Studium – die neusten Beiträge

fertig mit 10 Klasse was jetzt😭?

Hey, ich bin seit letztem Schuljahr fertig mit der 10. Klasse und habe gar keine Ahnung was ich machen soll bzw. was ich machen will,

Ich denke derzeit nach eine Ausbildung als Tischlerin zu machen, auch wenn man bei diesem Job nicht so viel verdient (glaube ich) aber Möbel selber bauen ist halt schon echt cool aber ich hab auch irgendwie keine Lust zu irgendwas,

Lohnt sich Abitur überhaupt noch oder soll ich eine Berufsausbildung machen?

Würde ich Abi machen müsste ich Mathematik nachholen aber bis auf das würde ich es schaffen lol

ich hatte echt Probleme damit früh aufzustehen und jeden Tag da zu sein, da es mir nicht gut ging. Jetzt geht es mir aber gut aber kein Plan ob ich es schaffe regelmäßig. pünktlich da zu sein

Ich habe Angst mein Leben weg zu schmeißen aber ich weiss gar nicht wie ich es schaffen soll zu Leben und das alles hinzukriegen und überhaupt zu beginnen, es ist so viel ich weiss nicht wo ich anfangen soll und was ich machen soll außerdem bin ich schlecht in mathe also wird das nichts mit Tischlerausbildung,

vielleicht mache ich ja auch was soziales ich muss mich einfach an einer Schule anmelden, ich würde einfach Abi machen ich könnte das schaffen aber ich habe so viel Stoff in Mathe verpasst und keinPlan wie ich es nachholen soll aber bis auf Mathe würde ich es easy schaffen hat selbst mein Lehrer gesagt😭

Meine frage ist was soll ich machen? Was habt ihr gemacht? Lohnt sich Abitur noch? Oder einfach Berufsausbildung zu entweder sozial irgendwas oder tischlerin lol oder Fachabi ich habe echt kein Plan ind weiss auch nicht wie ich mich Bewerben soll Schule hat ja gar nichts gebracht wtf

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Gymnasium, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Zeugnis

Bedenken bei meinem Ergebnis in der Meisterprüfung, wie soll ich vorgehen.?

Schönen Guten Abend liebe Community,

Ich warte jetzt schon 3 Monate lang auf das Ergebnis meiner Meisterprüfung

als Maurer/-und Betonbauermeister Teil 1 u. 2. Am Freitag bin ich von der Arbeit

nach Hause gekommen und habe Post bekommen. Ich habe den Brief aufgemacht und dann kam mir ein Ergebnis entgegen, was ich absolut nicht erwartet habe, trotz meiner Anstrengung, lückenlosem Ausfüllen und guten Leistungen, beide Teile die Note 6 ungenügend. Auch mein Werkstück, war fertiggestellt und im Lot. Eine 6 wäre ja wenn ich nicht fertig geworden wäre o.ä. andere die nicht fertig wurden haben bestanden.

Ich war natürlich erstmal geschockt. An dem Ergebnis hang fest, ob ich meinen Meistertitel bekomme (Teil 3 u. 4 schon bestanden) und auch mein jetziger Job, da ich dort einen Vertrag unterschrieben habe für 1 Jahr.

Ich habe mir so viel mühe gegeben, Tag u. Nacht gelernt, so viel Geld bezahlt. Und jetzt soll ich in beiden Teilen eine 6 haben? Ich hatte von Anfang an mit der Klasse kein gutes Verhältnis, auch die Dozenten und Prüfer kamen mir suspekt vor und machten auch täglich blöde Bemerkungen.

In den Rezensionen der Handwerkskammer habe ich auch schon gelesen, das solche Situationen auch schon bei anderen Schülern vorkamen, wo einfach nicht objektiv bewertet wurde.

Ich weiß jetzt einfach nicht was ich tun soll, meine finanziellen Mittel für eine erneute Prüfung sind jetzt auch aufgeschöpft. Meine Meisterprämie bekomme ich jetzt auch nicht.

Das ist alles ein Riesen Rattenschwanz. Ich weiß nicht mehr weiter...

Wie erkläre ich das meinem Arbeitgeber und sollte ich Widerspruch einlegen? Bringt das überhaupt was? Einsicht in die Prüfungsunterlagen? Wen soll ich dann als neutrale Person mitnehmen? So viele Fragen..

