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Wieder zurückziehen oder Ausbildung abbrechen & wieder weiter Studieren?

Ich bin 2022 von meinem Heimatort & somit auch von der Familie & von Freunden ca. 150-200km entfernt weg gezogen um zu Studieren.

Doch ich kam in eine „deprie Phase“ & lag nur noch Monate im Bett und ging nicht mehr zur Uni, wodurch ich dann anbrechen musst & um die leere Zeit nicht zu verschwenden habe ich eine Ausbildung zum Pfleger gestartet, kam im Oktober diesen Jahres ins zweite Lehrjahr.

Doch ich habe hier weder Freunde noch einen Tagesrhytmus & auch echt keine Motivation auf Hobbies etc.

Ich muss die Ausbildung auch um ein halbes Jahr verlängern, da ich in der Theorie die maximale Fehlzeiten überschritten habe.

Ich weiß nicht mehr weiter. Zur Auswahl steht:

  1. Ausbildung fortsetzen & danach viele Weiterbildungen machen, um gut Geld zu verdienen & mich bestenfalls mit einem ambulanten Pflegedienst selbstständig zu machen. Hierbei würde ich wieder zurück nach Hause zu meiner Mutter & Schwester ziehen.
  2. Ausbildung fortsetzen & im Anschluss Biologie studieren.
  3. Ausbildung direkt abbrechen & direkt Biologie studieren.

Meine Sorgen:

  • die Ausbildung ist nicht so Anspruchsvoll (zumindest die Theorie), es ist immer nur Definition, Symptome, Behandlung, Ursachen & dadurch irgendwie langweilig.
  • ich habe keinen Anschluss in der Klasse, da sind alles 40+ Menschen, mit Kindern & Ehemännern & dann bin ich da mit meinen 23 Jahren.
  • in der Biologie habe ich schiss vor den chemischen Elementen, da ich kein. Chemie in der Schule hatte & daher aktuell noch Verständnisprobleme bei chemischen Themen -> würde ich aber bis dahin nacharbeiten.
  • ich habe hier kein „Leben“ -> ich gehe arbeiten, komme nach Hause esse, trinke & schlafe dann. Habe extra einen Minijob in bei einem ambulanten Pflegedienst gestartet, um wenigstens nicht so viel zuhause zu sein.
  • das zurückkehren mit leeren Händen (also abgebrochenem Studium) ist mir peinlich und ich fühl mich herabgewürdigt, dass ich die Chance zu Studieren auch noch ganz wegschmeiße & ne Ausbildung mache.

Vorteile. (Ich habe die mir 1., 2., 3., nummeriert für die jeweilig Entscheidung, oben gennant):

1.

  • ich hätte weder einen Rhytmus, Kontakt zur Familie & Freunden.
  • ich habe mehr vom Geld & muss mich erst mal nicht um Kochen, Einkaufen kümmern, da meiner Mutter dies übernimmt -> dies isg auch ihre Arcumentation. Mit dem Geld könnte ich endlich mal auch mehr als nur Schulden (8000€) abbezahlen & essen, denn dann hätte ich Geld für Hobbies, ein Auto, Ausgehen.

2.

  • ich hätte etwas in der Hand, da man als Biologe ja eh kein Job findet

3.

  • ich würde wieder Studieren
  • etwas anspruchsvollem nachgehen
  • etwas machen was mich Interessiert (wobei es hier eher die Zoologie & Botanik ist)

Ich glaube, ich will ein Studium nur für Ruhm & Ansehen, bin mir nicht sicher.

Umziehen müsste ich so oder so, da ich in einem Kaff voller alten wohne, wo nichts los ist & zudem noch in einer Wg die sich auch nicht an einen Putzplan hält, einfach nur abartig.

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Fachabitur oder Abitur machen?

Hallo,

ich bin zurzeit in der 11. Klasse des Gymnasiums und denke darüber nach, eventuell nach der 12. abzubrechen und Fachabitur zu machen.
Ich habe auf dem Halbjahreszeugnis in Mathe 9 Punkte (stand jetzt, kann sich noch verbessern, da eine Arbeit noch im HJ. geschrieben wird.

