Wir sollen am unteren Ende der Kellertreppe eine Tür einbauen, wegen Wärmeisolation. Nun haben wir da sehr wenig Platz, da nur ca. 30 cm hinter der untersten Stufe quer zur Treppe der Kellergang beginnt.

Wir haben zwei Möglichkeiten:

Variante A: Tür eine Stufenbreite von der letzten Stufe entfernt auf den Boden setzen. Nachteil: Der Fuß paßt nicht mehr zwischen Stufe und Tür, man muß sich zur Klinke hin bücken und man stößt sich evtl. den Kopf.

Variante B: Wir verdoppeln die Tiefe der untersten Stufe (die unterste Stufe ist 22 cm hoch, die anderen nur 17). Dann hat der Fuß Platz, die Tür ist hoch genug, aber man muß beim Durchschreiten der Tür eine Stufe überwinden, was eine Unfallgefahr darstellen könnte.

Bild anbei.

Jemand eine Idee?

Ich hab einige Holzkisten (getackert), die ich wasserdicht (das Wasser ist innen, es ist Eis bzw. Eiswasser) kriegen muß. Die wurden innen mit Flüssigkunststoff anfangs ausgegossen, einige andere später mehrschichtig gestrichen. Die Innenkanten wurde zuvor mit Glasfaserband ausgelegt.

Es hat bei einigen bisher auch erfolgreich geklappt. Nun hab ich aber Rückmeldungen, daß die Schicht Flüssigkunststoff eingerissen ist und die Kiste leckt. Hab leider nur Fotos, nicht das Original.

Wie kann ich das verhindern? Ich würde ja das Holz, was vermutlich naß geworden war, gern imprägnieren, z. B. mit Halböl (also die künftigen herzustellenden Kisten). Hält darauf noch Flüssigkunststoff? Kann die Schicht Flüssigkunststoff zu dick gewesen sein, daß die Risse einfach Ergebnis eines langen Abbindeprozesses waren?

Daß Holz arbeitet, weiß ich auch. Aber ich dachte, daß Flüssigkunststoff auch ausgehärtet noch elastisch genug ist?

Da es ja keine matten Glühbirnen mehr gibt (soviel zum Thema Marktwirtschaft) und manche - speziell Kerzenlampen - auch gestalterisch wirken und nicht einfach gegen Kompakt-LS-Lampen ausgetauscht werden können, bleibt ja nur, sie mit weißer Farbe zu überziehen.

Nun hab ich aber gemerkt, daß es diesen Tauchlack in allen möglichen Farben gibt, aber eben nicht in weiß.

Oder weiß doch jemand eine Quelle?

Oder welche Farbe könnte man nehmen, um eine Glühbirne (heutzutage in der Regel Halogenbirne) damit zu überziehen?

Wir haben eine alte Betonwand im Keller, die immer etwas feucht ist (meist Schwitzwasser). Es befindet sich noch größtenteils ein Altanstrich drauf, vermutlich Öl- oder Akydharzfarbe. Einige Risse könnte man zuspachteln.

Aus kosmetischen Gründen soll die Wand nun gestrichen werden.

• Muß der Altanstrich ganz runter?

• Womit spachtelt man am besten die Risse?

• welche Farbe nimmt man am besten (Farbton ist egal, irgend was weißes/helles)?

• läßt sich alter feuchter Beton überhaupt überstreichen?

Aus meinem Topf wachsen derzeit gut zwei Dutzend Stengel von Zyperngras in Längen zwischen 5 und über 50 cm. Das sieht ziemlich chaotisch aus.

Was schneide ich da am besten weg: die kürzesten, die dünnsten, die schrägsten? Wie viele 40 cm-Stengel sehen bei einem 10cm-Topf "ordentlich" aus? Wenn sich der Blattquirl gespreizt hat, wird doch der Stiel nicht mehr länger, oder? Ist es normal, daß man die langen Stengel festbinden muß, damit sie sich nicht zu weit zur Seite neigen?

