Klar, ist das ja deren Job, die werden dafür bezahlt und so aber ich frag mich halt ob manches einfach nur so gesagt wird, weil es ja deren Aufgabe ist. Also machen die sich eigentlich wirklich Gedanken um Ihre Patienten? Ich hab immer total Angst dass ich unsympathisch oder dämlich auf meinen Therapeuten wirke und er mich eigentlich garnicht so wirklich leiden kann, aber dass halt trotzdem macht, weil er dadurch ja Geld bekommt.

Mein Vater schreit mich regelmäßig lange an. Dabei thematisiert er oft viele Themen die mich sehr verletzen. Ich war 2 Jahre lang in Therapie aufgrund von einer (diagnostizierten) starken Depression. Ich habe damals aufhören müssen, da ich leider dank der Schule keine Zeit mehr hatte. Meine Therapeutin hat mir damals auch eigentlich von einem Ende der Therapie abgeraten, aber es ging leider wirklich zeitlich nicht mehr.

Meiner Vater wusste von der Therapie und auch von meiner Depression. Ich glaube allerdings nicht, dass er jemals verstanden hat wie es mir geht und wieso es mir so gut. Ich bin schon öfters vor ihm weinend zusammen gebrochen, weil er mich so fertig macht.

Ich hatte lange eine Selbstverletzungssucht, welche ich aber irgendwann "besiegt" habe. Er lässt mich in letzter Zeit wieder so schlecht fühlen, dass ich diesen Drang wieder bekomme.

Wie rede ich mit ihm darüber dass er mich so schlecht fühlen lässt? Bis jetzt hat ja nichts genützt...

Wie oft ist ein Wechsel normal? Ich kann dazu im Internet nichts finden.

Kann es auch sein, dass man nur zwei Persönlichkeiten hat und die eine nur alle paar Wochen oder sogar Monate kurz vorne ist?

hallo, ich hab eine Frage

wenn meine Freunde eine Therapie machen wollen, könnten die meine Therapeutin bekommen?

Ich wollte meine Freunde mal mit nehmen zu einer Therapie Stunde, einfach so. Und die Mutter einer Freundin meinte dann, ja wenn du die magst kannst du ja auch zu der gehen. obwohl die Freundin keine Krankheit hat oder sonstiges.
das möchte ich nicht

das klingt vielleicht doof aber ich möchte nicht dass man Freunde zu meiner Therapeutin gehen könnten.

Lohnt es sich, oder braucht man um es zu heilen keine Therapie? Leide schon seit über einem Jahr darunter und habe schon versucht mich einfach abzulenken…

Schon seit mehreren Jahren habe ich Angstzustände und Panikattacken, aber Derealisation ist ‘neu’.

Hey, habe eine Frage aus Interesse, nachdem ich mich mit ner Person darüber unterhalten habe.

Wenn ein Patient mal in psychologischer bzw. therapeutischer Behandlung war, darf dieser seine Akte eigentlich einfordern oder? Weil ich lese oft, dass man eigentlich Anspruch darauf hat, seine Akte nach Ende Therapie mal einzufordern bzw. das Recht hat, diese zu lesen oder so..

In unserem Fall ist es jetzt allerdings so dass die Therapie nach der Hälfte schon abgebrochen wurde, und auch knapp zwei Jahre her sind. Daher wäre es interessant zu wissen, ob man die noch haben/lesen dürfte. :)

Ich habe die Aufgabe folgenden Denkweise/Charakter einer Lektüre anhand folgendem Monolog zu diagnostizieren:

"Manchmal sehe ich eine kleine Pflanze die im Wind am Straßen Rand bedeutungslos weht. Neben ihr liegt Müll. Manchmal schaue ich diese Pflanze an und versetzte mich in sie hinein. Sie sieht und nimmt jedem Tag das gleiche war. Sie ist immer an der gleichen Stelle und keiner schert sich um sie, keiner weiß überhaupt das sie existiert. Ich nehme diese Pflanze bewusst war und nehme war wie keiner dies sonst tut. Ich fange an mich mit dieser Pflanze zu identifizieren. Mich fasziniert und beängstigt diese Bedeutungslosigkeit der Existenz dieser Pflanze. Hat jemals schon einmal diesen Fleck war genommen und gefühlt. Ein Nichts, Tag und Nacht, unvergänglich. Normal macht mir immer die Vergänglichkeit Angst, doch in diesem Fall beunruhigt mich eher die Unvergänglichkeit. Ich fühle Empathie gegenüber ihr. Diese Pflanze ist traurig und einsam, doch zugleich fühlt sie nichts weil sie immer das gleiche fühlt"

Vielen Dank

Hallo !

