Waschbetontreppe versiegeln

Hallo,

ich habe im Keller ein Feuchtigkeitsproblem an einer Außenwand (Schimmelbildung und Salzaustritt) weil an der Außenseite dieser Wand eine Eingangstreppe entlang führt, die diese auch berührt. Die Stufen sind aus einer Art Waschbeton mit sehr feinen, blau-grauen Steinchen als Beschichtung. Die Unterkonstruktion besteht aus zwei gemauerten Stützen, eine davon an der betroffenen Wand. Früher wurde die Treppe im Winter mit Salz gestreut, was auch die Probleme verursacht, da nun permanent neue Feuchtigkeit eindringen kann und durch die Treppe und die gemauerte Stützkonstruktion in die Hauswand übergeht.

Mein Lösungsansatz: 1. Versiegelung der Treppe von oben sowie Erneuerung der Verfugung an der Hauswand, um das Eindringen neuer Feuchtigkeit zu verhindern..

  1. Entfernung von Schimmel und loser Farbe auf der Innenseite, ggf. müssen einige Zentimeter der (aus Bruchsteinen und Beton bestehenden) Wand entfernt werden.

  2. Trocknung der Wand von innen mit Hilfe von Heizlüftern 3-4 Tage

  3. Variante A: Auftragen von Sanierputz

  4. Variante B: Auftragen einer Feuchtigkeitssperre (Dichtschlämme?)

  5. Ggf. von innen eine weitere Wand davor setzen (gr. Regipsplatten oder Mauersteine)

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir sagen könntet, was Ihr von der Grundidee und den einzelnen Arbeitsschritten haltet und was für eine Versiegelung Ihr mir für die Außentreppe empfehlen würdet.

Danke schon mal und vG Tschacka

Bild zu Frage
Schimmel, Treppe, Salz, Feuchtigkeit, Versiegeln
Katzen und (Wendel-)Treppe - Erfahrungen und Tipps?

Hallo Zusammen!

Endlich haben wir eine neue Wohnung gefunden und bald werden wir somit auch umziehen. Für die Katzen wird es bestimmt super, sie haben dann mehr Platz und sogar 2 Balkons zur Verfügung :-) Ein bisschen Sorgen macht mir nur die Tatsache, dass es in der Wohnung eine schmale Wendeltreppe gibt, da es sich um eine Maissonette handelt.

Die Gitterstäbe sind weit genug auseinander dass sie nicht die Köpfe durch quetschen und drin stecken bleiben können, Köpfe gehn zwar durch aber "steckenbleib-Gefahr" besteht nicht.

Bisher kennen meine Katzen aber keine Treppen. Ich bin mir sicher dass sie hoch auf jedenfall gut kommen werden, aber wie sieht's mit runter aus? Ich denke fast dass die Treppen vllt. etwas steil sind. Also im "langsamen Gang" werden sie da schon gut runter kommen, aber wenn sie sich jagen oder spielen oder ich mir vorstelle dass sie grad oben sind und ich ihnen unten Futter mache (und es für sie somit "schnell gehen" muss) bin ich mir da nicht so ganz sicher?!

Was könnt ihr mir zu dem Thema sagen? Wie kommen eure Katzen mit solchen Treppen zurecht? Oder was kann man machen damit den Katzen der Abstieg leichter fällt?

Noch ein paar Infos vllt zur Treppe: Sie hat, wie schon erwähnt, dünne Stäbe am Geländer, jedoch weit genug außeinander dass die Katzen nicht drin stecken bleiben falls sie den Kopf mal durch stecken. Und zwischen den Stufen ist "Luft", die Stufen sind aus Holz. Es sind derzeit (noch?) keine Teppich-Stückchen (oder wie auch immer man diese Dinger nennt) auf den einzelnen Stufen... ich frage mich ob die sinnvoll sind? (auf der einen Seite denke ich könnte es die Katzenpfötchen beim runter rasen etwas bremsen, auf der anderen Seite bestünde vllt. die Gefahr, dass sie mit den Krallen hängen bleiben, oder nicht?)

Habe auch schon überlegt ob man an der Wand dahinter mit kleinen Regalbrettern eine Art Katzen-Abstieg installieren könnte. Das Problem hierbei ist, dass die Treppe an einer Stelle steht wo früher ein Abstellraum war und deshalb wurden genau hinter dieser Wand alle möglichen Kabel eingebaut, weswegen man die Wand nicht anbohren darf... Und ob geklebte Bretter meinene 6-kg-Kater aushalten würden ist denke ich fraglich...

Vielleicht ist das auch gar kein so großes Problem und ich mache mir zu viele Gedanken, keine Ahnung. Aber deshalb wende ich mich ja an Euch und hoffe auf viele hilfreiche Infos und Tipps!