In Mathe bin ich eigentlich eher so der Kanidat für 12 Punkte, da ich Mathe schon sehr mag und mündlich auch schon gut bin, nur hat meine erste Mathearbeit mich ziemlich zerfetzt (7 Punkte).

Meine Mathelehrerin hat aber gesagt, dass das normal für die erste Klausur in der 11. Klasse sei.

In Deutsch habe ich wahrscheinlich 7-8 Punkte auf dem Zeugnis, was vielleicht nicht so schlimm ist, weil ich niemals gut im Fach Deutsch war.

Ich hatte vor kurzem Notenbesprechung mit meiner Deutschlehrerin und habe ihr gesagt, dass ich trotz dieser ziemlich schlechten Note in den Deutsch LK. muss, weil ich echt schlimme Sachen aus dem Mathe LK gehört habe.

Ich will mir das auf keinen Falk antun !
Sie hat aber gesagt, dass es egal sei, ob ich im Deutsch oder Mathe LK durchfalle.

Jetzt überlege ich darüber nach, nach der 12. Klasse abzubrechen, ein Jahrespraktikum in der Sparkasse anzufangen und danach mit Fachabitur ein Duales Studium bei der Sparkasse zu machen.

Ich weiß nicht, was besser ist.

Ich weiß nicht, ob entweder ein mäßiges Abitur, oder ein noch ganz “ok” Fachabitur reichen, um so ein Duales Studium anzufangen.

Ich weiß auch nichts von den Qualifikationen, die abgesehen von der FHR. noch mitzubringen sind, da die Sparkasse so welche Infos auf der Website nicht veröffentlicht.

Ich bin so verzweifelt.

Was soll ich nur machen ?

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Meine Zukunft lässt mich verzweifeln…?

Guten Abend :)

Ich bin 16 Jahre alt und werde voraussichtlich 2027 mein Abitur erreichen. Der Gedanke daran, was danach kommen wird, lässt mich nicht los. Ungewiss darüber zu sein, wie es weiter geht, ist so verwirrend und macht mich zugleich so ängstlich.

Viele Freundinnen von mir wissen nicht was sie nach dem Abitur machen wollen, ganz sicher bin ich nicht allein mit dem Gefühl. Aber im Gegensatz zu ihnen fehlt es mir nicht an Ideen, im Gegenteil; es gibt so vieles das ich machen möchte, und 90 Jahre sind nicht genug. Egal was ich wähle, ich werde nicht glücklich sein, weil ich weiß, dass ich nicht alles haben kann.

Ich liege stundenlang nachts im Bett, denke über meine Zukunft nach und verzweifle am Gedanken, dass 90 Jahre so ein furchtbar kurzer Zeitraum sind, während es so viel zu entdecken, lernen und tun gibt.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen…

Meine Lieblingspläne sind folgende:

  • Plan A: Abitur mit 1,2 oder besser -> Medizinertest schreiben -> FSJ beim Rettungsdienst -> Humanmedizin studieren -> Notärztin werden
  • Plan B: Soziologie, Philosophie oder Geschichte studieren -> Journalistin werden
  • Plan C: PoWi studieren und in die Politik gehen
  • Plan D: Grafikdesign oder Kommunikationsdesign studieren -> Grafikdesignerin werden (Werbeagentur, Medienunternehmen, etc.)
  • Plan E: Kunsthistorik studieren -> arbeitslos und drogenabhängig werden (oder alternativ an der Universität bleiben und lehren)

Ich habe natürlich viel mehr Ideen, aber das sind meine am besten ausgearbeiteten Ideen.

Alle haben natürlich Pros und Contras, die mich unsicher machen, worauf es sich lohnt hinzuarbeiten. Ich möchte meine Kurswahl in den nächsten Monaten darauf abstimmen, was ich in Zukunft machen möchte, dementsprechend muss ich mir jetzt schon Gedanken machen.

