Therapeut – die neusten Beiträge

Ich habe meinem Therapeuten angelogen & ihn angerufene und gesagt dass , ich im Krankenhaus liege, obwohl ich gar nicht im Krankenhaus war weil ich gehofft habe dass er mich dann zurück ruft weil ich ihn unbedingt brauchte bzw mit ihm reden wollte Weil es mir nicht gut ging.

Jetzt gehe ich nacher zu ihm und habe Angst dass er entweder die Wahrheit sowieso schon gescheckt hat oder ich es nicht aushalte bei dieser Lüge zu bleiben. Soll ich die Wahrheit direkt sagen aber ich habe so Angst davor dass er mich dann rauswirft und wenn er das macht dann werde ich die Schuldgefühle nicht los. Werde mir immer wieder sagen warum habe ich das nur getan. Warum habe ich ihm gesagt dass ich gelogen habe. Wenn ich aber nichts sage weiß er es vielleicht sowieso ?

bitte keine Antworten dass das gar nicht geht mit dem lügen das weiß ich selbst und mach mich deshalb schon selbst die ganze Zeit runter und bin sauer auf mich selbst. Aber ich habe es getan & weiß nicht was ich jetzt tun soll....

Woher weiß man das? Ich habe manchmal Phasen an Tagen da ist alles super und ich denke mir " Eigentlich geht's dir dich gut, du kannst das alleine. Mit deinen Problemen nehmen die sowieso eher die die es wirklich brauchen." und an anderen Tagen glaube ich ich habe das schlimmste Leben, keine Zukunft und schaffe keinen Tag mehr ohne Hilfe. Ab wann sollte man zur Therapie gehen? Sollte ich vielleicht erstmal anonym eine Seelen Sorge anrufen und die lieber fragen? Ich bin sehr unsicher darüber.

Hallo :)

Ich würde gerne zu einem Therapeuten gehen ohne, dass meine Eltern davon erfahren. Ich bin aber noch 17 leider

Also ich konnte meine therapeutin nie so wirklich leiden sie hat eher das Gegenteil von helfen bis jetzt bewirkt. Leider waren keine andere Therapeuten verfügbar. Wir haben bis jetzt nur 1 oder 2 mal über den Tod meiner Mama gesprochen. Als ich suizidgefährdet war habe ICH mich selbst aus dem tiefen Loch rausgeholt. Ich bin damals mit Kind und Kegel zu meiner Freundin nach Belgien gefahren(8 Stunden fahrt) und hatte das ganze vorher mit Kinderarzt und Hebamme abgesprochen. Mein kleiner war 6 Wochen alt. Als ich meiner Therapeutin davon erzählt hatte meinte sie nur: dass ich jetzt Mutter bin und das Kind an erster Stelle steht und nicht mehr ich und dass das doch so stressig für mein Baby wäre. Wtf? Was für eine Therapeutin sagt soetwas? Ich hatte ihr dann gesagt, dass die Hebamme und die Ärztin meinten, dass es kein Problem sei und es jetzt sogar einfacher wäre zu reisen, weil er noch so klein war. (Meine Hebamme meinte nach dem Urlaub sogar, dass es mir gut täte und ich für meine psychische Gesundheit öfter wegfahren sollte. )Wir sind uns bei allem uneinig und ich hatte versucht zu wechseln aber es gibt keine anderen freien Therapeuten. Ich überlege einfach nicht mehr hinzugehen. Dachte es wird besser aber sie ist eine schlechte Therapeutin. Sie hat diesen Antrag ja ausch schon ausgefüllt und genehmigt bekommen. Ich dachte es wird besser wurde es aber nicht.

Was soll ich tun?

Mein Therapeut möchte nicht mehr dass ich ihn zwischen den Stunden anrufe, weil er möchte dass ich selbstständig besser zurecht komm und besser darauf vorbereiten kann wenn ich auch nicht mehr zu ihm gehen kann weil die Stunden irgendwann aufgebraucht sind...meine Frage wir haben letztes Mal ausgemacht dass ich auf einem Montag hin gehe aber ich meinte ob er Dienstag auch einen Termin frei halten kann weil ich nicht zu 100 Prozent weiß ob ich am Montag kann. Ich meinte wenn ich am Montag nicht kann rufe ich ihn noch mal an meine Frage an euch soll ich ihn trotzdem mal anrufen um ihm zu sagen dass ich am Montag definitiv kann und er Dienstag somit den Termin an jemand anderes vergeben kann ? Weil ich seit heute weiß dass ich Montag definitiv kann ?

Ich bin schon seit ca. 1,5 Jahren bei einer sehr netten Therapeutin und die Therapiestunden laufen nun bald ab, weshalb wir größere Abstände zwischen den Sitzungen haben.

Nun ist etwas größeres passiert (Familie, Beziehung und mehr) und in der letzten Stunde bot sie mir an, mich per Mail oder Anruf bei ihr zu melden falls ich einen Zusatztermin brauchen könnte.

Bis jetzt habe ich nie sowas gemacht, aber mir geht es momentan auch echt nicht gut (Ja, ich weiß es gibt die Telefonseelsorge, aber so akut ist es nicht und es würde Ewigkeiten dauern meine Situation angemessen zu erklären wenn man mich nicht kennt). Ich weiß jetzt nicht, ob sie das einfach so gesagt hat, ob es okay ist eine Mail zu schreiben oder ob ich dann nerve, und wie genau ich die schreiben soll weiß ich auch nicht.

Hat wer sowas schonmal gemacht? Wie war die Reaktion? Habt ihr da auch reingeschrieben, wieso genau ihr den Extra-Termin braucht oder nur darum gebeten?

Ich bin mir einfach so unsicher...

Hallo darf ein Therapeut mich zum Essen zwingen?

Halloo,

mein Therapeut lobt mich oft, wie kann ich das verstehen, ist das Teil von Therapie?

Danke für Eure Antworten

hey. Also ich weiß nicht wie ich anfangen soll.

ich glaube ich brauche einen Therapeuten. Alles fing damit an, als meine älteste Schwester von meinem Papa misshandelt wurde (der Grund ist glaube ich in dem Fall egal). Und ich habe alle mitbekommen. z.B wurde sie von ihm gewürgt oder in meinem jetzigen Zimmer ( auf der Stelle wo mein Teppich ist) auf die Knie gezwungen und wurde mit einem Gürtel gepeitscht.

es gibt so viel mehr... Ich habe so viele Fragen und finde keine Antworten. Ich sehe immer noch diese Bilder in meinem Kopf. Ich war zum Zeitpunkt 11 als das passiert ist und jetzt bin ich 15. Ich höre ihr schreien und das weinen. Ich weine mich jede Nacht in den Schlaf. Ich muss immer daran denken. Überall wo ich bin oder egal was ich gerade mache. In der schule, bei Freunden. Ich muss jede Nacht, wirklich jede Nacht weinen und darüber nachdenken. Ich kann nicht sagen wie ich mich fühle. Ich bin irgendwie traumatisiert...

meine große Schwester hat meinem Papa vergeben und ist darüber hinweg...

ich kann es einfach nicht vergessen. Ich sehe alles und desto mehr ich daran denke, desto mehr Angst kriege ich und desto besser kann ich mich an alles erinnern.

Ich kann mit niemandem darüber reden, weil es ein sensibles Thema ist.
Meine Frage wäre also, ob ich irgendwie zum Therapeuten muss.
Und wenn ich zum Therapeuten gehe, wird der Therapeut irgendwem Irgendwas sagen?

Ich will nicht, dass das Jugendamt eingeschaltet wird.

ich habe deswegen Angst und will mich deswegen nicht an einen Therapeuten wenden.

Ich bitte um dringenden Rat.

Ich habe vor 10 Jahren nach zwei stationären Psychotherapien eine ambulante Therapie begonnen. Aus mir heute (teilweise) unerklärlichen Gründen habe ich die Therapie damals einfach auf eigene Faust und ohne dies mit der Therapeutin zu besprechen beendet. Das war sicherlich meiner Erkrankung geschuldet, dennoch ärgere ich mich darüber heute sehr und bereue es zutiefst. Leider habe ich den Gang zu meiner Therapeutin auch 10 Jahre später immer noch nicht geschafft. Mir ist klar, dass sie das nicht erwartet und dass das Ganze so lange her ist, dass sie sich womöglich gar nicht mehr an mich erinnert. Die Therapie ging damals auch nur etwa ein Jahr.

Mein Problem ist nun, dass es für mich eigentlich enorm wichtig gewesen wäre, die Therapie ordentlich zu beenden (Loslösungsprozess, langsames Absetzen der Medikamente etc.). Das Ganze fühlt sich an, wie ein offenes Kapitel in meinem Leben, was ich einfach nicht schließen kann. Das geht so weit, dass ich nicht in der Lage bin, eine neue Therapie anzufangen, obwohl ich diese eigentlich unbedingt nötig hätte. Wie würdet ihr Euch verhalten? Die Therapeutin erneut aufsuchen?

Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob man das so einfach darf, kommt erschwerend hinzu, dass sie heute nicht mehr im ambulanten, sondern im stationären Bereich arbeitet (in einer anderen Einrichtung). Leider weiß ich mir absolut keinen Rat in dieser Situation.

Ich danke Euch schon mal für Eure Hilfe!        

Nach 2 monaten wartezeit habe ich es endlich geschafft einen therapieplatz zu ergattern.

Aber.. Was muss ich beachten? Wie kann ich mir einen groben Ablauf vorstellen?

