Supplements – die neusten Beiträge

Ist Veganismus wirklich "unmöglich"?

Der einzige Grund warum ich nie Veganer geworden bin, ist weil ich halt überzeugt bin, dass Veganismus halt nicht möglich ist ohne viele Supplements zu nehmen.

Ausserdem ist es wohl sehr kompliziert sich korrekt Vegan zu ernähren ohne Mangelerscheinungen? Wir sind halt Omnivore, nicht?

Aber es kann natürlich sein, dass ich sehr Grob missinformiert bin.

Es ist nur ich war mal für etwa 2 Jahre Veganer, und ich habe damals keine Supplements genommen, und ich hab zwar darauf geschaut mich richtig zu ernähren, hab trotzdem Mangelerscheinungen bekommen.

Anscheinend ist es relativ schwierig sich korrekt vegan zu ernähren?

Aber ich finde natürlich nicht gut wie teilweise mit Tieren umgegangen wird in Massentierhaltung, teilweise auch normale Bauernhöfe, da sind auch nicht alle Bauern allzu nett zu den Tieren.

Und fakt ist ,wenn der Mensch keine Tierprodukte brauchen würde, gäbe es null rechtfertigung Tiere zu essen, oder sie zu Melken, oder sonst irgendwie für ihre Ressourcen zu benutzen, dann wäre das aus reinem Lustprinzip, und daher unmoralisch.

Die Frage ist, brauchen wir Menschen Tierprodukte um nicht nur zu überleben, sondern gesund zu bleiben?

Oder, kann man darauf völlig verzichten? Fakt ist es scheint sehr schwierig Veganer zu sein ohne Mangelerscheinungen langfristig, vorallem nicht ohne viele Supplements, oder?

Aber wie gesagt ich will natürlich das Tierleid möglichst veringern, und wenn es doch irgendwie geht auch Vegan gesund zu sein, nicht nur nackt zu überleben, sondern gesund zu sein, dann würde ich sofort Veganer, sofort.

Weil es gibt nichts mehr als ich hasse, als Tiere leiden zu sehen

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Ist die Verzehrempfehlung von 30g Whey Protein täglich wirklich ausreichend?

Hallo Leute!

Ich habe in letzter Zeit viele Fragen bezüglich Whey Protein hier gestellt und muss meine wahre Sorge Euch bekannt geben.

Viele Jahre habe ich Speisequark (500g Packung) als meine "flüssige" Proteinquelle genutzt. Nebenbei ist tägliches Fleischkonsum ebenfalls eine Notwendigkeit bei mir und wird weiterhin von mir verfolgt. Bedauerlicherweise ist Speisequark durch die Inflation so hochgestiegen, dass Proteinpulver in der Eiweiß-Hinsicht günstiger zu beschaffen wäre, denn täglicher Speisequark-Konsum beläuft sich bei mir monatlich auf 45€. Glücklicherweise hat Body Attack (Supplement Store) sein Sortiment für die Kunden verlockend gemacht und verkauft eine 2,3kg Dose für nur 39,99€, die für über 2 Monate ausreichen sollte. Rein finanziell gesehen, ist der Umstieg auf Whey Protein eine günstigere und eine bessere Vorgehensweise, denn wie bekannt ist, hat Whey Protein eine schnellere Wirkung als Speisequark.
Mein Vorrat von Whey Protein habe ich auf 3 Dosen beschafft, denn meine geplante Aufbauphase wird genau 8 Monate betragen und wenn man sich an die Verzehrempfehlung hält, werden die 3 Dosen mein Plan bzw. meine Protein-Einnahme für all die Monate decken können.

Was mir Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass die "Speisequark"-500g Packung mehr Proteine enthält, als eine gewöhnliche 30g Whey Protein-Dosierung, die nur 23g Eiweißmenge pro Shake liefert. Natürlich kann man 50g Pulver verwenden und dementsprechend auf die alte Proteinmenge kommen. Sollte ich die Verzehrempfehlung auf 50g ausweiten, so müsste ich schleunigst eine vierte Dose kaufen, denn für die gewollte Aufbauphase werden die drei Dosen nicht ausreichen und wie lange der Preisnachlass noch halten wird, kann ich nicht einschätzen.

