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Wie erkläre ich meiner Mutter dass ich wieder Selbstmordgedanken habe ohne dass sie durchdreht?

Ich hatte früher Selbstmordgedanken weshalb auch die Polizei da war. Die wollten mich in die geschlossene bringen aber meine Eltern haben die Polizei überredet dass ich nur in Therapie musste. Ich war ungefähr ein Jahr in Therapie bis Anfang 2024 und seitdem habe ich da keinen Platz mehr weil wir pausiert und nie wieder angefangen haben. Ich war in Therapie wegen Mobbing, Svv, Selbstmordgedanken durch das mobbing und andere Dinge die mir passiert sind und weil mein Stiefvater mich immer wie ein stück scheisse behandelt hat.(Es hört sich harmlos an aber es hat mich kaputt gemacht und ich habe wegen mobbing eine Essstörung mit 8 Jahren entwickelt).

Ich möchte zurück in Therapie weil ich da auch über meinen toxischen Ex reden kann(von ihm weiss meine Mutter nix) und weil ich ihr(meiner ehemaligen Therapeutin) alles anvertrauen konnte.

Ich kann mit keiner meiner Freundinnen darüber reden und im Moment weine ich fast täglich. ich bin ich mit Svv rückfällig geworden(bin seit 23 Tagen clean) und ich habe meine Mutter auch gefragt ob ich zurück in Therapie darf. ich habe Angst ihr zu sagen dass ich mich wieder selbst verletzt habe und Selbstmordgedanken habe weil ich Angst habe dass sie es wieder der ganzen Familie erzählt wie das eine Mal wo ich mich selbst verletzt habe und auf einmal alle aus der Familie zu mir gekommen sind und gesagt haben das ist feige und ich soll sowas nicht tun

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PTBS & Sozialphobie, Junge fragt mich nach einem Treffen?

Hey Leute,

Ich hatte bisher drei engere Beziehungen, eine davon war leider sehr schlimm. Durch sie habe ich eine PTBS entwickelt. In der Beziehung wurde ich zu Dingen/Handlungen gedrängt, die ich nicht wollte. Ich wurde ausgenutzt, beleidigt und für alles verantwortlich gemacht.

Seitdem bin ich in Therapie und habe auch mit Sozialphobie zu kämpfen. Deshalb habe ich nur eine Freundin, mit der ich mich ab und zu treffe, und in der Berufsschule kann ich mit drei Mädels halbwegs normal reden.

Vor ein paar Wochen hat sich ein Junge aus der Nachbarschaft gemeldet, den ich schon seit Kindheit kenne. Wir hatten nie viel Kontakt, ab und zu haben wir uns bei Dorffesten gesehen.

Er hat mich jetzt schon zweimal zum Gassi gehen eingeladen. Es war zwar sehr schwer für mich, da ich viel Angst hatte. Es war definitiv nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Jetzt hat er gefragt, ob wir uns auch mal ohne Hund treffen wollen – ich darf entscheiden, was wir dann machen können.

Das macht mir große Angst, weil ich merke, dass ich aktuell nur Freundschaft will. Er meinte zwar auch, dass er gerade keinen Kopf für mehr hat, aber die Unsicherheit bleibt.

Ich bin gerade echt überfordert und weiß nicht, was ich machen soll.

Ich hatte überlegt, dass meiner Therapeutin morgen zu erzählen, da sie vielleicht Tipps/Strategien hat, damit die Angst weniger wird.

Jetzt wollte ich euch mal fragen:

  1. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

2.Würdet ihr ehrlich sein und erklären, dass ihr gerade mit verschiedenen Dingen zu kämpfen habt und deswegen schwer ist?

3.Und würdet ihr mit der Therapeutin drüber sprechen?

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