Ist es ein Talent mit der Psyche eines Menschen spielen zu können? Oder allgemein Menschen mit Worten und Tätigkeiten so zu manipulieren zu können dass man sie ohne das sie es merken gerade austrixt? Kann man so ein Talent auch in positiven zwecken verwenden (wenn es eins ist). Beispielsweise ein Therapeut oder ein Psychologe. Kann man sowas Talent nennen? Weil dazu muss man ja erstmal herausfinden wie ein Mensch ist und das kann ja nicht jeder.

Hallo,

ich soll vor und Nachteile bei dem Beruf Ergotherapie herausfinden.

Also als Ergotherapeut/in zu arbeiten. Das Internet bringt mich nur durcheinandere

Danke im vorraus:)

Heii

ich habe eine Frage und zwar kriege ich bald eine Therapeutin aus verschieden gründen wegen Mobbing wegen Alkohol

frägt die Therapeutin einen fragen wie zb ob man schon einen Freund hat oder sein erstes Mal schon hatte oder halt Periode oder so ??

Btw finde es nd schlimm wenn sie mich so was fragen würde

(bin ein Mädchen )

lg :))

Könnte er doch gegen dich verwenden weil er deine Schwächen kennt.... kann auch passieren das der Therapeut es nicht bewusst macht vielleicht mal ausversehen unbewusst aber meine Angst ist das der Therapeut meine Schwächen ausnutzt

ist ja auch nur ein Mensch

Hatte heute eigentlich Therapie. Bin immer 10min zu spät. Geht nicht anders bei meiner Familie; das ist einfach so. Eltern müssen noch das, Geschwister noch das, manchmal bin ich auch selbst schuld.

Sie hat es schon öfter angesprochen dass uns Zeit verloren geht, aber es ändert sich nunmal nichts. Ich bin von meinen Eltern abhängig. Außerdem habe ich heute verschlafen, weil sie mich nicht richtig geweckt haben (darf mein Handy nicht in meinem Zimmer haben = kein Wecker). Würdet ihr sagen, dass das Zuspätkommen trotzdem meine Schuld war?

Also, um zum Punkt zu kommen: ich mal wieder 10min zu spät, komme gerade um die Ecke, sie kommt aus dem Haus raus, hebt die Arme und sagt "ich gehe" und ich so: "hä?" und sie dann: "ich kann das nicht mehr. Ich habe Urlaub." Ja, sie hat Urlaub, aber auf meine Frage nach Therapiestunden in den Ferien hat sie dann paar Tage später ein Angebot gemacht, dass ich heute kommen könnte, und dass mehrere Kinder das auch tun.

Sie ist dann weggefahren, wir hinterher (mussten in die selbe Richtung) und haben gesehen, dass sie (vermeintlich) aus Sichtweite gefahren ist, und angehalten hat. Ich glaube, sie hat nur so getan, als würde sie gehen, um mir einen Denkzettel zu verpassen. Sie hat danach ja noch andere Patienten.

Auf jeden Fall wollte ich fragen: darf sie das? Also mir die Therapie verweigern? Und dann einfach so unfreundlich sein und einfach sagen "ich gehe jetzt"? Und halt allgemein so reagieren? Klar, ich komme immer zu spät, aber würdet ihr das angebracht finden? Vllt auch an die Therapeuten: wie hättet ihr gehandelt/ wie findet ihr das? Das hat mich schon verletzt. Eigentlich habe ich jetzt gar keine Lust mehr, ihr von meinen privaten Dingen zu erzählen, nachdem sie so gemein zu mir war.

LG, und bitte antwortet :)

In meiner Entspannungstherapie haben wir eine Traumreise gemacht, irgendwann kam dann die Entspannungsmusik dazu. Sofort habe ich das mit meiner Zeit verbunden als ich täglich 5-6 Panikattacken hatte... Ich war mit Gedanken dann da, wurde unruhig, ich konnte nicht ruhig liegen bleiben. Habe die Beine stark verkrampft, die Hände verkrampft. Habe mich durchgängig bewegt und war innerlich angespannt, hab versucht diese Anspannung zu verlieren in dem ich mich bewege oder verkrampfe. Für mich war die Entspannungstherapie die absolute Qual.

Damals als ich die Panikattacken noch hatte, habe ich immer Entspannungsmusik gehört, daher diese Verbindung dazu. Das merkwürdige war, ich hatte dieses Gefühl was ich damals hatte und sofort dieselbe Angst bekommen wie vor meinen Panikattacken immer, im Prinzip hab ich das gefühlt was ich damals gefühlt habe. Ich wollte gerne mitmachen, aber konnte mich nicht zusammen reißen...

Kann man durch Musik wirklich getriggert werden?

Würdest ihr eureren Therapeuten alles erzählen und es ihnen anvertrauen? Also sowohl kleine Dinge, als auch größere Dinge? Und auch Dinge aus der Vergangenheit und die, die in der Zukunft passieren werden?

Und was kann ich gegen meine Unsicherheit tun und es mir zuzutrauen?

Ich weiß, dass ich einen Therapeuten brauche, aber wie sagt man das seiner Mutter? Ich bin 13 und in der momentanen Situation wird es sowieso nicht möglich sein. Aber wenn das hier vorbei ist, wie sag ich es ihr?

Danke im voraus, für Antworten und Unterstützung,

Emily

Hallo meine Lieben,

hoffe es geht euch allen gut.

Seit ein paar Monaten bin ich bei einer Therapeutin, bei welcher ich mich nicht mehr wohl fühle. Ich habe das Gefühl, dass sie meine Probleme nicht ernst nimmt (durch verschiedene Äußerungen) und das Gefühl das sie mich nicht richtig versteht. Zudem ist sie sehr fordernd, auch wenn ich ihr mehrmals mitteile, dass ich gewisse Dinge einfach noch nicht schaffe.

Da dies schon mehrfach vorgekommen ist und ich auch keine Zeit habe jedesmal mit ihr zu diskutieren, möchte ich gerne den Therapeuten wechseln.

Aber wie ist das möglich?

Kann ich einfach zwischen durch den Therapeuten wechseln oder muss ich meine Therapie bei ihr beenden?

Ich hoffe es haben schon ein paar damit Erfahrungen gemacht und können mir weiter helfen.

Für jeden Ratschlag bin ich wirklich dankbar.

Bleibt gesund!

Hallo, mache derzeit eine Therapie bei einer Jugendtherapeuten, die mit der Psychoanalyse bzw tiefenpsychologische Therapie

Bei der Psychoanalyse gräbt man ja quasi in alten Sachen herum und macht unbewusste Mechanismen bewusst. Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht sicher, ob mir das was bringt.

Ich würde viel lieber Hilfe fürs hier und jetzt bekommen und einfach wissen was mit mir los ist, so etwas macht man ja in einer Verhaltenstherapie, oder? (Hauptproblem sind sehr schlimme Anspannungszustände, kommen aber noch sehr viele andere Sachen dazu)

Bin ich bei ihr dann falsch? Oder kann sie mir auch helfen?

(bin w15)

Ich (w/16) werde von einer Psychologin (nehme an sowas wie einer Studie teil) immer gesiezt, aber ich finde das eher unangenehm, weil ich erst 16 bin und normalerweise immer von meinen Therapeuten geduzt werde. Sie arbeitet normalerweise mit erwachsenen Patienten.

Ich (w/16) werde von einer Psychologin (nehme an sowas wie einer Studie teil) immer gesiezt, aber ich finde das eher unangenehm, weil ich erst 16 bin und normalerweise immer von meinen Therapeuten geduzt werde. Sie arbeitet normalerweise mit erwachsenen Patienten.

Ist es normal, dass Therapeuten ihre Patienten siezen?

habe gerade gelesen, dass das bei jemandem wohl passiert sein soll. Dürfen die das einfach von jetzt auf gleich, ohne vorher irgendwelche ,, Anzeichen “ dafür zu machen?

Mir ist es völlig egal, ob Psychologen einen mögen, oder nicht. Es würde mich nur mal interessieren

Ich habe nun nicht mehr viele Sitzungen und habe meine Ängste eigentlich ziemlich gut im Griff, aber ich finde es gibt da noch ein paar Dinge, die ich gerne bearbeiten würde. Meine Therapeutin meint, ich bräuchte keine Therapie mehr. Ich fühle mich aber noch nicht bereit. Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?

Hey nochmal, ich habe vorhin meine Lebenssituation geschildert und habe jetzt tatsächlich über eine Therapie nachgedacht. Nur leider habe ich keine Ahnung wie man daran geht...daher meine fragen:

-Werde ich ernst genommen, da ich erst 19 bin (dieses jahr 20 werde) und wie ein möchtegern-depri Teenie rüberkommen könnte? Andere Menschen haben es mit Sicherheit nötiger und der Arzt wird sich denken "was will die hier..."

-kann man einfach googeln und einen Psychologen anrufen und einen Termin bekommen? Auch wenn sehr wahrscheinlich mit langer Wartezeit

-Wie viel kostet so eine Therapie?

-Wäre es normal vor dem Arzt zu weinen und Angst vor Blamierung zu haben?

Schonmal danke falls mir jmd weiterhelfen kann! Ich hab leider noch nicht viel Ahnung vom Leben :(

Ich bin gerade bei einer reifen Therapeutin.

Sie ist sehr nett und hat eine sehr angenehme Art.

Ich bin halt ganz ehrlich, ich mag diese Frau sehr gerne.

Ich würde mich ganz gerne außerhalb der Therapie mal treffen.