Vielleicht kann mir hier jemand Tipps geben oder hat schon ähnliches durch..

Liebe Grüße

Arbeit, Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Leistung, Bau, Handwerk, Noten, Abschlussprüfung, Baustelle, Bautechniker, Bauzeichner, Handwerker, Handwerksmeister, Hochbau, HWK, IHK, Klausur, Meister-Bafög, Meisterprüfung, Meisterschule, Prüfer, Techniker, Zeugnis, Handwerkskammer, Maurermeister

Chemie und BWL doppel auf Bachelor studieren?

Für meine Ziele benötige ich ein Chemiestudium, um teure, einzelne fachspezifische Schulungen für den Umgang mit Gefahrstoffen im Unternehmen zu umgehen (diese würden mich mehr kosten, als das Studium selbst). Ich weiß, dass in der aktuellen Situation ein Bachelor in Chemie im Arbeitsmarkt eher wenig Wert hat, allerdings möchte ich das genannte Unternehmen selber gründen, weswegen ich ebenso BWL studieren möchte.

Ich weiß, dass das Chemiestudium sehr Zeitintensiv ist (allein schon wegen den Laborpraktika), habe aber nach genauer Investigation des Curriculums erkannt, dass ich durch langes und Intensiven lernen bereits einiges vom geforderten Wissen habe (auch über der Theorie hinaus). Dies und meine riesige Faszination für die Chemie lässt mich denken, dass ein Doppelstudium mit BWL machbar sein könnte, zudem ich Business Management und Economics als Leistungskurse bezogen habe.

Chemie würde ich also primär dafür studieren, um Sachkundenachweise zu haben und meinen enormen Wissensdurst zu stillen. Andererseits geht es mir nicht nur um die Sachkundenachweise, sondern auch darum, mit Prozessen und Techniken im Labor sowie Mechanik auf Quantenebene möchte ich vertraut sein. BWL lehrt mich dann weitgehen Wirtschaft, Marketing und andere wichtige Faktoren zur Unternehmensgründung.

Denkt ihr mit dieser Motivation und Vorbereitung auf das Curriculum (habe noch 1,5 Jahre zeit) ist dieses Ziel machbar? Kann man es schaffen, wenn man sowas wie Freizeit beiseite legt? Oder bin ich doch eher naiv und habe dieses Ziel zu hoch gesetzt?

Studium, Chemie, Karriere, BWL

Unterhaltspflicht bei einem volljährigen Kind?

Hallo,

Ich brauche kurz eure Hilfe.

Ich hab Abitur gemacht und habe nach meinem FSJ Lehramt studiert. Am Anfang bin ich gesendelt, bin dann aber ausgezogen, weil ich mit meiner Mama Streit hatte und mir meine Therapeutin geraten hat auszuziehen. Meine Eltern haben mir damals mein Kindergeld gegeben. Hätte ich da schon Anspruch auf weiteren Unterhalt gehabt?

Ich habe nach dem Abbruch dann nochmal bei meinen Eltern gewohnt und habe mich erneut ordentlich mit meiner Mama verkracht. Bin ausgezogen und habe eine Ausbildung als Heilerziehungspfleger gemacht. Die Stelle war dann noch weitere 14km von meiner Wohnung weg, meine Eltern haben mir damals ausgeholfen, wenn es gar nicht ging, habe es aber alles wieder zurück gezahlt, abgestottert.

Hätte ich auch da ein Recht auf Unterhalt gehabt?

Es war finanziell damals wirklich schwierig. Ich habe dann tagsüber meine Ausbildung gemacht und habe nachts noch gekellnert, was der Ausbildung gar nicht zu Gute kam.

Ich hatte dann im 2.Lehrjahr einen Autounfall und musste ja trotzdem dem Weg von 14km bestreiten, ich habe seitdem ein Ebike von meiner geleast bekommen, also ein Jobrad über ihr Geschäft.

Ich habe die Ausbildung dann weitergemacht. Also tagsüber in einer Akutpsychatrie arbeiten, ein Arbeitsweg 14km Ebike fahren und nachts kellnern.