Eine meiner größten Ängste ist, dass es mir an Intelligenz fehlt. Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass ich Gleichaltrige treffe, die gebildeter und intelligenter als ich wirken. Was, wenn ich nicht gut genug bin?

Hat jemand ein paar Gedanken dazu?

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Deutsch Abitur, wie kriege ich 13-15 Punkte schriftlich?

Hi,

ich gehe derzeit in die 11. Klasse, aber schreibe Abiprüfungen erst in der 13. Klasse.

Dieses Schuljahr ist deswegen nicht besonders relevant. Uns wurde allerdings gesagt, dass die Halbjahre der 12. und 13. Klasse mit ins Abi zählen , besonders die schriftlichen "großen" Abiprüfungen.

Ich habe Latein, Deutsch und Bio Lk.

In Latein verstehe ich schon, dass die Übersetzung halt den größten Teil ausmacht, wenn man es nicht kann, kann man es auch einfach lernen, da wir ausschließlich nur die Grammatik und Konstruktionen richtig beherrschen müssen ( Vokabeln werden durch ein elektronisches Wörterbuch angegeben ).

Bio ist mehr oder weniger auswendig lernen.

Aber Deutsch, da kann ich mich schwer einschätzen. Ich hatte bisher in Deutsch immer eine 1 im Mündlichen, aber schriftlich immer 2 , hatte allerdings Mal eine 4 geschrieben in der 10 Klasse.

Ich will nicht in der Abiprüfung dann eine 6 schreiben und mit einem 6er Abischnitt enden ( Ich habe keine Ahnung wie viel die 4 Halbjahrzeugnisse und die Abiprüfungen den endgültigen Schnitt ausmachen).

Ich will schon jetzt in der 11. Klasse anfangen mich darin zu verbessern. Habt ihr vielleicht Tipps wie man seinen Ausdruck verbessern kann oder wie man Texte schreibt ( Interpretationen, Erörterungen, Analysen).

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Zurückgestellte Klausur aus 3. Semester völlig unerwartet verhauen?

Hallo zusammen!

Ich bin am Ende meines Studiums und bin schon in den Vorbereitungen zur Abschlussarbeit. Ich habe alle Klausuren geschrieben und auch im Erstversuch bestanden und dabei auch gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt. Von einer einzigen Klausur im dritten Semester bin ich aber damals zurückgetreten weil ich krank war und bin jetzt im letzten Semester erst dazu gekommen diese zu schreiben. Ich war immer bei den Vorlesungen und habe auch sehr viel gelernt, weil ich natürlich wollte, dass alles glatt läuft und da das meine einzige Klausur war, konnte ich mich auch voll auf dieses Fach konzentrieren. Außerdem hab ich durch die anderen Fächer in späteren Semestern viel Vorwissen gehabt, wodurch ich viele der Inhalte schon kannte und quasi nichts Neues für mich dabei war. Auf die leichte Schulter habe ich es trotzdem nicht genommen!

Als wir die Klausur dann geschrieben haben, war ich auch voll konzentriert und bereit. Allerdings habe ich aus zeitlichen Gründen 2 der 6 Aufgaben gar nicht bearbeiten können (viele andere Studenten sind auch nicht fertig geworden) und ich glaube auch, dass ich einige der Aufgaben falsch beantwortet habe, weil ich die Aufgabenstellungen des Profs einfach nicht gut verstanden habe. Also ist es sehr wahrscheinlich dass ich durchgefallen, was mich dann wegen einer dummen Basic Klausur ein halbes Jahr in meinem Studium nochmal zurückwerfen würde, da ich erst im nächsten Semester nachschreiben kann.

Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, was da los war, da es sich ja nur um eine Basic Wirtschaftsklausur aus einem frühen Semester gehandelt hat und ich durch die bereits abgeschlossenen nachfolgenden Fächer und das intensive Lernen bestens vorbereitet war und ich schon viel schwierigere Fächer mit guten Noten abgeschlossen habe... Es ist extrem ärgerlich an der letzten Klausur hängen zu bleiben, mitten im Studium wäre das einfacher zu verkraften gewesen.

Hat jemand eventuell mal eine ähnliche Situation gehabt?