Vielleicht hat sie insgeheim Interesse mit mir was anzufangen, aber ich weiß es nicht.

Sie hat keinen Mann und sie sagte mal, dass sie mich sehr sympathisch findet.

Kann man eine Therapeutin nach Terminen außerhalb der Therapie fragen?

Hallo zusammen

Ich bin 4 mal in eine Therapiestunde nun gegangen, freiwillig, mehr, damit ich jemanden zum reden hatte. Ich habe auch viel erzählt, aber ich erhalte wie keine Hilfe. Sie fragt mich Sachen wie, wie hast du dich dabei gefühlt und nicht, wie ich hätte reagieren können. Das mag vielleicht nicht die Aufgabe einer Therapeutin sein, aber dann hilft es mir auch nichts, dann gehe ich lieber zu einer Beraterin.Wie breche ich aber ab? Muss ich ihr das mündlich beim nächsten Termin sagen oder reicht dabei ein Telefon/eine Mail? Ich bin so schlecht dabei, jemandem abzusagen...

Was ratet ihr mir?

Danke und LG

Hallo, ich habe morgen einen Termin bei einer Therapeutin (ich fange noch keine Therapie an sondern habe erstmal nur 4 "Stabilisierungs termine" und danach wir entschieden ob es in einen richtige Therapie übergehen muss) und habe etwas Angst davor. Ich weiß nicht so recht was ich erzählen soll und was nicht, was sie für Fragen stellen wird und wie ich antworten soll. Hat da jemand vielleicht Ratschläge für mich?

Hallo, ich hatte am Donnerstag einen Termin mit meiner ehemaligen Therapeutin. Am Donnerstagabend ging es mir nicht gut und ich habe Ihr eine Mail geschreiben, weil ich war wirklich in einem Tief und da war mir leider alles egal. Sie hat noch gesagt, wenn was ist soll ich mich melden. Doch leider war ich sehr ehrlich. Ich habe eine total verzweifelte Mail geschrieben, in der auch Stand, das ich nur sie habe und sonst keinen anderen Gesprächspartner etc. Sie sollte schon längst antworten, sie antwortet immer spätestens am Montag. Ich habe auch in die Mail geschrieben, dass ich nicht weiß, ob ich die nächsten Tage überleben werde. Ich finde es sehr schade, dass sie nicht geantwortet hat und das zieht mich wirklich Runter. Kann ich das wieder gut machen, habt ihr einen Tipp? Das wäre Schade, wenn sich unsere Wege so trennen.

Er wusste, dass ich nicht alleine in die Kirche gehen mag und deswegen hat er vorgeschlagen mit mir zusammen da hin zugehen. das war an einem Sonntag Abend. Damit hat er mir Hoffnungen gemacht,mich aber abblitzen lassen. Hat er sich unprofessionell verhalten oder sind solche Exkursionen mit Klienten normal in einer Therapie?

Hallo,

ich hatte gestern auf der Arbeit ein belastendes Ereignis, war heute beim Durchgangsarzt und dieser hat mich nur für heute krank geschrieben, mich wegen posttraumatischer Belastungsstörung zu einem Psychotherapeuten geschickt.

Kann dieser auch eine Krankmeldung ausstellen? Kann mir die nächsten Tage erstmal nicht vorstellen arbeiten zu gehen. Habe morgen den Termin beim Therapeuten, nur will mein Arbeitgeber schon mal Bescheid wissen ob ich die Woche noch komme.

Danke

Meine Therapeutin will mich nicht weiter therapieren. Ich schicke ihr Briefe, rufe sie an aber sie reagiert nicht und geht auch nicht ans Telefon. Nicht böse gemeint aber die Therapie hat noch nicht Mal was gebracht... Ich bin genau so wie vorher und sie hat versprochen mir zu helfen... Aber seit dem letzten Treffen wo sie versprochen hat das sie mir hilft mich zu ändern habe ich nie wieder was von ihr gehört. Warte jetzt schon Monate auf ihre Antwort.... Wie man an meinen ganzen Fragen sieht bin ich nicht ok...

Es ist eine Schweinerei sich plötzlich nicht mehr zu melden und alle Anrufe zu ignorieren... es kann auch nicht sein das sie krank ist oder das was passiert ist weil ich schon Monate warte. Habe das der Krankenkasse gesagt und die haben nur ganz frech gesagt ,,sie sind doch alt genug mit ihren Problemen fertig zu werden,, und da ist mir echt der Kragen geplatzt. Ich brauche Hilfe aber es wird erwartet das ich damit alleine klar komme. Erstens habe ich soziale Probleme, dann habe ich noch agressions Probleme und habe auch Panik Attacken. (in der Öffentlichkeit zb. Bahnfahren, alleine shoppen , Bus fahren) Sie hat schon Mal gesagt das ich wieder bereit bin ohne Therapie zu leben aber ich habe ihr offen gesagt das die Panik Attacken wieder schlimmer geworden sind und ich starke agressions Probleme habe aber das interessiert sie nicht. Was soll das bitte? Werde mich erstmal mit einen Brief bei ihr beschweren

Die Frage steht eigentlich schon oben. Ich habe als Beispiel schon mal Maria Magdalena gefunden. Sie wurde als Minderwertig angesehen, von den anderen missachtet, da sie unter 7 Dämonen litt. Jesus befreite sie von diesen und ließ sie an seinem Leben teilhaben, sie war sogar die erste, die ihn nach der Auferstehung sah. Kennt ihr noch weitere Beispiele?

Mit freundlichen Grüßen Anja :)

Ich gehe auf eine Realschule und möchte Therapeutin werden. Geht das?😕

2018 wurde bei mir in einem sozialpsychiatrischer Dienst severe antisocial personality disorder diagnostiziert. Dort wurde mir gesagt, dass ich es nicht rückgängig machen kann und früher einmal etwas schlimmes erlebt habe. Dazu das es nicht therapierbar wäre. Nun, sagt ein Psychotherapeut man kann Psychopathie behandeln. Was stimmt den nun?

Gibt es auch Therapeuten die auf sociopathy/psychopathy spezialisiert sind und dass auch therapieren?

Ich bin 2x die Woche seit Monaten bei ihr in Behandlung und sie ist sehr empathisch.

Ich hatte überlegt einen Gartencenter-Gutschein zu besorgen um 10-15€ und dazu eine kleine Süssigkeit. Sie gärtnert sehr gerne und hat einen Schrebergarten.

Ist das zu viel oder zu wenig, verschenkt man überhaupt Geld oder Gutscheine in diesem Berufszweig?

Habt Ihr andere Ideen? Ich wollte das auf einem Mini Holzttablett mit ausgesägten Herzchen dekorieren mit Folie drum.

In der Praxis steht, man möge das Geld spenden, statt den Therapeuten was zu geben.

Ich habe alle zwei Wochen am Dienstag Therapie für eine Stunde lang aber das ist mir zu wenig weil ich brauche tatsächlich eigendlich jeden Tag weil ich so viele Probleme haben und alles mich unter Druck setzt. Zum Beispiel komme ich garnicht mit meiner Mutter klar, ich habe Schlafstörungen, ich habe Panikattacken, kann nur fiktive charaktäre lieben und viel mehr. Ich muss mir für die Therapie Stunde immer 2 Themen aussuchen von den vielen die ich habe. Ich habe ihr das auch gesagt aber sie denkt ich bräuchte bald vielleicht keine Therapie mehr weil ich völlig normal bin. Wenn sie wüsste wie es mir geht. Mit 18 Jahren und eine Mutter die ein rumkommandiert und ich bin leider nicht selbstständig. Ich habe auch eine leichte soziale Phobie und habe auch selbst Mord Gedanken. Wie kann ich es ihr zeigen das ich Hilfe brauche ... Ich schlafe nachts nicht mehr vor Depressionen... Habe auch Angst vor den Tod

Guten Abend,

ich habe morgen meine erste Therapie Stunde und ich mache mir seit mehr als einer Woche darüber Sorgen, wie ich über das reden kann weshalb ich eben dort hin gehe. Mir fällt es verdammt schwer über meine Probleme offen zu reden, aber am Ende ist es ja der Job von der Therapeutin mir zu helfen, wenn sie es kann. Aber sie kann mir eben nicht helfen, wenn ich ihr nicht sagen kann was mein Problem ist.

Meine Frage ist eben, ob jemand von euch weiß wie man ein solches Gespräch anfangen kann?

Ich habe noch einen Guten Freund gebeten mitzukommen, weil er auch weiß weshalb ich da hingehe.

Danke schonmal :)

Hallo,

mag vielleicht bisschen dumm klingen, aber ich frage mich gerade wirklich wie das so gedacht ist in der Tiefenpsychologie mit dem Anschauen.

Im Therapieraum bei mir stehen zwei Sessel nicht genau gegenüber sondern so schräg, dass man sich schon etwas verdrehen muss, um den Therapeuten anzuschauen.

Nun ist mir des Öfteren aufgefallen, dass ich ständig in seine Richtung gedreht bin und ihn ständig anschauen will, wenn ich mit ihm rede. Gleichzeitig merke ich aber auch dass er die Tendenz hat, eher nach vorne, also nicht mich anzuschauen.

Ist das so gedacht, dass man sich beim Reden nicht anschauen sollte und komm ich eventuell aufdringlich rüber, wenn ich mich ständig zu ihm drehe?