Weil ich eben wenig Geld hatte, habe ich nur mit der Pille verhütet, weil das kostengünstig ist. Ich hatte dann Grippe, musste Antibiotika nehmen, man soll dann ja einen Monat zusätzlich verhüten, dass hab ich gemacht, bin dann aber trotzdem ungewollt schwanger geworden. Ich hatte dann eine Abtreibung, was wieder Fehlzeiten in der Ausbildung gemacht hat. Ich hätte dann nochmal wiederholen müssen, habe mich aber entschieden zu gegen. Hab mir eine Stelle gesucht, die näher ist, ich mehr Geld kriege usw. Ich könnte die Ausbildung über eine Schulfremdenprüfung beenden und hätte damit mehr Geld, verdiene 700 Euro mehr als Azubi.

Mir wurde nach der Abtreibung außerdem mein Ebike gestohlen, ich musste dann zum Teil ein Arbeitsweg 50Euro Taxi zahlen, weil die Bahn gestreikt hat und das mit einem Azubilohn. Meine Lehrerin hat damals ja gemeint, dass ich das Jahr wegen Fehlzeiten nicht mehr schaffen kann und ich jetzt auch nicht mehr in den Unterricht kommen brauche. Nach der Kündigung wurde mir dann genau das in Rechnung gestellt und meine Schulgebühren musste ich dann auch selber übernehmen, weil der Arbeitgeber ja schon gekündigt war. Ich bin damals in so große Geldnöte geraten, dass ich mir einen Sugardaddy gesucht habe. Das hat mir geholfen das auszugleichen. Von der Bank habe ich keinen Kredit bekommen, weil ich in Studium und Ausbildung ja nie viel Geld eingezahlt habe. Außerdem wurde mein Konto zum Teil schon gepfändet. Also ja das hat auch schon im Bankwesen seinen Schaden angenommen.

Jetzt die Frage, wären meine Eltern nicht rechtlich dazu verpflichtet gewesen mir Unterhalt zu zahlen bis zur ersten abgeschlossen Ausbildung?

Studium, Job, Geld, Unterhalt, Azubi, Psychische Gesundheit

Ist diese Szenario realistisch, wie die Kerle ONS mit Damen haben?

Ort: Mensa der Universität, Mittagspause

Charaktere:

  • Anna (Studentin der Biologie, im dritten Semester)
  • Tom (Student der Informatik, erstes Semester)

Szene 1: Das erste Gespräch

Anna sitzt allein an einem Tisch und isst gerade ihre Lasagne. Die Mensa ist voll, und Tom, der neu an der Uni ist, sucht nach einem freien Platz. Er sieht, dass an Annas Tisch noch ein Platz frei ist, und geht auf sie zu.

Tom: „Hey, ist der Platz noch frei?“

Anna: (lächelnd) „Ja klar, setz dich ruhig.“

Tom: „Danke, hier ist es echt voll. Immer so in der Mensa?“

Anna: „Meistens schon. Es ist die beste Zeit für eine Pause, da kommen alle.“

Tom setzt sich und beginnt, sein Essen auszupacken. Für einen Moment essen beide schweigend.

Tom: „Was isst du da? Sieht gut aus.“

Anna: „Lasagne. Aber ehrlich gesagt ist die hier nicht so der Hit.“

Tom: (lacht) „Ja, das habe ich auch schon gehört. Ich bin noch neu hier, das ist mein erstes Semester.“

Anna: „Oh, dann herzlich willkommen! Ich bin im dritten Semester. Studierst du Informatik?“

Tom: „Ja, das stimmt. Wie hast du das erraten?“

Anna: (schmunzelt) „Na ja, dein Hoodie mit dem riesigen IT-Logo verrät dich.“

Tom: (lacht) „Okay, fair point.“

Das Gespräch läuft locker und entspannt weiter. Sie sprechen über ihre Studiengänge, das Uni-Leben und was sie in ihrer Freizeit machen. Anna erzählt, dass sie gerne Serien schaut und in ihrer Freizeit Yoga macht. Tom erwähnt, dass er sich für Gaming und Filme interessiert.

Szene 2: Die gemeinsame Aktivität vorschlagen

Nach etwa 15 Minuten Smalltalk merken beide, dass sie sich gut verstehen. Es gibt immer wieder Lachen und positive Rückmeldungen in der Körpersprache – lockerer Augenkontakt, entspanntes Lächeln.