Also mir geht es seit anderthalb Jahren psychisch sehr schlecht. Mal kritisch, mal so semi. Ich habe mich aber bisher nie getraut eine Anmeldung beim Therapeuten durchzuziehen.

Schon oft Termine gemacht und wieder abgesagt, da ich grosse Angst vor Verurteilung habe bzw. dass man meine Probleme/Sorgen als „kleinlich“ betitelt.

Ich wüsste auch nie wo und wer. Z.B. bin ich 20 und wüsste nicht, ob ein Jugend-/ oder Erwachsenentherapeut infrage kommt.

Familie und Freunde bestehen aufgrund meiner Aussagen, Gedanken, Stimmung und Handlung, dass ich mich dringendst in Therapie begeben sollte.
Was ich jedoch jedes Mal „runterrede“, da ich meine keine Hilfe zu benötigen bzw. zu wollen (obwohl benötigte Hilfe offensichtlich ist).

Würde ich all das über jemand Anderen erfahren, würde ich die Person als psychisch krank abstempeln. Aber ich rede mir ein, dass alle okay ist, wenn ich mal nh gute Woche habe.

Aber ich möchte wieder zufrieden und unbeschwert sein, weshalb ich mich evtl dazu zwingen werde.

Hätte jemand einen gute/n Therapeut/in zu empfehlen in der Nähe/rundum Duisburg?

Vielen Lieben Dank im Voraus! LG

Also wenn einen als Bsp. gerade irgendwas stark belastet und man nicht weiß wie man sich sonst Hilfe holen soll, bzw. damit umgehen soll?

Mit mehreren Persönlichkeiten meine ich keine Psychische Krankheit damit sondern wenn ich zb auf der Arbeit bin zeige ich nie mein wahres Gesicht es ist als hätte ich eine gefälschte zweite Persönlichkeit,ist das ungesund für die Psyche...

Hallo,

eine Frage zur Psychotherapie:

ist es möglich, den Bericht/ Antrag meines Therapeuten an den Gutachter bzgl. Beantragung/ Verlängerung Langzeittherapie an die Krankenkasse von dieser an mich zusenden zu lassen?

Oder haben sie diese Unterlagen gar nicht mehr, da diese beim Gutachter sind?

Die Frage gilt auch für die Dokumentation der Therapiestunden, da müssen Therapeuten doch den Krankenkassen auch etwas zukommen lassen oder nicht?

Bin dankbar, wenn jemand näheres dazu weiß....

Hey zusammen,

Ich bin weiblich, 21 und hab seit ca. einem Jahr gravierend mit Panikattacken zu kämpfen. Seit etwa einem Monat ist es ganz Akut und ich habe manchmal tagelang am stück mehrere Stunden lang immer mal wieder Panikattacken, so dass das Leben mir aktuell nicht mehr lebenswert erscheint.

Ich war in der Vergangenheit bereits wegen Depressionen in Therapie und mir wurde dort auch gut geholfen, die Panikattacken waren damals noch kein Thema und sind somit völlig neu für mich. Ich bekomme vom Hausarzt zum überbrücken Venlafaxin, eigentlich 75 mg, da ich aber keine wirkliche Besserung bemerke habe ich selbst auf 150 hochdosiert, da wollte ich morgen mit meiner Ärztin auch drüber reden.

Ich habe in ca. 8 Wochen einen Termin beim Neurologen/Psychologen und in 2 Wochen ein Vorgespräch bei einer Tagesklinik. Ich stelle da aktuell alle Hoffnungen rein das die Tagesklinik und der Psychologe mir nachhaltig helfen können, sollte es gar nicht mehr gehen behalte ich mir auch vor mich stationär einweisen zu lassen, aktuell erscheint mir aber alles leider total auswegslos.

Daher meine Frage an euch die mit selbem zutun hatten: Besteht eine Chance auf Heilung? Haben Therapien euer Leben wieder Lebenswert gemacht und was hat eich vielleicht noch geholfen? Ich bedanke mich herzlich im Voraus

Folgender fiktiver Fall:

Markus würde gerne selbstbewusster werden, da er in vielen sozialen Situationen schüchtern und unsicher ist.

Markus hat sich das Ziel gesetzt, im kommenden Monat einige Tagestrips + eine zweitägige Übernachtung in einem Hotel zu unternehmen. Markus war noch nie alleine in einem Hotel und ist sich total unsicher ob er das schafft oder nicht. Er war generell noch nie lange von zu Hause weg, seiner vetrauten Umgebung.

Markus will sich nun seiner Angst stellen. Sein Angstlevel ist dabei eine 7,5/10

Markus leidet unter sozialen Ängsten, insbesondere in unbekannten Situationen ist er äußerst unsicher und nervös. Merken tut man dies an seinem Herzrasen, Zittern und an seinem hastigem Sprechen.