Danke schonmal :)

Hallo, ich weiß man sollte sich bei sowas eigl. kein Rat im Internet holen sondern sich Professionelle Hilfe suchen. nur ich hab Angst mit einem Therapeuten zu Reden weil ich in der Verganenheit Schlechte Erfahrung gemacht habe und ich jetzt nicht weiß was ich machen soll.. Habt ihr da einen Rat an wen man sich noch wenden könnte bzw ob man sowas mit Tipps auch selber los bekommt ?

Kann ich bei mehreren Therapeuten anrufen und auf vielen Wartelisten stehen? Oder darf ich nur auf einer stehen? Und wenn sich eines Tages sich dann endlich ein Therapeut meldet, müsste ich dann bei all den anderen Therapeuten absagen, sodass ich nicht mehr auf der Warteliste stehe oder wie funktioniert das?

Hallo,

ist es normal, dass man, wenn man in Therapie ist, öfter an den Therapeutin/die Therapeutin denkt? Teilweise sogar sehr häufig? Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich eine Angststörung habe und denke, dass dies dafür verantwortlich ist, weil ich mir häufig Konversationen vorstelle, die noch gar nicht passiert sind oder vielleicht nie passieren werden. Bei anderen Menschen ist das nicht so stark, warum bei meinem Therapeuten? Liegt es daran, dass er mir sehr wichtig ist? 

Danke für Antworten.

Also ich hab den Test schon öfter gemacht und bekomme immer INTJ (Architek) oder INFJ (Advokat).

Bei INTJ stimmt vieles aber ca. ein Viertel stimmt nicht und genau so ist das auch bei INFJ da stimmt auch vieles aber paar Sachen stimmen nicht also ich meine mit "stimmt nicht" das es nicht zu mir passt.

Kann man eine Mischung aus beiden sein?

(Aufjedenfallbin ich immer Introvertiert und die Prozent Werte sind auch immer gleich)

Hi, Ich bin 11 Jahre alt und ein Mädchen

Ich sag jetzt nich alles auf aber ich habe sehr viel erlebt was nicht so gut war 😔 und habe sehr viele Probleme. Die glaub ich nicht sehr gut für mich sind... wow

Auf jeden Fall will ich in Therapie weil ich jemanden brauche bei dem ich mich aussprechen kann und er mir damit helfen kann (ich rede mit meiner Mutter eigentlich über alles aber ich will einfach zu einem Therapeuten/therapeutin)

Wie soll ich das meiner Mutter sagen?

Manche Leute lassen sich eine Sextherapeutin verschreiben die nach Hause kommt. Hat man dann sex mit ihr?

Hallo,

Mein freund hat folgendes problem:

Seine mutter ist psychisch krank (was auf jeden fall diagnostiziert ist: borderline, anpassungsstörungen) und entwickelt eine alkoholkrankheit. Sie ist seid knapp 3 monaten jeden Tag betrunken. Sie streiten sich öfter. Das problem ist, dass mein freund schon eine wohnung sucht, aber leider geht das nicht so schnell. Woanders hin kann er auch nicht. (Er zählt bei seiner Mutter als untrtmieter, da er nicht im mietsvertrag steht.) Sie droht ihm beim streit immer, dass sie ihn rauswerfen muss. Sie hatten vor kurzem deswegen noch ein gerichtstermin- bis zum 31.12.19 muss er raus sein.

Am sonntag hatte sie wieder zu viel getrunken und sie haben sich gestritten. Dann hat seine mutter mich beleidigt, weil sie mich nicht ab kann. Behauptet bei ihrem freund, dass ich das essen vergiften würde oder urgendwas damit anstelle. Darauf meinte mein freund, dass der (sagen wir mal herrr a, ihr freund) kein deutsch kann. Nach dem streit waren wir c.a. 2 stunden draußen. Währendessen hat sie einen unserer Hamster aus dem fenster geworfen. Als wir wieder kamen sagte sie, dass draußen noch ein hamster rum läuft. Wir haben ihn natürlich gesucht, aber nicjt mehr gefunden.

Sie sagte am selben abend noch: dass mein freund herrn a erwähnte und, dass sowas halt passiere wenn man sich mit ihr anlegt.

Im vorfeld hatte sie betrunken auch öfter mal sanitäter geschlagen (kam schon c.a. 4 mal vor) und andere leute bedroht. Bzw nur mein freund und mich. Von wegen sie könne mich töten usw.

Ihren herrn a, den sie (angeblich liebt) tut sie Geld klauen. Obwohl er auch nicht so viel hat. Sie macht sich noch nichtmal gedanken darüber ob er das Geld nicht mal selbst im notfall braucht. Da er von harz 4 lebt hätte/sollte er meines wissens nach sanktioniert werden. Da hat sie sich aber auch keine gedanken darüber gemacht.

Als er mal dachte ihm würde geld fehlen hat er sie auch gefragt ob sie es habe. Da war sie sauer von wegen, dass sie nicht klaut usw. Er hatte hinterher das Geld doch noch gefunden und sie meinte noch, dass sie gesagt habe, dass er es hatte.

Sie ist sich nie einer schuld bewusst und immer sind andere schuld. Sie macht alles heimlich (straftaten) da sie weiß was ihr sonst blüht. Posaunt oft raus, dass sie sich wieder auf der arbeit auf den klos mit einem typen verzieht, für ihr wisst schon. Dafür bekommt die dann einen 10er. Erzählt immer wie toll sie doch sei und vergleicht sich immer mit leuten die schlechter sind als sie, damit sie sich als die bestw von allen hinstellen kann.

Das problem ist, wir hätten die polizei/ psychater schon geholt aber wir haben keinen direkten beweis gehabt. Und wären die da gewesen hätte sie meinen freund raus geworfen. Da es wie gesagt, das problem ist, dass er nirgenwo hin kann wäre er dann obdachlos.

Daher die frage Wie kann man jemanden einweisen lassen?

Kann man sowas auch anonym machen ?

Übrigens ist er 21

Danke im vorraus

Hey Leute,

ich bin 19 und leide schon seit Monaten an Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Selbsthass. Ich habe eine Reihe voller Selbsttests(sie waren alle wissenschaftlich nach dem ICD-10 erstellt) im Internet gemacht und in jeder einzelnen kam heraus, dass ich dringende Hilfe bräuchte und einen Arzt aufsuchen sollte.

Ich versuche seit 1-2 Jahren meine Depressionen selber in den Griff zu bekommen, doch so richtig funktioniert hat es nicht.

Ich habe mich nun dazu entschieden einen Therapeuten aufzusuchen und ich weiß, dass ich vorher zu meinem Hausarzt gehen muss, um von ihm eine Überweisung zu holen.

Das Problem dabei ist, dass der Hausarzt ein Bekannter der Familie ist. Ich weiß er hat eine Schweigepflicht und darf es meinen Eltern nicht erzählen und doch fühle ich mich beim Gedanken ihm alles zu erzählen, unwohl.

Deshalb wollte ich fragen, ob es andere Wege gibt eine Überweisung für einen Therapeuten zu bekommen, da ich die Kosten alleine für eine Therapie nicht bezahlen kann. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit direkt zur Krankenkasse zu gehen oder zu einem beliebigem anderen Arzt (Muss es unbedingt der Hausarzt sein?)?

Ich bedanke mich im voraus für eure Hilfe.
Danke.

LG.

Hallo,

ich habe schon länger Suizidgedanken und verletze mich selbst. Wegen der Selbstverletzungen haben mich meine Eltern auch zur Therapeutin geschickt... die Suizidgedanken sind mal weniger und mal mehr da, aber mein Leben gerade wieder anfängt kompliziert zu werden sind sie wieder stärker da und ich weiß nicht wie lange ich das noch durchhalte.

Meine eigentliche Angst ist aber, dass meine Therapeutin es meiner Mutter mitteilt die es zu 100% nicht verstehen wird (bin 17).

Hat irgendwer nen Rat??

Hallo Leute,

ich wollte fragen wie ich meiner Mutter am besten sagen kann das ich zum Therapeuten will oder ob ich sie vielleicht irgendwie aufmerksam darauf machen kann. Falls jemand schon Erfahrung damit hatte würde es mich freuen wenn ihr schreiben würdet wie eure Eltern darauf reagiert haben.

Hey, mein Arzt hat mir empfohlen zu einem Psychologen aufgrund meiner Magenprobleme zu gehen.

Ich weiß nur nicht was ich dem sagen soll. Ich rede für gewöhnlich nicht über meine Gefühle, im höchstfall schreibe ich mit meiner besten Freundin darüber aber ich versuche es eigentlich schon immer zu vermeiden darüber zu sprechen. Ich glaube ich würde an sich auch kein Wort heraus bekommen, weil mir das einfach alles viel zu intim ist. Aber ich möchte ja schon dass es mir besser geht und halte die Überlegung mit dem Psychologen auch für eine gute. Ich hab nur einfach keine Ahnung wie ich das anstellen soll, was genau ich erzählen soll. Ich komme mir da bestimmt total komisch vor oder fange direkt an zu weinen. Am liebsten wäre es mit dem Psychologen zu chatten oder so. Aber das geht bestimmt nicht. Habt ihr irgendwie Tipps wie man sowas anfängt bzw. wie man überhaupt was über die Lippen bekommt (Gespräche üben bringt mir nichts, da bin ich verdammt eloquent, bekomme es vor anderen aber nicht raus)

Ich habe morgen eine Blutabnahme und habe so eine Angst davor.

Ich denke die ganze Zeit nur an die Blutabnahme und an die Emla Pflaster.

Hat jemand Tipps?