Anna: „Übrigens, hast du schon das Kino hier in der Nähe ausprobiert? Die haben mittwochs immer günstige Tickets.“

Tom: „Nee, hab ich noch nicht. Klingt aber gut. Hast du Lust, da mal zusammen hinzugehen?“

Anna: (zögert kurz, aber mit einem freundlichen Lächeln) „Ja, warum nicht? Was läuft denn gerade so?“

Tom: „Ich hab gehört, dieser neue Actionfilm soll gut sein. Aber ich bin auch offen für Vorschläge.“

Anna: „Action klingt gut. Wie wäre es morgen Abend?“

Tom: „Perfekt, passt mir. Wollen wir uns dann direkt hier an der Uni treffen und zusammen hingehen?“

Anna: „Ja, klingt nach einem Plan.“

Szene 3: Der Abend und die Entwicklung

Am nächsten Abend treffen sie sich in der Uni und gehen zusammen ins Kino. Während des Films lachen sie über einige Szenen, und die Stimmung ist locker. Nach dem Film gehen sie noch auf einen Drink in eine nahegelegene Bar.

Anna: „Der Film war echt unterhaltsam, aber ich fand das Ende ein bisschen vorhersehbar.“

Tom: „Stimmt, da hätte man mehr draus machen können. Aber insgesamt war's echt gut.“

Sie sitzen noch eine Weile in der Bar und trinken etwas. Das Gespräch wird flirtender, beide machen sich gegenseitig Komplimente und necken sich spielerisch. Schließlich bringt Tom das Gespräch auf eine entspanntere Ebene.

Tom: „Was machst du eigentlich noch heute Abend?“

Anna: „Hm, nichts Besonderes. Wollte vielleicht noch ein bisschen Netflix schauen, aber mal sehen.“

Tom: „Hast du Lust, dass wir noch zusammen einen Film schauen? Ich hab da ein paar coole Sachen, die ich dir zeigen könnte.“

Anna: (schaut ihn mit einem leicht neckischen Lächeln an) „Das klingt verdächtig nach der klassischen Netflix-und-Chill-Einladung.“

Tom: (lacht) „Ja, erwischt. Aber hey, nur wenn du Lust hast. Kein Druck.“

Anna überlegt kurz, aber sie spürt, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt und sie sich wohlfühlt.

Anna: „Warum nicht. Lass uns schauen, was du so hast.“

Szene 4: Der One-Night-Stand

Die beiden gehen zu Tom, sehen einen Film und nach einer Weile kommt es zu mehr Körperkontakt. Beide sind sich über die Situation bewusst, und es entwickelt sich ganz natürlich. Sie entscheiden sich, die Nacht zusammen zu verbringen. Es war keine vorherige Planung oder Absicht, aber aus der lockeren, angenehmen Atmosphäre heraus hat sich ein One-Night-Stand ergeben.

Am nächsten Morgen verabschieden sie sich ohne großen Druck. Vielleicht wird es wieder passieren, vielleicht auch nicht – alles hängt von den beiden ab und wie sie mit der Situation umgehen wollen.

Liebe, Studium, Mädchen, Beziehung, Sex, Streit

Mathematik oder Biologie Studium?

Ich (23 Jahre alt) weiß nicht was ich studieren soll. Ich habe eine grobe Richtung bzw. den Fachbereich -> Mathe & Naturwissenschaften

Aber kann mich schwer entscheiden.

Ich mochte in der Schule gerne Mathe (war immer einser & zweier Schüler), Naturwissenschaften, Handwerk, alte Geschichte oder Geschichte über den 2. WK.

Ich wollte wollte früher nie studieren, bzw. habe bis zu dem einen Punkt nie drüber nachgedacht. Da ich eh ein türkisch stämmiger, bis vor 1-2 Jahren stark introvertierter, aus einer asozialen Polizei öfters auffälligen und kaputten Familie bin. Die Lehrer auf der Hauptschule haben immer gesagt mach ne handwerkliche Ausbildung und fertig ist.