Widersprüchlich oder wohltuend ist die Gegebenheit, dass für eine maximale Proteinsynthese 30g Whey Protein ausreichen und eine höhere Einnahme hätte keinen Effekt.
Allerdings sagt die Verzehrempfehlung auf der Dose, man sollte als Fortgeschrittener 50g Pulver verwenden, da eine größere Muskelmasse mehr Proteinbedarf benötigt.

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Ein geldgieriger Mensch bin ich nie gewesen, doch sollte ich 50g Pulver einnehmen und eine weitere Dose dazukaufen, um meine Sorge loszuwerden? Oder mich an die gewöhnliche 30g Verzehrempfehlung halten?

Für jede Antwort wäre ich dankbar!

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Vom Fitnessstudio zu Kampfsport (MMA/Thaiboxen/Boxen) gewechselt und brauche Tipps für Anfänger?

Ich habe mich jetzt in einem Kampfsport-Gym angemeldet und befinde mich in der Probezeit. Leider sind die Kosten recht hoch, weshalb ich wahrscheinlich meine FitX-Mitgliedschaft kündigen und meine "Bodybuilding-Karriere" beenden muss.

Auf jeden Fall habe ich ein paar Fragen:

  1. Wie teilt ihr euer Training ein oder wie trainiert ihr? Ich bin an ein Push/Pull/Beine-Training gewöhnt, habe aber jetzt die Möglichkeit, montags und mittwochs Thaiboxen + Sparring, dienstags und donnerstags Luta Livre + MMA und freitags Boxen, Thaiboxen + Sparring zu machen. Die ersten beiden Trainingseinheiten dauern jeweils 1:30 Stunden, und freitags würde es insgesamt 2:30 Stunden dauern, wenn ich auch am Boxen teilnehme. Nun frage ich mich, ob es in meinem Fall optimal ist, alle Trainingseinheiten mitzunehmen, da ich eigentlich davon ausgehe, dass auch hier Ruhetage wichtig sind.
  2. Hinzu kommt, dass bei den Trainingseinheiten zu Beginn ein paar "Moves" gezeigt werden, die man mit einem Partner durchgeht. Danach beginnt das Sparring. Vielleicht irre ich mich, aber ich dachte, man müsse auch am Boxsack seine Kicks und Schläge trainieren. Wann sollte ich das also machen, falls ich damit richtig liege? Außerdem sollte ich wahrscheinlich auch noch an den Gymgeräten trainieren, um gezielt Muskeln aufzubauen, wie ich es im FitX gemacht habe. Es gibt ein paar Standardgeräte, um das zu tun, und man kann jeden Tag selbstständig trainieren, aber ich verstehe nicht, wie ich das alles kombinieren soll, ohne dabei völlig überfordert zu sein.
  3. Ein weiteres Problem: Ich habe einen vergleichsweise größeren Bizeps, an dem ich oft gegriffen werde. Ich weiß nicht, ob das normal ist, aber meine Haut zwischen Bizeps und Achseln, insbesondere auf der Innenseite, ist relativ dünn. Vielleicht hat das mit der Durchblutung meines Bizeps zu tun, oder ich muss diese Stelle noch abhärten. Nach Grappling-Einheiten habe ich jedenfalls extrem große blaue und rote Flecken auf der Innenseite meines Oberarms. Gibt es eine Möglichkeit, das zu verhindern? Hat jemand Erfahrung damit?
  4. Wie ernährt man sich optimal? Ich war noch in meiner Defi-Phase und möchte auch weiter cutten. Mein Ernährungsplan besteht aus 25 % Kohlenhydraten, 45 % Eiweiß und 30 % Fett bei einem Kaloriendefizit von etwa 500–800 Kalorien. Was haltet ihr davon? Kann man das so machen, oder ist davon eher abzuraten? Ich habe mittlerweile fast 20 kg seit meinem etwas reingeschissenen, dennoch erfolgreichen, Bulk abgenommen, aber es fehlen noch ein paar Kilos, um wirklich lean zu werden. Mich würde auch interessieren, ob ihr Bulking- und Defi-Phasen in euer Training integriert oder wie ihr das macht.
  5. Welche Supplements nehmt ihr? Welche sind beim Training oder Kampf von Vorteil?
  6. Gibt es etwas, das Anfänger oft falsch machen, sodass ihr mich schon mal präventiv warnen könnt? Egal in welcher Hinsicht.

Sorry für den langen Text. Ich habe schon viele Fragen an die Trainer gestellt, wollte aber nicht zu sehr nerven. Deshalb hoffe ich auf eure Hilfe.

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