Hallo,

heute hatte ich nach längerer Zeit mal wieder einen Termin bei meinem Psychotherapeuten. Es ging um einen Klinikaufenthalt, der seiner Meinung nach der nächste Schritt wäre.

Nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich große Schwierigkeiten bei dem Gedanken daran habe und mich nicht dazu überwinden kann meinte er, dass ich das ja nicht jetzt machen müsste. Ich könnte 3 Jahre, 5 Jahre.....warten. Manche würden 20 Jahre mit Bulimie leben. Und ich hätte ja auch schon über 3 Jahre damit gelebt, die körperlichen Auswirkungen wären noch nicht so gravierend, ich muss dann eben darauf achten evtl. Mängel mit Nahrungsergänzungsmitteln auszugleichen.

Ich weiß nicht recht, was ich von seiner Aussage halten soll. Überall lese ich, dass Bulimie gefährlich ist und man schnell handeln soll, bei ihm (und auch einigen Ärzten bei denen ich Termine hatte) kommt es eher so rüber, als ob es eine Lapalie wäre. Wollte er irgendwas damit bezwecken? Ist das irgendein therapeutisches Vorgehen? Er meinte nur, dass er eben als letzte Möglichkeit die Klinik sieht, aber auch keinen Druck aufbauen möchte.

Mal abgesehen davon, dass es mir mit der Essstörung wirklich sehr schlecht geht, könnte man theoretisch damit leben, wenn man nicht davon los kommt ? Ich meine von den physischen Schäden her? Ein glückliches ,erfülltes Leben ist das auf keinen Fall...aber sich damit abfinden, dass man eben so leben muss, geht das?

Aber es heißt ja auch immer, wenn man die stationäre Therapie nicht wirklich will, bringt es nichts. Ich bin eben so im Zwiespalt, ich will so nicht weiterleben und will etwas ändern, aber ich kann auch nicht loslassen und die Kontrolle abgeben....

Hallo

Bei uns in der Schule im Freundeskreis ist ein sehr guter Freund von mir dem es seit einigen Monaten nicht gut geht. Wir haben noch Sommerferien und sehen uns aber privat alle oft.

Er sagte, wir wären nie für ihn da, obwohl ich IMMER sage, lass uns treffen, wir chillen, lenk dich ab, rede mit uns usw.

Wir haben ihm so oft angeboten mit uns zu reden und sich abzulenken und das hat er auch mehrfach getan.

Klar, wir sind keine Psychologen, aber das war unseres Erachtens nach das was wir halt hätten tun können. Ich bin sogar einmal eher aus der Schule gegangen um zu ihm zu gehen, als er sagte er ist zuhause und will sich töten. Ich habe ihn stundenlang getröstet und hinterher ging es ihm sogar viel besser.

Ein Danke gab es jedoch nicht...

Wir wissen nicht mehr weiter. Sind wir so schlimme Freunde ? Er beschuldigt uns und sagt wir wären nicht für ihn da...

Was sollen wir tun ? Er ist schon in Therapie.

Hi :)

Meine Eltern leiden beide an paranoider Schizophrenie und das kann ja auch vererbt werden und deshalb hab ich Angst das auch mal zu bekommen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich das auch mal bekomme? Kann mir vielleicht jemand eine Prozentzahl nennen? 😅 Keine Ahnung ob das eine Rolle spielt, aber ich bin männlich und 14 Jahre alt.

Dankeee

Was stellt der Therapeut für fragen?

was macht der mit einem?

Also ich lüge Psychologen und Therapeuten häufig an wenn es um Suizigedanken geht, ganz einfach weil ich nicht mehr zwangseingewiesen werden will. 1 mal für über 1 Monat Psychiatrie reicht mir aus. Oder sollte ich ehrlich sein, und dann riskieren nochmals zwangseingewiesen werden, für wer weiss wie lange? Wäre sowas nicht schlichtweg Dummheit? Warum sollte man ehrlich sein wenn man damit Zwangseinweisung riskiert?

Ich schaffe es nicht, meinem Therapeuten zu sagen, dass ich in ihn verliebt bin, kann es aber auch nicht für mich behalten. Kann ich es ihm " versteckt" (durch die Blume oder durch mein Verhalten) mitteilen? Therapeuten deuten bzw. lesen doch in allem etwas.

Kennt ihr Alternativen das man nicht unbedingt Lehrer wird mit einem Lehramsstudium ? Wie sieht es mit Lerntherapeut oder Lern -/ Erziehunhsberater aus ?

Ich befinde mich noch in der Probephase, eigentlich mag ich sie, sie ist mir sympathisch, aber manchmal ist sie etwas eigenartig. Beispielsweise bin ich hauptsächlich wegen einer psottrauamtischen Belastungsstörung und Mobbing bei ihr, aber sie nimmt sich heraus mich zu fragen ob ich Drogen nehme. Dann fragt sie mich ob ich in der Schulzeit Probleme mit anderen Menschen hatte und wenn ich das verneine, kommt die Frage in der nächsten Sitzung nochmal. Und das ist irgenwie oft bei ihr so, dass sie Fragen andauernd wiederholt. Sie hat mir auch schon mindestens zweimal gesagt, dass es vielleicht besser wäre wenn ich die Therapeutin wechseln würde...und oft sitzt sie einfach nur da und starrt mich die ganze zeit an. Ich wünsche mir, dass mehr Fragen kommen die in die tiefe gehen und vielleicht mal einpaar Denkanstöße, aber irgendwie kommt nicht viel. Hängt es vielleicht einfach damit zusammen, dass es Probesitzungen sind und wieso sagt sie mir ständig, ich sollte vielleicht den Therapeuten wechseln ? Ist die Frage mit den Drogen eine Pflichtfrage bei therapeutischen Sitzungen?

Hoffe ihr könnt mir einbisschen helfen, ich bin sehr verunsichert...

Bei meiner Therapeutin und mir ist es mittlerweile nach 2 Jahren seitdem ich bei ihr in Therapie bin, sehr euphorisch geworden. So gut wie in jeder Sitzung bringt man sich sogar gegenseitig zum lachen.

Der Humor ist bei uns beiden einfach derselbe.

Ich weiß zwar dass ich sich nie was in eine Richtung entwickeln würde zwischen uns, aber ich finds halt trotzdem sehr interessant wie sich das bei uns entwickelt hat.

Sie hat mir sehr gut gegen meine Angstzustände geholfen, und ich kann mittlerweile wieder viel mehr am Leben teilnehmen als noch vor 2 Jahren.

Es ist echt irgendwie Schade zu wissen, dass ich irgendwann nicht mehr zu ihr hingehen werde. Und da ich es nicht wirklich mit ihr besprechen kann, würde ich einfach gerne mal wissen: Wie ich es mir einfacher machen kann, wenn ich das letzte mal eine Therapiesitzung bei ihr habe, und es nicht all zu schlimm finde?

Heute hatte ich meine zweite Sitzung, allerdings war das ein Alptraum fuer mich. Obwohl ich sprechen wollte konnte ich nicht und habe dicht gemacht. Ich habe die ganze Zeit aufm Boden geschaut und ihr keine Antwort auf ihre Fragen gegeben. Ich habe ihr gesagt ich fühle mich unwohl und sie ueber fordere mich mit ihren Fragen. Dann hat sie mich gefragt ob ich vielleicht lieber Medikamente nehmen moechte oder in die Klinik, das hat mich richtig gekränkt, da ich das auf keinen Fall moechte und auch nicht Selbstmord gefährdet bin. Ich sass da dann eigentlich nur und habe nichts sagen koennen. Dann meinte sie ich sollte vielleicht zu einer anderen Therapeuten, weil ich ja Schwierigkeiten in der Kindheit mit meinen vatr hatte und jmd brauch der muetterlich zu mir ist, diese Aussage hat sich fuer mich so angefühlt, als wollte sie nicht mit mir arbeiten, das hat mich traurig gemacht. Meint ihr sie ist einfach nicht mit mir auf einer Wellenlänge deswegen sagt sie das? Ich hatte mir Notizen gemacht fuer die Sitzung und wollte ihr eigentlich von meiner Kindheit erzählen, aber irgendwas hat mich gehemmt ich konnte einfach nicht . Gegen Ende der Sitzung hab ich mich überwinden koennen die ersten sätze vielen mir schwer hab meine Tränen unterdrueckt, aber danach ging es und ich habe erzaehlt. Dann meinte sie das ist die Spitze des Eisberges und es ist Horror was ich erlebt habe. Ich finde die Therapeutin sympatiach und ich weiss nicht was ich tun soll, wenn sie nicht mit mir arbeiten moechte? Ich Weiss auch nicht was mit mir in den Sitzungen los ist, so kenne ich mich nicht. Ich war selbst schockiert..

Gibt es hier (ehemalige/aktuelle) Unimenschen, die eine Einschätzung hierzu geben können? Ich bin gerade dabei, Bewerbungen für ein Psychologiestudium zu verschicken. Die Regel sind 6-Semester Bachelor, 4-Semester Master.

Bei ein paar wenigen Unis, z.B. Marburg, wird auch ein 8-semestriger Bachelor und 2-semestriger Master angeboten, sodass man während dieser Zeit sich schon etwas spezialisieren kann. Natürlich versucht die Uni damit wahrscheinlich, die Studenten bei sich zu behalten.

Aber wie sieht die Praxis aus? Ist ein 8 semestriger Studiengang wirklich besser bzw. ein 2-semestriger Master wirklich ausreichend? Wie sehen das später die Arbeitgeber? Was meint ihr?

