Therapeut – die besten Beiträge

Ist Dieser Preis Der Therapiestunde So Rechtens, 520 Euro?

Es geht um Folgendes: Ich war einmal bei einem Psychotherapeuten, der mir gleich in der ersten Stunde eine Diagnose ausgestellt hat und mir dann die Rechnung am Ende der Stunde schriftlich gab. Danach hat mir das Ganze leider für das Vorhaben doch nichts gebracht, und es war alles umsonst. Auf jeden Fall habe ich den Therapeuten angeschrieben, da die Rechnung bei 289 Euro lag, ob man eventuell den Preis reduzieren kann, aber ich natürlich verstehen kann, wenn nicht, und ich ihn sonst vollends ausbezahle für die gehabte Stunde.

Er schrieb mir, dass ich ihm einfach 100 geben soll, und das Ganze wäre erledigt. Das habe ich getan, und jetzt schreibt er mir heute Morgen, dass es ja eigentlich keine Besprechungs- bzw. Beratungsstunde war, sondern eine Befundausgabe, und die eigentlich bei 520 Euro läge, und ich da bei 280 eigentlich schon einen großen Rabatt hatte. Das Ganze kann doch so nicht stimmen, oder? Ich sagte ihm ja, dass ich nur frage, und wenn er Nein sagt, ich es vollens per schriftlich 289 bezahlen würde. Nicht nur das, er sagte mir, 100 wären ok, und 520 sind doch wohl übertrieben für einen Befund, oder?

Wenn ich mir das so vorstelle, die meisten bieten 120 für eine Beratungsstunde an, und bis zu 300 kann ich ja verstehen, wenn es um einen Befund oder dergleichen geht, den sie ausstellen. Ist das so rechtens?

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Lernaufwand Medizin vs Psychologie?

Hey:)

Ich will beruflich zu Neurodivergenz forschen. (Habe selber Autismus)

Ich bin fast fertig mit meinem Psychologie Bachelor. Mich interessieren aber auch einige Inhalte vom Medizinstudium, allerdings habe ich keine Lust noch weitere 5 Jahre meines Lebens dauernd in der Bib zu hocken und stur auswendig zu lernen. (Examensvorbereitung wäre natürlich eine Ausnahme.)

Mein Eindruck ist, dass Psychologie zwar schon noch weniger Stoff zum Merken ist, aber trotzdem evtl. vergleichbarer Lernaufwand, da wir durchgängig über die Semester im Schnitt auf mind. 1,5 lernen wegen den Masterplätzen, und nicht nur auf Bestehen. Ich war beim M2 in der Aufsicht und das war komplett single choice. Bei uns enthalten viele Prüfungen multiple choice mit Minuspunkten oder offene Fragen, man kann also zT echt schlecht groß auf Lücke lernen je nach Notenziel.

Wie würdet ihr den Lernaufwand beim Medizinstudium über die Jahre verteilt einschätzen? + es kommen ja einige praktische Sachen dazu (PJ mal außen vor gelassen)

Examensvorbereitung ist furchtbar, keine Frage, aber mich interessiert auch sehr der Rest des Studiums und dazu finde ich nicht viel online. Ich finde auswendig lernen einfach super langweilig, aber solange das Wissen hinterher nützlich ist kann ich mich da schon zu aufraffen. Ich möchte nur noch ein Leben neben dem Studium haben.

Danke und liebe Grüße:)

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