Danke!

Studium, Klausur

Word über Uni und OneDrive - Privatsphäre?

Die Lizenz von meinem Word über die Uni ist abgelaufen und ich habe mir das Word noch einmal neu über die Uni herunterladen müssen. Die neue Version ist schlechter als die alte. Wenn ich ein Dokument abspeichern will, ist nun standartmäßig eingestellt, dass es auf "One Drive - Name der Uni" abgespeichert werden soll. Was für ein Mist! Ich habe Angst, dass ich noch einmal vergesse, das jedes Mal manuell auf "dieser PC und Dokumente" umzustellen, und wirklich noch aus Versehen etwas auf diesem One Drive abspeichere. Wenn ich auf die Seite "speichern unter" gehe, ist dort plötzlich auch ein blaues Logo mit "One Drive - Name der Uni", wo ich anscheinend angemeldet bin. Ich habe jetzt Angst um meine Privatsphäre. Was genau bedeutet das alles? Wird da irgendwas irgendwo hochgeladen? Hat jemand Zugriff auf meine Word-Dokumente? Kann ich vielleicht irgendwie sehen, ob ich aus Versehen etwas auf dieses One Drive hochgeladen habe? Es ist ein großes Problem für mich, weil ich Word nutze, um mir private Notizen zu machen und sozusagen privates Tagebuch zu schreiben. Es gibt kein einiges Dokument, dass ich irgendwo hochgeladen haben will, alle meine Dokumente sind privat! Ich kenne mich mit Technik leider überhaupt nicht aus.

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Studentin alleine mit Kindern, Schule?

Hallo liebe Community,

ich bin aktuell in einer Lage und bräuchte jemanden, der mir hoffentlich weiter helfen kann. Die Situation ist so, dass ich Soziale Arbeit dual studiere (22 Jahre alt) und nebenbei, bei einem Träger arbeite (beworben für die Schulsozialarbeit und Ink) und alle paar Monate die Schule wechsel und möglichst viel Einblicke und Erfahrungen zusammeln. Nun bin ich an einer neuen Schule, bei welcher ich als vollwertige Betreuerin benutzt werde und ab 11 Uhr auch nur mit einer anderen Betreuerin einer ganzen Klasse zugeordnet werde.

Die Sache ist, dass ich daher auch oft mit der ganzen Klasse alleine gelassen werde (dies war bis jetzt nur für maximal 10 Minuten aber täglich), die längste Zeit war eine Stunde, in welcher ich in 2 Räumen gleichzeitig auf 13 Kinder aufpassen musste. Oder mit der Hälfte auf den Schulhof vorgehen muss und dort 30 Minuten alleine aufpassen. Ich kann ja eigentlich nicht nein sagen, weil ich ja eh nicht anderes zu tun habe und keine anderen Aufgaben habe. Genau dieses Aufpassen von so vielen Kindern gehört nicht zu meinen Aufgaben und mir macht es auch keinen Spaß, sondern es ist ein pures Stresserlebnis für mich.

Nun ist es so, dass ich dieses gerne in der Schule ansprechen möchte, nur ist es gerade eigentlich unmöglich, weil ein sehr großer Personalmangel herrscht und ich auch sogar früher kommen muss.

Meine Frage ist, wie schaut das Rechtlich mit der Aufsichtspflicht aus? Ich selbst darf doch gar nicht auf so viele Kinder alleine aufpassen. Ich hab noch nicht mal eine Ausbildung. Im Internet habe ich leider dazu nichts gefunden. Und wie sollte ich das ansprechen, da es auch eigentlich vorprogrammiert ist, dass sie darauf blöd reagieren. Dazu ist es so, dass ich ja keine anderen Aufgaben habe, sondern NUR auf die Kinder aufpasse, sprich wenn ich sage ihr dürft mich nicht alleine lassen, blockiere ich nur die Arbeit der anderen Betreuer, weil sie z.B. kurz wo anders hingehen müssen.

Dazu habe ich auch keine Zeit eine Pause zu machen.

Danke für eure Hilfe!

LG Alessia

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