Hallo,
vor 2 Tagen habe ich meiner Therapeutin eine E-Mail geschrieben da sie mir in der letzten E-Mail die sie mir geschrieben hat, gesagt hat das ich ihr Bescheid geben soll falls ich an dem Tag komme. Am Tag vor dem Termin von dem ich sagen sollte ob ich komme oder nicht, habe ich ihr eben diese E-Mail geschickt in der ihr geschrieben habe das ich an dem Tag nicht kann und ob es am Montag (der Tag an dem ich normalerweise immer hingehe) okay wäre wenn ich komme.
Heute, 2 Tage später hat sie immer noch nicht geantwortet und jetzt ist Wochenende und da wird sie sicher nicht zurückschreiben.
Jetzt weiß ich nicht ob sie keine Lust auf mich hat und deswegen nicht geantwortet hat, oder ob ihr irgendwas passiert ist, oder ob sie meine E-Mail nicht gelesen hat was aber kein Sinn machen würde weil sie mir an den Tagen normalerweise auch schreibt (wegen Termine, nichts persönliches).
Soll ich noch eine 2. E-Mail hinterher schicken  oder darauf warten ob sie Montag antwortet?
Ich bin etwas ratlos...? Wie seht ihr das?

Hey,
ich habe meinem Therapeuten in der letzten Sitzung gestanden, dass ich nicht telefonieren kann weil mir das Mega schwer fällt. Außerdem habe ich über klare „Selbstmordabsichten“ geredet und darauf hin hat er sich angefangen sorgen zu machen und meinte auch vehement: „sie kommen nächste Woche!!“
Jedenfalls habe ich gestern am Abend einen Anruf bekommen, den ich aber nicht entgegen genommen habe da mein Handy auf stumm war, doch durch Google fand ich heraus dass es mein Therapeut war...
ich mache mir seit gestern die ganze Zeit Gedanken warum er angerufen hat wenn er weiß ich kann nicht telefonieren... und warum spricht man bitte nix auf die Mobilbox?!  Was soll das alles nur...

Lg

Hallo,

Der eigentliche Grund warum ich diesen account erstellt habe war für eine Freundin. Diese möchte nicht genannt werden und möglichst Anonym bleiben. Also bei ihr ist es gerade so sie ist 15 und im Moment krank, emotional schwach und sehnt sich nach Liebe und Aufmerksamkeit. Sie "kam" weinend zu mir gestern und sagte 'ich glaube ich habe mich in meine Mutter verliebt, ich weiß auch nicht was ich machen soll, ich meine ich will keine sexuellen Handlungen oder so und küssen will ich sie auch nicht ich glaube es nur, ich habe ein komisches Gefühl wenn sie mich berührt dann habe ich mir eingeredet das es vielleicht stimmt und jetzt glaube ich dass, aber wenn ich sie ansehe ist es irgendwie weg, aber dann wenn sie wieder weg ist dann denke ich es schon (verwirrend), ich weiß nicht ob es momentan ist weil ich auch meine Regel habe oder sonstiges aber dennoch ich fühle mich so schlecht und Wiederwertig was soll ich machen' ich wusste nicht was ich ihr antworten soll ich meine ich hab keine Ahnung über sowas und deswegen schrieb ich erst einmal nichts, könnt ihr mir helfen? PS sie ist bi

Hay zusammen :D
Mein Therapeut wird halt bald nicht mehr da arbeiten & somit halt nicht mehr mein Therapeut sein aber da mir diese Therapie mega gut getan hat & ich ihm echt dankbar bin, will ich ihn halt zum abschied umarmen. Geht das?

Mich stört eine große Sache an meiner Therapeutin. Sie fängt immer ziemlich verspätet unsere Stunde an und diese geht nur 50 Minuten.

Mal, würde ich das auch verstehen wenn man dann 5/10 Minuten später kommt, aber es ist leider jedes mal und die letzen male dann wirklich 20 Minuten, weil sie telefoniert hat mit anderen Patienten.

Ich muss zu ihrer Verteidigung aber sagen, dass sie dann Manch mal 10/15 Minuten dann überzieht. Aber mein Tag ist dann so voll getaktet das passt mir echt gar nicht, und die Person nach mir muss dann ja auch warten.

Wäre es unhöflich sie mal darauf hinzuweisen?

Auf denen man sich hinlegt?

Hallo Leute,

Ich mache FOS und würde sehr gerne danach eine Ausbildung zum Physiotherapeut machen, aber ich werde wahrscheinlich in Deutsch eine 4 und in Biologie eine 3 haben im ersten Halbjahr. Was meint ihr, habe ich noch eine Chance mit solchen Noten?

Hey Leute, und zwar bin ich seit mehreren Monaten in Therapie, meine Therapeutin ist echt super sie hilft mir wirklich weiter und wir verstehen uns sehr gut. Da Weihnachten ja vor der Tür steht habe ich mir gedacht ich mache ihr eine kleine Aufmerksamkeit (eine Kette und Schokolade), habe mal gehört das man seinen Therapeuten zur Weihnachtszeit sowieso was schenken sollte. Jedoch hab ich ein paar bedenken deswegen. Habe Angst das sie das vielleicht ablehnen wird oder das es irgendwie peinlich wird, Habt ihr schon Erfahrung damit oder kennt ihr euch mit sowas aus? Würde mich über Antworten echt freuen

hi

wollte fragen ob man Hormonblocker auch ohne ein spezielles Gutachten vom Therapeuten kriegen kann?

Was ist eine Familientherapie und was sind die Nachteile?Kann es sein das die Familie danach noch zerissener ist?

Für die die so wie ich momentan in der Behandlung sind. Habt ihr euch vor dem Therapeuten geoutet? Wie hat er reagiert? Was hat er so gesagt und wie habt ihr es gesagt? :)

Danke für die Antworten

Welche Vor & Nachteile haben Wohngruppen.. denn meine Therapeutin meinte ich soll in eine da meine Gesundheit noch mehr gefährdet ist wenn ich Zuhause bleibe.
Zur Info bin w/16.

Sie streicht sich ab und zu durch die Haare wenn ich mit ihr rede.

Ich bin seit etwa einem halben Jahr in Therapie und ich finde meinen therapeuten wirklich sehr toll. Da frage ich mich: bin ich verliebt oder ist das normal?

Wir haben uns in sehr emotionalen Sitzungen auch schon umarmt (und ich bin fast dahingeschmolzen, hatte Bauchkribbeln etc.), was ich unglaublich genossen habe.

Er hat mir auch schon Komplimente gemacht und mich zum lachen gebracht.

Einmal haben wir uns auch privat getroffen zum Kaffee trinken. Das war super schön und ich bilde mir ein, dass wir uns ein paar mal fast geküsst hätten...

hier ein paar Zitate von ihm:

„naja ist ja klar, dass bei Ihnen kein Mann widerstehen kann“

“Sie sehen heute wirklich klasse aus!“

“Danke für die schöne Zeit mit Ihnen heute“

„schön, dass Sie wieder da sind. Ich habe oft an Sie gedacht“

achja ich bin w 21J und er m32J

glaubt ihr ich bin verliebt? Und/oder er?

Ich brauche eine Therapie, meine Probleme unterdrücken mich wirklich sehr das es meine Beziehung und mein Leben zerstört, die Beziehung bedeutet mit alles und ich will sie so nicht verlieren. Doch kann ich mir keinen Therapeuten leisten, ich trau mich nicht in Gruppen zu reden. Ich kann nur alleine mit jemanden reden, anders sage ich nie wirklich Irgendwas. Früher war es mein Beziehungspartner, doch kann er/sie mir nicht mehr helfen

Bin in meiner Klasse nicht unbeliebt trotzdem Hab ich keine Freunde ,weil ich glaube ich einfach zu oft umgezogen bin. Ich traue mich  nicht andere anzusprechen ob sie was mit mir machen wollen. Ich fühle mich einsam wie soll ich am besten in meinem Leben vorgehen?

Wenn es geht möchte ich wieder in die Schule und meinen Schulabschluss verbessern. Mein Therapeut meinte nur, dass sei völlig unwichtig und überwertet. Man würde auch so eine Arbeit/Ausbildung finden. Hat er recht? Kann man auch ohne guten Schulabschluss, oder ganz ohne Schulabschluss etwas vernünftiges finden? Oder irrt sich der Therapeut? Was denkt ihr?

Denn ich gehe bald zu einem Psychologen und da ich hin und wieder mal Kräuter probiert habe, wollte ich auch ein bisschen darüber mit einem erwachsenen sprechen. Muss er auch das für sich behalten? Und kann ich es Bedenkenlos sagen? Ich weiß, es gab schon ähnliche Fragen, aber diese hier ist spezifisch auf meine Situation angepasst.

Ich bin bei einer Psychoanalytikerin und durchlebe ziemlich viele Phasen der Idealisierung und Entwertung mit ihr. Zu Beginn habe ich sie stark idealisiert, zu ihr hochgesehen und als Vorbild wahrgenommen. Dann folgten auf diese unerfüllten Bedürfnisse Hass und Entwertung. Und derzeit dominiert sie wieder in meinen Träumen und das eher auf sexuelle Weise.

