige Abnahme durch den TÜV und keine regelmäßige HU.

Zusätzlich würde mich dann auch noch interessieren, was ihr von so einem Teil haltet?

Meiner Meinung nach schon coole Idee, da das Rangieren mit dem besagten Träger einfacher wäre, als mit einem Anhänger. Allerdings bin ich bei der Konstruktion von der Radaufhängung etwas skeptisch, ob das Teil wirklich so stabil ist. Wenn ich dies mit einem normalen Anhänger vergleiche, ist das Gestänge schon ziemlich dünn. Die Zuladung soll angeblich bei 75 Kilogramm liegen.

Hier ist noch ein Video von dem besagten Fahrradträger:

https://www.youtube.com/watch?v=RL9ODMqhpSM

Und hier ist noch ein Link zum Produkt:

https://www.portevelo-mottez.com/remorque-5-velos.html

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Auto, Anhänger, Rechtslage, TÜV, Zulassung

Warum macht die Polizei so eine Scene wegen Motorradfahrern?

Die machen ja ein Riesen Drama daraus das sich Motorradfahrer Todrasen. Habe gestern eine Doku gesehen wo der Bürgermeister so ein Drama daraus gemacht hat. Der hat mit allen Mitteln versucht diesen Umstand zu bekämpfen. Extreme Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote, Warnschilder, Blitzer, Polizeikontrollen.

Da gehen die gefühlt mehr gegen vor als gegen Terroristen.

Die Begründung dafür war quasi das das Leben jedes einzelnen Motorradfahrers ja so schützenswert sei und mit allen Mitteln geschützt werden müsste.

Da frage ich mich wo der Rechtsstaat denn bei den ganzen anderen gefährlichen Hobbys von Menschen so bevormundet eingreift.

Wo ist denn die Polizei bei:

Tauchern die mit Haien und Walen tauchen?

Wing suit Springern die an Bergen vorbei rauschen?

Mountain Bikern die Berge runter rasen?

Ski Fahrern die mit über 100 Sachen die Piste runter krachen?

Reitern die sich auch nicht selten ins Jenseits/Rollstuhl befördern?

Wo ist da der bevormundende Rechtsstaat? Da interessiert es keinen? Und kommt mir nicht mit dass man da ja keine anderen gefährdet. Siehe Ski Piste und Michael Schumacher. Und ein Wing suit Springer der wie eine Rakete in dich rein kracht kommt wohl auch nicht so nice.

Wo ist da die Logik? Warum wird da so ein Drama draus gemacht und in anderen Bereichen interessiert es keine Sau wenn Leute sich und andere so extrem gefährden?

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Führerschein Abzocke und unerfahrener Fahrlehrer?

Hallo.

Es geht um folgendes:

Ich bin seit 1 Jahr und 4 Monaten an meinem Führerschein dran. Das liegt daran, weil ich monatlich nicht mehr als 200€ für meinen Führerschein bezahlen kann und ich ihn komplett alleine finanzieren muss und ich auch nichts gespart habe dafür, weil ich einfach nie die Möglichkeit hatte und ich aus armen Verhältnissen komme (mittlerweile unterstützt meine Mama mich was den Führerschein angeht, weil sie mehr Geld verdient).

Wie dem auch sei. Jedenfalls musste ich 25 Fahrstunden absolvieren, bevor ich überhaupt meine erste Sonderfahrt machen konnte, obwohl mein Fahrlehrer immer meinte ich würde sehr gut und sicher fahren. Ich finde 25 Fahrstunden einfach Sau viel und auch viele andere Menschen, die meine Geschichte diesbezüglich mitbekommen haben, haben diese Ansicht. Ich habe meinen Fahrlehrer darauf angesprochen und er meinte, dass das nunmal so ist. Also eine richtige Antwort bekam ich nicht, wäre ich sehr schlecht gefahren hätte ich das verstanden, aber einfach so ist das für mich nicht nachvollziehbar.

Jedenfalls hatte ich im Januar dann meine erste Sonderfahrt und ich war sehr glücklich, weil ich endlich das Gefühl hatte, meiner praktischen Prüfung näher zu kommen. Jedoch kam dann auch das nächste Problem: Ich musste für 5 Monate aussetzen, weil mein Onkel gestorben ist und meine Mama und ich unser ganzes Geld in die Beerdigung etc investieren mussten, da meine Großeltern nicht mehr leben und mein Onkel komplett alleine war. Dann musste ich die Kosten der 25 Fahrstunden (1350€) in Raten aufteilen, sprich auf 5 Monate.