Ich habe dann eine schulische Ausbildung zum Sozialassitenten gemacht & im Rahmen dieser Ausbildung hat meine damalige Mathelehrerin öfters an mich appelliert oder eher öfters nahegelegt über ein Abitur oder zu mindest ein Fachabitur nach zu denken.

Ich habe dann einfach ein Fachabitur im Bereich Gesundheit & Soziales gemacht, da dies aufgrund der Sozialassitenten-Ausbildung & dem damit erworbenen FOR+Q-Vermerk von 2 Jahren auf nur 1 Jahr verkürzt wurde, da das praktische Jahr dann weg fällt.

Erst dann habe ich meinen Weg zum Studium gefunden, denn ich mag Schule/Lernen mehr als Arbeiten.

Ich bin von meiner Familie weg und studierte 2 Semester Biologie, aber ich kam die Depri-Phase die 1 Jahr vor dem Umzug bzw vor Studiumbeginn anfing (wegen einer Trennung) wurde schlimmer, zu mal ich auch durch die introventiertheit keinen Kontakt zu anderen Menschen hatte, da ich hier keine kenne. Jetzt erst bin ich raus aus der Phase & bin offener geworden.

Ich hatte Biologie studiert, aber nichts besucht oder gemacht, bis auf das erste Mathemodul, Pflanzenanatomie und Zoologie, aber ich habe das zuhause für mich gemacht und keine Prüfung abgelegt.

Also was ich zur Biologie sagen kann ist dass wenn ich dies mache. Ich in kein Phamaziebereich oder so will. Ich würde gerne einen Master in Zoologie (in Österreich) machen oder alternativ aber wirklich alternativ eventuell Biotechnologie oder Bioinformatik. Hier habe ich größtenteils Angst vor der Chemie, da ich kein Chemie & Physik hatte, ich lerne ab und an aktuell etwas Chemie (alles vom ersten Mal Chemie bis zum Abi). Physik lasse ich nebensächlich, da es nur ein sehr kleines Modul im Biostudium ist. Die Chemie ist bei uns und auch zurecht dass viel größere Modul.

Beim Mathestudium würde ich den Anwendungsschwerpunkt Physik oder WiWi nehmen. Ich habe bei Mathe halt nur Angst, da es ja wohl mitunter das schwerste sein soll & ich weiß ja dass Unimathe was anderes ist als Schulmathe.

Lernen, Studium, Schule, Noten, Abitur, Fachabitur, Gymnasium, Hochschule, Oberstufe, Leistungskurs

Werden Fremdensprachenkenntnisse (jenseits von Englisch) durch Technik und KI überflüssig?

Mit einer Übersetzungs-App auf einem Smartphone oder einem Stick in der Hosentasche kann man sich im Alltag im Urlaub mittlerweile besser verständigen als durch mühsam an einer VHS oder Bücher erworbene Sprachkenntnisse.

Wenn man einen französischen, spanischen, japanischen, chinesischen oder arabischen Text im Internet verstehen will (z. B. aus beruflichen Gründen), muss man keine Wörterbücher mehr wälzen oder ein Übersetzungsbüro bemühen, Google & Co. machen die Arbeit kostenlos und binnen Sekunden.

Die Standardsprache in Job, Studium und Wissenschaft ist Englisch, was sich sicher lohnt zu lernen, aber andere Sprachen nur, wenn man in einem Land für längere Zeit leben will. Und selbst dann reicht oft Englisch im Alltag aus.

Darüber hinausgehend Fremdsprachen zu beherrschen ist eine lobenswerte Fähigkeit wie Gedichte auswendig aufsagen, schön zeichnen oder gut Kopfrechnen zu können, wird aber immer weniger zum Muss. Man kann die Zeit, die der Lernaufwand benötigt, für sinnvollere Dinge nutzen.

Wie seht ihr es?

Nein, Fremdsprachen lernen, bleibt wichtig / wird immer wichtiger 67%
Ja, Fremdsprachen zu beherrschen wird immer überflüssiger 33%
Computer, Englisch, Lernen, Studium, Schule, Wirtschaft, programmieren, Pädagogik, Politik, Übersetzung, Dolmetscher, Grammatik, künstliche Intelligenz, Linguistik, Soziologie, Sprache lernen, Sprachwissenschaft, übersetzen, Vokabeln, Computerlinguistik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studium