Ich finde das nicht normal und weißlich so genau, wie man sowas ansprechen sollte. Hab gehört, dass einige Therapeuten ihre Patienten dann abgegeben haben, weil es ihnen doch zu nah ging

Guten Morgen, meine Frage wäre es:

kann meine Therapeutin mich in die Klinik einweisen lassen ohne das ich überhaupt möchte ?

aber ich erzähl euch erst einmal was vorgefallen ist:

seit knapp 10 Jahren leide ich an meiner Ess/brechsucht. Die mal kommt und mal geht , ich habe es nicht durchgehend sondern phasenweise. Und seit 1 Jahr bin ich bei ihr in Behandlung. Sie hat bei mir auch Depressionen festgestellt.

Dadurch das ich arbeitsunfähig bin, bekomme ich Geld vom Amt. (Wohne allerdings noch zuhause)

Nun hab ich gesehen das, dass Arbeitsamt ihr geschrieben hat und wohl Druck macht... (in wie weit der Druck ist, weiß ich nicht)

nun hat sie mir gesagt ich soll mir doch die schön Kliniken anschauen und mich einweisen lassen, ansonsten streichen Sie mir das Geld.

ich weis nicht wie ich reagieren soll, ich habe Angst , ich komme mir so abgeschoben vor.. vorallem weil in den therapiestunden wurde nie wirklich von meiner essstörung gesprochen, sondern viel mehr über meine Vergangenheit .. vielleicht spricht man ja auch nur über die Vergangenheit in einer Therapie ? Ich weis es ehrlich gesagt nicht, ich bin einfach nur durcheinander und habe große Angst...

(ich habe diese Frage für meine beste Freundin geschrieben)

Guten Abend. Ich weiß, es ist sehr kurzfristig. Ich hoffe trotzdem auf eine Antwort. Dieses Jahr möchte ich mich gerne (vor allem vor meinen Eltern) outen. Ich dachte, es wäre das Beste, mit meiner Ergo-Therapeutin zu beginnen, da sie mir vielleicht weiterhelfen kann. Doch da stellt sich die erste Herausforderung: Wie oute ich mich vor ihr? Ich kenne sie jetzt etwa ein halbes Jahr und habe morgen Früh den Termin. Ich gehe übrigens hin, weil ich Asperger-Autist bin, also eventuell ergibt sich eine anpassbare Lösung? Danke schon mal für jegliche Antworten. Schönen Tag noch.

Hallo, ich habe hier vor 2 Wochen schon mal meine Situation erklärt. Das es so ist, dass ich Lust auf meinen Therapeuten habe. Bzw habe ich Lust auf ein erotisches Abenteur, da meine Ehe sehr eingeschlafen ist. Nicht nur mein Thera bewirkt dieses Reiz in mir, auch andere Männer die ich attraktiv finde.

Letzte Woche habe ich meinen Thera via Whatsapp gesagt, dass er eine erotische Wirkung auf mich hat. Seine Reaktion war sehr professionell, so wie ich es erwartet habe. Er hat auch die Projektion angesprochen. Was allerdings bei mir nicht der Fall ist, da ich ihn seit Anfang an attraktiv finde. Und er was mystisches in seinen Augen hat.

Heute war dann meine nächste Std bei ihm und wir haben etwas darüber geredet. Es war auch kein Problem für mich ihm zu sagen, dass ich Lust auf ein Abenteur habe und das auch andere Männer diese Wirkung auf mich haben. Da guckte er stutzig und meinte das es wohl doch keine Projetktion ist. Er hat dann vorsichtig ein paar Fragen gestellt. Ob ich halt aussergewöhnliche Fantasien habe und die mit meinem Mann nicht ausleben kann. Und welche Form der Befriedigung ich suche.

Was mir allerdings gefehlt hat, dass er mir nicht deutlich macht, dass er sich auf sowas nie einlassen würde oder darf. Er hat heute die Std dermaßen überzogen, was er sonst nie macht. Was bei mir die Fantasien noch mehr verstärkt. Wie soll ich jetzt sein Verhalten einordnen? Er hatte heute mehr Interesse darin in Erfahrung zu bringen, was ich suche, welcher Reiz dahinter steht und was ich damit befriedigen möchte. Das es ja auch vielleicht ein sexueller Reinfall sein könnte, weil man Erwartung an so ein Abenteur hat. Irgendwie alles komisch. Als wir dann die überzogene Std beendet haben, ist er zu seinem Schreibtisch gegangen und hat laut ein "Puhhhh" ausgestoßen. Habe das Gefühl, dass er Schwierigkeiten hat, auf Distanz zu bleiben. Ich muss dazu sagen, dass soll nicht eingebildet klingen, aber ich bin eine attraktive Frau Mitte 30 und halb südländerin, mit langen Haaren und Großen Braunen Augen. Und leider konnte mir bis jetzt kaum ein Mann widerstehen. Ich lege es natürlich bei ihm auch mit meinen blinken drauf an, dass merke ich selbst.

Habe in anderen Foren gelesen, das Theras in solchen Situation, der Patientin klar machen, dass dies nicht möglich ist. Warum macht er das nicht? Und warum schaut er mir heute auch noch so tief in die Augen beim verabschieden und dieses Puhhh. Ob ihn das auch anmacht?

Hallöle ich bin neu hier und bin gespannt ob ich auf einen Hilfreichen Rat stoße, denn mit Bekannten oder Freunden darüber zu reden ist mir unangenehm. Ich habe vor ein paar Monaten die Therapie mit meiner Therapeutin abgebrochen, da es nicht weiter ging etc. Nun habe ich aber noch etwas wichtiges ( privates) zu erzählen bzw. Einen Brief den ich eigentlich mal geschrieben habe um mit ihr in der Therapie darüber zu reden. Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, dass ich ihr den Brief ( 4 Seiten )  schicken möchte. Ich weiß sie kann mir da dann nicht mehr helfen, doch ich zögere wie sie das aufnehmen könnte etc. Übrigens möchte ich sie sehr gern und kam gut mit ihr klar. Hat jemand einen Rat bzw. Tipp was er machen würde ? Vielen Dank ❤️ Grüße aus Hamburg

Hallo ihr lieben,

heute habe ich mich mit meiner Therapeutin in der Therapiesitzung über Menschen, die mir sehr wichtig sind gesprochen. Wer, wieweit und warum?

Ich wollte sie auch nennen, aber war mir unsicher, wie das wäre! Da sie wirklich eine sehr wichtige Person für mich ist.

Sie hat mich oft gefragt ob es noch andere Personen gibt, aber ich konnte sie einfach nicht nennen. Mein Vertrauensverhältnis zu ihr ist sehr gut und ich versuche mit ihr über alles offen zu sprechen. Würdet ihr es in der nächsten Stunde sagen. Was könnt ihr mir empfehlen. Eigentlich empfinde ich es für selbstverständlich dass eine Psychotherapeutin wenn man mit ihr gut klar kommt eine wichtige Person ist. Es war nur schwierig das zu sagen. Wie könnte ich das am besten nächstes mal ansprechen? :)

Zählt man Therapeuten auch zu den wichtigen Personen oder sollte es außerhalb sein.

Glaubt ihr die Beziehung zwischen Therapeut und Klient ist beidseitig? Und wenn ja warum! Ich bin der Meinung dass Therapeuten automatisch zu den wichtigsten Personen zählen.

Was meint ihr? Vielen lieben Dank :) Liebe Grüße

Nil

Hey also ich weiß nicht ob ich mich nur beleidigt fühle aber meine Therapeutin verletzt mich sehr oft mit dem was sie sagt.es ist so dass ich mich garnicht öffnen kann da ich Angst habe und sie mich als ,,Taktik" provoziert damit ich mich öffne aber das macht es nur noch schlimmer. 

Also erstmal wenn ich ihr von meinem Leben erzähle (früher,jetzt ist alles verändert)war sehr isoliert und meine beste Freundin hat sich abgegrenzt.Sie hat immer in einem richtigen fake Ton gesagt ,,das ist aber traurig" und das so richtig oft,das wirkte auch mich mach gespielten Mitleid da sie das mega oft gesagt hat und wenn ich sage ich bin zufrieden glaubt sie mir nicht.Sie meinte auch mal am Ende der Stunde ,,naja ist ja nicht mein Leben,dann viel Spaß noch" das fand ich sehr unfreundlich.

Und ja es ist so dass ich Dinge gerne verdränge wenn mich etwas verletzt , und auf viele Fragen keine Antwort weiß und sie meinte dann so provokant ,,nachdenken ist ja nicht so deins" oder ich hab mal gesagt dass man für Sex keine Gefühle brauche (Einstellung hat sich geändert) meinte sie ,,dann kannst du ja gleich auf den Strich gehen,dann kriegst du auch noch Geld dafür" oder sie meinte dass ich in manchen Stunden arrogant wäre und in manchen klein und dumm" 

ich weiß net aber ich find das alles unmöglich und albern. Aber naja...was sagt ihr dazu? Vlt interpretier ich auch nur zu viel rein aber sie tut immer so ein auf Mitleid und als wär mein Leben voll schlimm dabei bin ich reeelativ zufriednen.Bin da nur wegen Minderwertigkeitskomplexen (die man mir kein bisschen anmerkt)

Danke❤️❤️❤️❤️❤️

Ich hatte vor kurzem mein Erstgespräch bei meinem Therapeuten und bin seitdem auf der Warteliste... jedoch habe ich eine menge Schiss davor, analysiert zu werden...

Für gewöhnlich analysiere ich mich selbst und versuche in alle Richtungen zu argumentieren, aber wenn ich analysiert werden, und das von einer vollkommen fremden Person, dann kriege ich Angst und kriege vor lauter Nervosität keinen richtigen Satz heraus.