Kann Markus davon ausgehen, dass sein Selbstbewusstsein besser wird je mehr er alleine reist und losgelöst von seinen Eltern agiert?

Markus (M) ist 27 Jahre alt.

Hi, eine therapeutin in der klinik hat den Job gekündigt aber sich noch bei mir entschuldigt, das sie 3s schade findet.

Leider habe ich nie gefragt wieso sie gekündigt hat und da wollte ich euch mal fragen was mögliche Gründe sein könnten?

Danke

Ich bin jetzt bereits seit einigen Wochen in Therapie. Aber ich habe einfach das Gefühl, dass es nichts bringt. Es ist mir immer schon sehr schwer gefallen, mich anderen zu öffnen und bei einem Therapeut ist das nicht anders. Ich glaube, ich habe noch nie meine Gedanken direkt mit irgendjemandem geteilt.

Die Sache ist die, ich habe oft das Gefühl, dass ich, wenn ich sage, dass es mir halbwegs gut geht, bzw. ich wieder Sachen mit Leuten mache und alles, mein Therapeut denkt, dass das ja alles nicht so schlimm ist, und warum ich überhaupt bei ihm bin. Das Ding ist, es gibt schon ein paar Sachen, über die ich eigentlich gerne reden würde, aber ich habe Angst, das nicht richtig in Worte fassen zu können und gleichzeitig, dass es vielleicht gar nicht so schlimm ist und ich einfach nur empfindlich bin. Ich habe jetzt noch 2 probatorische Sitzungen und dann muss ich mich entscheiden, ob ich weiterhin zur Therapie gehen möchte. Nach meiner letzten Sitzung habe ich geweint und bin mit dem Unterarm absichtlich an einer Mauer entlanggeschrammt, weil ich einfach so frustriert und enttäuscht von mir selbst war, dass ich es nicht schaffe, über manche Dinge zu reden.

Ich weiß einfach nicht weiter.

Hallo ich bin noch minderjährig und mir geht's zurzeit nicht so gut also mental und wollte vielleicht zur Therapie aber ich weiß nicht wie und wird man dort auch diagnosiert?

Bye

Was bedeutet das? Benötigt der Mensch Hilfe. Warum geht er nicht einfach hin sondern überlegt nur? Es wird ihm dann ja ohnehin ein Therapeut zugewiesen.
danke

Hallo ich bin 12 Jahre alt und gehe zur Therapie meine Schwester hat mir erzählt das meine Mutter von meiner Therapeutin erfahren hat das ich es nicht einsehen will keine Tops mehr zu tragen weil meine Lehrer der Meinung sind das es in einer 6 klasse aufreizend sei wenn man meinen bh Träger sieht meine Lehrer beschwerten dich darüber auch nur bei mir da ich mit meinem Alter eine größere Oberseite habe als die anderen bei den anderen war es egal ich habe mit meiner Therapeutin darüber geredet und sie meinte das ich es halt einfach lassen soll ich sehe es aber nicht ein weil meiner Meinung es dann alle nicht dürfen sie hat es dann nicht mehr weiter angesprochen und mit meiner Mutter darüber geredet sie meinte zu mir aber in der ersten Sitzung das sie ihre Schweigepflicht nur brechen darf wenn ich suizid Gedanken hätte mich oder andere verletzen würde oder selbstmord versuche hatte das spricht es ja aber in dem fall nicht an und es ist auch nicht notwendig mit meiner Mutter darüber zu reden weil ich kann über sowas mit meinen Eltern nicht reden da sie mir nicht zuhören. Meine Therapeutin hat damit mein Vertrauen missbraucht weil ich nicht wollte das sie ihr alles erzählt ich bin mir nicht sicher ob sie noch mehr erzählt hat. Und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll kann mir jemand helfen?

Könnte Überforderung dahinter stecken?

Oder dass man nicht genau weiß welche Ziele man hat?

Oder sich diese geändert haben?

Die Gedanken hab ich seit circa zwei Jahren, jedoch anfangs nur ab und zu. In den letzten Paar Monaten war es wirklich schwierig und ich hatte ein Datum ausgesucht. Nur weil Sie mich auf meinen Alkoholkonsum angesprochen hat und Ich dann ein bisschen was von mir erzählt habe, lebe ich jetzt noch. Jedoch befürchte ich, dass ich in einer Anstalt lande, wenn ich ihr die Wahrheit erzähle. Wie kann man jemandem sagen, dass man ein Datum festgelegt hatte ohne in eine Anstalt zu kommen?