LG!

Umzug, Treppe, Katze
Hund hat Angst vorm Treppenhaus

Hallo! Wir haben nun seit 2 Tagen eine 5 jährige Pointermixhündinn. Wir haben sie aus einem Tierheim allerdings hat sie schon 2 Monate bei einer Hundetrainerin gewohnt und dort auch das Treppensteigen gelernt und geübt. Bisher ist sie wirklich eine Traumhündin also keine typischen Probleme mit Tierheimhunden. Jedoch haben wir ein Problem. Bei unserer Ankunft vor zwei Tagen ist sie noch Problemlos von der Garage bis zum Treppenhaus gegangen und auch mehr oder weniger problemlos in den Lift eingestiegen. Da hätte ich mir eigentlich mehr Sorgen gemacht da sie dieses Gerät ja nicht kennt. Bis gestern ging alles problemlos doch als ich gestern abend mit ihr draussen war hat sie es prompt verweigert vom Hausgang die 5 Stufen bis zum Lift hochzugehen. Runter zur Garage ist sie zwar mitgegangen über die Treppe allerdings hat sie sich auch dort steif und fest geweigert auch nur in die nähe des liftes zu gehen. Nach einer halbe stunde gutem zureden so wie leckerlies hab ich dann die Geduld verloren und sie kurzer hand bis in den Lift getragen. Als meine Mutter dann am späten abend nochmal draussen war mit ihr hat sie sich kaum mehr aus der wohnungstüretüre rausgetraut. Beim zurückkommen ist sie dann unten im Hausflur direkt an der Haustür gepresst gestanden udn hat sich keinen Zentimeter bewegt. wir haben inzwischen schon gegoogelt gehabt und alles mögliche probiert aber keine chance. auffäällig war aber dass sie die ganze zeit blickkontakt vermeidet hat als würde sie sich schämen. wir haben probiert sie nicht anzuschauen und wegzugehen da hat sie sich dann schon ein paar zentimeter nach vorne getraut die stufen zum lift war aber dann doch zu viel. Wir mussten sie wieder tragen was bei einem 25 Kilo brocken gar nicht so einfach ist. Seit heute morgen traut sie sich nichtmal mehr in den wohnungsflur sobald man ihr die leine anlegt. Kann uns irgendwer helfen? Früher oder später muss sies lernen da wir nicht ewig zuhause bleiben können mit ihr und sie ja auch mal raus muss. Und jedes mal will ich ihr das erlebniss treppenhaus auch nicht noch dramatischer machen indem ich sie trage. Was würdet ihr vorschlagen wie wir ihr zeigen können das das Treppenhaus gar nichts schlimmes ist? Liebe Grüße

Hund, Angst, Treppe, Lift, Treppenhaus
Hund ist Türschwelle nicht geheuer

Hallo an alle,

mein kleiner Cookie, 18 Wochen alt, mag Türschwellen nach draußen nicht. Um genau zu sagen, die Haustür zur Wohnung und die vom Hauseingang nicht. Ganz am Anfang ist er garnicht "drüber" gelaufen, jetzt geht er zwar drüber, aber bleibt dann vor der Haustür stehen und fängt an zu knurren und auch zu bellen, hüpft immer in meine Richtung, geht dann aber schnurstraks wieder zurück an die Tür oder sogar wieder leicht in die Wohnung wenn die Tür noch nicht zu ist. Am Hauseingang dasselbe, da aber sowohl raus als auch rein... sobald er dann aber das grün sieht will er ganz schnell raus. Auch bei Freunden verhält er sich so in Hausein,- ausgängen.
In der Arbeit ist die Schwelle kein Problem, am Anfang hat er kurz gezögert, aber das hatte sich schnell.

Ich muss dazu sagen, dass er laut der Züchterin eine Rasse ist, die nicht viel Treppen laufen sollen. Trag ihn halt die 3 Stockwerke hoch und runter. Aber selbst wenn ich mich runter beuge, dann läuft er in meine Richtung, hüpft mich kurz an und knurrt dabei und verzieht sich gleich wieder an die Tür ^^. Natürlich versuchen ich und mein Freund ihn zu beruhigen, haben es auch schon mit Leckerlies versucht... hat leider nichts gebracht.

Das es Unsicherheit sein kann ist mir auch klar, aber er ist jetzt 8 Wochen bei uns, er kennt das Treppenhaus schon längst und manchmal läuft er auch weiter raus, an die Treppe und wartet bis ich ihn nehme, aber wie gesagt, meistens läufts auch so wie oben beschrieben.

Ich würde mich über Tips sehr freuen :-). Danke.

Haus, Hund, Tür, Treppe, Welpen, Junghund

Meistgelesene Fragen zum Thema Treppe