Es geht konkret um die Eisenklappen, mit denen hier in der Vorderpfalz oft Kellerfenster verschlossen sind. Deren Scharniere wurden vor 100 Jahren auf irgendeine ungünstige Art und Weise in dem Sandstein befestigt, der das Kellerfenster umrahmt. Jedenfalls - möglicherweise durch das rostende und sich so ausdehnende Eisen - ist an diesen Stellen der Stein gerissen bzw. gebrochen. Ähnliche Probleme dürfte es hier zu tausenden geben. Die meisten Eigentümer erledigen das vermutlich so, indem sie einfach diese Klappen und Fensterläden nicht mehr bewegen...

Kann man Sandstein kleben? Also das sich lösende Stück Stein ganz rausnehmen und wieder neu einkleben, inklusive des Scharniers? Irgendwo las ich was von Zweikomponentenkleber, also Epoxidharz. Hat da jemand einen konkreten Tip?

Unser Kanaldeckel (so ein großer runder, außen Guß, innen Beton) ist einseitig gut 10 cm abgesunken. Langsam wird er eine Gefahr für Autos und Fußgänger.

Welches Gewerk macht sowas? Gibt es spezielle Kanalbaufirmen? Oder Kanalbaureparaturfirmen? Oder Tiefbau? Oder macht man das über die Stadtwerke/Abwasserentsorgung? Was kann sowas kosten?

Wir haben an einigen Fenstern alte Rolläden aus Holz, die schon enige Jahrzehnte alt sind und bei denen die (graue) Farbe abblättert.

Kann man Rolläden streichen? Womit am besten? Das Holz der Lamellen vorstreichen? Oder überhaupt nach dem Abschleifen (weiß gar nicht, ob sich das nicht eher schwierig macht) nur mit Halböl behandeln?

Oder sollte man so alte Rolläden gleich austauschen?

Erst spezielle Farbe zum Abblocken des Flecks über den Fleck gestrichen - Fleck weg. Dann die ganze Decke mit Alpinaweiß gestrichen - Fleck kam nach dem Trocknen wieder durch!

Was soll das?

Wir wollen nun versuchen, dieses Deckweiß über die normale Deckenfarbe zu streichen, aber das Weiß stimmt nicht so ganz überein...

Womit kann man noch solche Wasserflecken abdecken?

Wir haben im Augenblick das Problem, daß wir etliche Fenster nachverkitten und dann streichen müssen. An sich kein Problem, aber bis der Kitt überstreichbar ist vergeht mindestens eine Woche. Da wir die Fensterflügel ausbauen, um sie in einem geheizten Raum kitten und streichen zu können, bekommen wir Platzprobleme. Würden wir statt Kitt Acryl nehmen, was nach einer halben Stunde trocken und überstreichbar ist, könnten wir täglich neue Fenster bearbeiten und die fertigen wieder einsetzen.

Ist Acryl geeignet?

Verbindet sich Acryl gut mit Holz und Glas?

Ist Acryl überstreichbar?

Ist Acryl UV-beständig?

Ist Acryl wasserfest?

Ist Acryl geeignet, große Wärmeunterschiede zu verkraften, ohne zu verspröden/zu reißen?

Nach so 100 oder 200 Jahren ;-) sind jetzt einige Stufen so stark abgenutzt, daß sie langsam eine Unfallquelle darstellen. Kann man einfach die ursprüngliche Form der Stufe einschalen und mit Beton ausgießen?

Muß eine Beton-Außentreppe damit neu streichen. Es ist schon so eine Farbe drauf, aber mittig abgelatscht. Die Stufenkanten sind mit schmalen Messingwinkeln geschützt.

Frage 1: Wie macht man am besten die alten Farbreste ab, muß man das überhaupt?

Frage 2: Kann man so eine Farbe selbst herstellen (welche Art Farbe, Mischungsverhältnis mit Sand, was für Sand)?

Frage 3: Kann oder sollte man die Messingwinkel überstreichen?