Habt ihr ihr Tipps wie man besser damit klar kommt? Versuche momentan die Angst rational zu bekämpfen und die Angst so zu dämmen, aber Rationalität und Emotionalität sind zwei Gegensätze, die man nicht wirklich gegeneinander ausspielen kann. So ist zumindest mein Eindruck.

Hallo Leute, ich möchte die frage nicht zu lang halten, deswegen fasse ich mich jetzt einfach mal kurz:

Ich bin seit ungefähr 2 Monaten in therapeutischen Behandlung. Denn ich leide seit 10 Jahren an Bulimie und deppresionen. Aufgrund meiner Krankheit(en) hab ich leider vieles im Leben verpasst, nun bin ich heute 25 und hab nur einen hauptabschluss. Mehr nicht.

Arbeiten gehen kann ich leider nicht ich denke das verstehen einige von euch Bzw die Leute die mit Menschen umgegangen sind die solch eine Krankheit hatten.

So,... nun bin ich ja in Behandlung und meine Therapeutin zwingt mich Bzw setzt mich sehr unter Druck das ich Bewerbungen raus schicke, ich lebe momentan von Harz 4 und wohne bei meinen Eltern, sie hat wohl ein Brief vom Arbeitsamt bekommen und soll urteilen Bzw schreiben wie meine Lage denn nun aussieht.

Jedesmal wenn ich zur Therapie muss ("leider" nur 2 mal im Monat) habe ich Bauchschmerzen und muss weinen, denn ich verstehe irgendwie nicht wieso ich überhaupt dahin gehe ? Das "eigentliche" Thema wird irgendwie total verfehlt und über was ganz anderes wird gesprochen. Ich weis nicht mehr weiter Bzw weis nicht wen ich mich anvertrauen kann / soll denn eigentlich ist ja meine Therapeutin dafür da ??? für die aussehen Welt wirke ich wie eine normale "starke" Frau...

Es tut mir leid das ich soviel geschrieben habe und es doch nicht kurz gehalten habe ...

Wie sieht ihr das als Außenstehende Person, was würdest DU in meiner Situation tuen???

Ps: Entschuldigung für die Rechtschreibfehler

Hallo liebe Community! Folgende Sachlage, meine besste Freundin ist seid 7 Jahren in einen Typen verliebt, der sich null für sie interessiert, sie schlecht behandelt und mit seinen 39 Jahren nichts im Leben erreicht hat, sogar ein Alkoholproblem besitzt. Und dann bin da ich, ihr besster Freund, dem sie alles anvertrauen kann, der alles über sie weiß, mit dem sie unglaublich viel Zeit verbringt und gemeinsame Interessen teilt. Trotz allem, ist sie von der Idee nahezu besessen ihn eines Tages zu heiraten und sie bildet sich ein dass auch er sie auf seine eigene Art lieben würde. Dazu kommt dass sie keine guten Eltern hatte, sie war kein Wunschkind und der Vater verließ die Familie bereits früh. Kann mir bitte irgendjemand erklären, wie ich ihre Besessenheit verstehen soll, ihr vielleicht sogar helfen kann? Ich sehe wie sie seid Jahren in ihr Unglück rennt und es schmerzt mich sehr.

Hallo an alle ich war heute zu Besuch bei einem (psycho)Therapeuten da es eine Auflage vom Sozialamt ist damit ich regelmäßig Geld bekomme und mir wurde auch schon dazu geraten. Aber für mich ist das eher wie ein Zwang. Ich gehe nicht gerne dort hin. Und er meinte auch ich bin arrogant oder Unverträglich für die Gesellschaft da ich der Meinung bin dass aufgrund meiner Sensibilität, meiner besonderen Art und meiner (schlechten) Erfahrungen mit Mitmenschen bisher sich viele Menschen gar nicht mal verdient haben mit mir Kontakt zu haben. Fühle mich auch schnell bedroht oder ausgenutzt sobald ich den anderen Mitleid oder Verständnis entgegenbringe. Für mich geht es nur um Macht und wer sich besser durchsetzen kann, vor allem in einer Beziehung oder vlt auch bei einer Freundschaft. Wer hat die besseren Argumente? Wer kommt besser bei anderen an? Wer sieht besser aus( ja, echt..)? Wer kann manipulieren? Wer steht allgemein besser da und kann sich besser durchsetzen? Viele Menschen sind meiner Meinung nach unehrlich also warum sollte ich es dann sein? Für mein Gefühl besitze ich sehr tiefe Gefühle und einen weiten Horizont, viel mehr als viele andere. Die Oberflächlichkeit vieler Menschen interessiert mich eben nicht. Und oft habe ich den Eindruck dass diese Besonderheit und diese Tiefgründigkeit viele Leute ausnutzen. Und trotzdem habe ich oft den Eindruck dass ein bisschen weniger Moral und Gewissen in unserer Gesellschaft durchaus angebracht sind. Kümmert doch andere auch einen Dreck wenn es mir schlecht geht und ich Probleme habe... Also warum sollte mich es dann kümmern? Bekomme eh fast nichts zurück und schon gar keine Anerkennung oder sonstwas... Keine Ahnung habe nur gesagt dass ich fühle dass viele andere Menschen an meinen Problemen schuld sind und ich doch eh gar nicht mal so arg drauf bin. Und da meinte er ich verhalte mich arrogant und sogar egoistisch... Doch ich habe schon viele Leute erlebt und bei denen ist es auch nicht anders gewesen... Und doch haben die mehr Erfolg als ich manchmal... Warum ist das so und warum bin genau ich arrogant jzt? Sry für den langen Text da doch ich fühle mich oft ungerecht behandelt und hatte während der Therapiestunde nichtmal die Zeit so tief ins Detail zu gehen....

Wie komme ich von dem Gedanken weg escort zu werden? Ich bin jung (18J) ohne Schulabschluss, hatte eine schwere Kindheit mit wenig Geld und vielen schulden. Nun habe ich schon gute jobangebote bekommen aber nie bin ich zufrieden..ich möchte immer mehr und mehr. In der Vergangenheit habe ich mich zwischendurch als escort probiert, allerdings meist mit schlechter erfahrung.. Ich habe viel Geld für die Anfahrt verloren obwohl die Männer trotzdem nicht zum treffen erschienen, viele wollten danach nichts oder weniger zahlen und ohne das ich mich vorher betrunken habe, habe ich mich nie auf dates getraut. Ich liebe aber Luxus, reisen und will mir im leben endlich mal etwas gönnen aber gleichzeitig möchte ich nicht gerne meinen Körper verkaufen weil ich mich damit schlecht fühle. Habt ihr Tipps wie ich von diesem Gedanken weg komme und mit weniger Geld zufrieden werde? Sollte ich evtl eine Therapie machen ?

Darf ich dem Therapeuten meines Freundes eine Email schreiben?

Mein Freund und ich haben wiederkehrend eine bestimmte Problematik.

Alle 6 Monate kommt es zum Streit auf Grund bestimmter Verhaltensweisen meines Freundes, die wiederum Gegenreaktionen von meiner Seite auslösen.

Ich bin jedes Mal vollkommen verzweifelt, da sich nach ein paar Wochen zwar die Wogen wieder glätten, doch das Thema an sich nicht geklärt wird. Weil mein Freund abblockt.

Auf Grund meiner Beobachtungen der Verhaltensweisen meines Freundes und der eigenen Beschreibung meines Freundes seiner Verhaltensweisen, Gefühle und Reaktionen, habe ich erkannt, dass uns nur ein Profi helfen kann.

Mein Freund hat das schon 2x von selbst vorgeschlagen. Er schlägt es von selbst und als erster vor und macht dann jedes Mal einen Rückzieher.

Also habe ich diesmal und zum ersten Mal seinem Therapeuten eine Email geschrieben und um kompetente und professionelle Unterstützung gebeten.

Ich war so verzweifelt und hilflos, dass mir dies als letzte Lösung in den Sinn kam. 

Auch, weil ich mich freuen würde, wenn er meine Therapeutin selbstständig kontaktieren würde, weil es mir zeigen würde, dass er wirklich nach einer konstruktiven Lösung sucht und nicht nur davon redet ohne zu handeln.

Ich habe dem Therapeuten sachlich beschrieben, welche Verhaltensweisen ich an meinem Freund beobachte, welche Gefühle dadurch bei mir azsgelöst werden, welche Schlüsse ich daraus ziehe und dass ich die Beziehung auf diese Weise nicht mehr fortführen kann (das habe ich auch schon meinem Freund mitgeteilt).

Am Ende der Email habe ich dem Therapeuten mitgeteilt, dass ich mir bewusst bin, dass er mir ohne die Einverständnis meines Freundes keine Fragen beantworten darf und es durchaus sein kann, dass mein Freund mit extremer Wut reagiert, wenn er erfährt, dass ich seinen Therapeuten ohne sein Einverständnis kontaktiert habe.

Und das ich diesen Brief schreibe, weil ich letztendlich nichts verlieren kann, aber die Chance habe, etwas zu gewinnen.

Hallo, ich bin jetzt seit mittlerweile fast einem Monat in Therapie wegen Depressionen und svV. Ich habe aber nicht nur diese psychischen Krankheiten, sondern habe Symptome von Paranoia und Zwangsneurose. Denkt ihr, wenn ich meine Therapeutin darauf anspreche, dass sie mich überhaupt noch ernst nimmt oder denkt sie, dass ich nur Aufmerksamkeit will? Ich habe wirklich Probleme, habe nur Angst, dass ich von ihr nicht ernstgenommen werde.