In dieser Zeit kontaktiere ich meinen Fahrlehrer und fragte, ob es möglich wäre, dass wenn ich ab dem 15. Juni wieder fahren würde, man die Fahrstunden bis zum 28. August abarbeiten könnte, da am 28. August meine Theorieprüfung verfällt und ich verhindern möchte, die Prüfung zu wiederholen, auch weil das einfach wieder viel Geld kosten würde und ich was die Theorie angeht noch sehr fit bin. Seine Antwort war, dass ich durch die lange Pause mindestens nochmal 10-15 normale Fahrstunden brauche und dann erst die restlichen Sonderfahrten drankommen. Was soll das bitte? Ich war so geschockt. Ich bin echt am Ende. Ich habe bereits mit dem Chef der Fahrschule gesprochen und er meinte, dass mein Fahrlehrer noch nicht mal ein Jahr ausgelernt sei und er noch diese Erfahrungen braucht, um das richtig beurteilen zu können und ich ihm das nicht böse nehmen soll (mit dem Chef hatte ich auch schon Fahrstunden gemacht und er meinte ich fahre sehr gut). Also ich fühle mich echt verarscht.

Ich weiß auch nicht mehr was ich noch tun soll, ich habe bereits die Fahrschule gewechselt, da ich bei der anderen Fahrschule teilweise 4-5 Wochen auf eine Fahrstunde warten musste (lebe in einer Großstadt). Ich möchte auch nicht nochmal wechseln, weil das auch wieder 3-500€ anmeldegebühren kosten würde. Zwar geht es bei der jetzigen schneller, aber sie macht mich einfach arm und das ohne Begründung.

Danke schon mal im Voraus :)

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Meine Fahrschule nimmt mich aus?

Hallo Miteinander, ich bin 19 und mach gerade meinen Führerschein in Berlin. Ich habe jetzt meinen Pflichtfahrübungen fertig und bin nicht wirklich besser als am Anfang. Jedoch kann ich nicht sagen woran das liegt. Als ich auf einem Trainingsplatz das erste mal trainierte (ohne Fahrschule), wusste ich wie man Schaltet, blinkt etc. und das relativ schnell (sogar einparken funktionierte). Deswegen dachte ich, dass ich keine Probleme haben werde. Jedoch war ich bei der Fahrschule und übte und übte, aber es wurde nicht besser. Ich dachte es läge an mir und übte mehr versuchte langsamer, konzentrierter zu fahren. Aber ich wurde nicht besser! Und als ich mich versah, waren die Pflichtstunden vorbei. Mein Vater ist extremste wütend, da er mir den Spaß bezahlt und dachte, das ich nicht lange dafür brauchen würde.

Jetzt die Frage, nimmt mich die Fahrschule einfach aus?

Erstmal die Side Facts:

  • Habe zuerst Theorieprüfung machen müssen um Fahrstunden zu bekommen
  • Theorie war im November.2022 bestanden. Angefangen mit der Praxis März.2023.

(Die Fahrschule erklärte mir, dass Sie sehr viele Auszubildende haben, die wegen Corona nicht die Prüfung machen konnten und jetzt dadurch größere Wartezeiten entstehen + Das es ein Prüfermangel in Berlin gibt)

  • Kosten pro Fahrstunde (80 Minuten) ca. 90€ (wegen den hohen ÖL kosten, meinte die Fahrschule)

Fahrstunden: Der Fahrer ließ mich die erste Fahrstunde ein wenig herum fahren und erklärt mir ein wenig, wie man fährt. Die restlichen Stunden sollte ich einfach auf den Straßen von Berlin fahren. Nach den Fahrstunden erklärte er mir nochmal, was ich alles falsch machte. Es war eher Lerning by Doing. Ich sah manch mal in den Fahrstunden rüber, wo ich Ihn am Handy sah.

Beispiel für Fahrstunde:

Ich warte auf Ihn, da er sich öfter verspätete. Wir fuhren los. Ich übersah ein Schild, er erwähnte es und wir fuhren weiter. Ich sicherte mich nicht ab, beim Abbiegen und wurde darauf hingewiesen. So ging es weiter, bis die Fahrstunde vorbei war, dann fasste er nochmal alles zusammen und meinte "pass besser auf die Schilder auf" oder "Fahr nicht so schnell, dann kannst du alles im überblick behalten".

Ich möchte wissen wie es bei euch war und was ihr davon haltet? Ich habe gemischte Gefühle, aber es ist so viel Geld drauf gegangen, weil ich keine Ahnung von solchen Sachen habe! Woher soll ich wissen welcher Preis akzeptabel ist in solch einer Zeit und ob der Fahrlehrer gut und ich nicht einfach mehr Zeit brauche. Deswegen wollte ich schlimmeres vermeiden und erstmal wissen sammeln. Danke für die (hilfreichen) Antworten und fürs lesen.

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