Studium – die neusten Beiträge

Ich wurde misshandelt (Gewalt) von der eigenen Mutter?

Ich wurde in der Dusche misshandelt und mit dem duschkopf geschlagen 

Ich wurde an den Haaren am Boden hin und her gezogen und man hat auf mich eingeschlagen  

Ich wurde gebissen bis man blaue Abdrücke sah 

Ich wurde mit einem Holz Stock geschlagen 

Mir wurde morgens mit der Bürste beim Haare machen auf den Kopf geschlagen 

Ich spüre bis heute wie sich das angefühlt hat, ich spüre bis heute meinen verheulten Blick in den Spiegel. 

Ich frage mich bis heute womit ich das verdient habe. Ich sah zu wie mein Bruder in der Dusche verprügelt wurde. 

Das alles hat meine Mutter .. angetan will ich nicht sagen aber ja.

Ich sah zu wie mein Vater meinen kleinen Bruder ins Gesicht trat bis seine Nase blutete und er sich danach eine Eisenbahn aussuchen durfte.

ich sah zu wie meine Mutter vor meinem Vater aus dem Haus lief.

Wenn andere mich sehen denken sie, wow so eine Empathisch liebe junge Dame. Sie kommt bestimmt aus gutem Elternhaus. Meine Mutter hat mir trotz dessen marinieren beigebracht und sie ist trotz dessen ein guter Mensch. Wenn andere sie sehen würden, würden sie niemals denken das sie sowas mal getan hat. Aber sie war eine überforderte junge Frau mit kleinen Kindern, mit denen sie nicht fertig wurde, meinem psychopathischen kriminellen Vater ausgesetzt der trotz dessen immer dafür gesorgt hat das der Kühlschrank voll ist, das es uns an nix fehlt.

all das was ich heute bin, habe ich mir selber erarbeitet mir geht es gut, ich bin zu so einer tollen jungen Frau ran gewachsen was mein Charakter betrifft. Ich habe ein tolles Verhältnis zur Mutter, ich liebe sie sehr.

heute verharmlost sie das ganze, ich hatte durchaus Momente wo ich sie anschrie wie sie das damals tun konnte, daraufhin war sie sauer auf mich und wollte sich nie erklären.
Sie kam mit Sätzen entgegen die hießen „hab ich dich damals gehauen“ „ oh du arme“ „ bestimmt hast du was Böses getan“.

Heute haut mich keiner für meine kleinen Fehler, außer ich selber in meinen Gedanken bis vor kurzem, ich habe gelernt und verstanden warum ich das tue. Ich habe gelernt mir beizubringen das ich Fehler machen darf und daraus lerne.

habe ich mich selber therapiert? Ist sowas möglich? Heute stehe ich hier mit einer reflektion von mir, die ich habe die jeder für erstaunlich hält. Zudem kann ich Menschen durchaus sehr gut einschätzen und „lesen“ ich kann Stimmungen von anderen schnell wahrnehmen, ich kann mich sofort in andere hineinversetzen, ich habe großen Mitgefühl. Ich habe einen großen Gerechtigkeitssinn.

wäre ich all das ohne meine kindheits Erfahrungen nicht? Ich schätze ja.

Zu meiner Frage, denkt ihr eine Therapie wäre dennoch angebracht?

ich habe meiner Mama längst verziehen, ich würde ihr die Welt zu Füßen legen wenn ich könnte.

Liebe, Therapie, Tipps, Studium, Familie, Eltern, Wissenschaft, Gewalt, Psychologie, Psychologe, Psychologiestudium, Therapeut, Trauma, Psychologie und Philosophie

Rettungsdienst während des Studiums?

Hallo :)

Erst Mal ein paar Sachen zu mir: Ich studiere bereits (im Fünften Semester) und obwohl ich schon gemerkt habe, dass der Studiengang nichts für mich ist, möchte ich ihn dennoch gerne durchziehen, gerade weil ich schon so weit bin. 

Mein eigentlicher Wunsch ist jedoch, im Rettungsdienst zu arbeiten, hoffentlich irgendwann als Notfallsanitäter. Dafür habe ich mich schon beworben (bin auch zum Auswahlverfahren eingeladen), rechne aber nicht unbedingt damit, auch genommen zu werden, weil ich eben vorher keinerlei Erfahrungen im RD gemacht habe. Der Rettungsdienst bei mir in der Gegend nimmt immer nur 8 Azubis pro Jahr, und die meisten davon sind logischerweise schon Rettungssanis. 

So, dafür habe ich mich auch dieses Jahr beworben, und da stehen meine Chancen schon etwas besser (hoffe ich). Hatte ein zweiwöchiges Praktikum in einer Klinik und den C1 Führerschein eigenständig erworben. 

Falls ich für den Rettungssanitäter genommen werde, was ja etwas wahrscheinlicher ist als NotSan, ist es möglich, das quasi als Nebenjob neben dem Studium durchzuführen? Klar, die dreimonatige Ausbildung über müsste ich das Studium pausieren, aber danach? 

Oder ist das schwierig wegen Schichtarbeit? Und was, wenn die mich nur Vollzeit einstellen wollen?  

Macht man sich dann unbeliebt? Ich möchte es mir da ja nicht verscherzen, weil ich ja irgendwann NotSan machen möchte 🫣

Also, meine eigentliche Frage: Kann man neben dem Studium im RD arbeiten? Ist das machbar, oder hat da jemand vielleicht sogar Erfahrungen gemacht? 

(Ich habe auch schon vorher neben dem Studium viel gearbeitet, aber das war keine Schichtarbeit) 

Vielen Dank fürs Lesen, ich würde mich über jede Antwort freuen.

LG

Studium, Nebenjob, Deutsches Rotes Kreuz, Rettungsdienst, Rettungssanitäter

Was würdet ihr machen (Studium/Ausland)?

Hallo,

ich wollte mal fragen, was ihr meint. Aktuell mache ich ein Studium als Beamtenanwärter in einer städtischen Behörde und jetzt nach ca. 5 Monaten merke ich, dass mir das Studium nicht so zugesagt. Einerseits die katastrophale Organisation der Hochschule, die man bei diesem Studium verpflichtend besuchen muss, andererseits, die inhaltlichen Themen und Schwepunkte, die mir nicht so zusagen und wieder andererseits, dass man sich als Beamte oft für zahlreiche Jahre für den öffentlichen Dienst verpflichten muss. Zuvor, also bis März letzten Jahres habe ich einen 6-monatigen Auslandsaufenthalt gemacht und dies hat mir einfach sehr gut gefallen. Mir ging es viele Jahre zuvor nicht so besonders gut und dort sind die Dinge irgendwie in eine bessere Richtung gelaufen und ich hatte eigentlich auch vor mich längerfristig in dem Land aufzuhalten oder gar fest auszuwandern, jedoch konnte das "Projekt" nicht über diesen Zeitraum hinaus verlängert werden, worauf ich dann endgültig nach Hause musste, da der Auslandsaufenthalt von selbigem finanziert wurde. Leider habe ich es auch verpasst mir dann eine Arbeit gegen Entgelt zu suchen und dachte ich könnte vielleicht einfach so dort bleiben oder ein paar Monate später wieder zurückkehren doch dem war leider nicht so. Als ich zurückging nach Deutschland bin ich wieder mehr und mehr in alte Muster verfallen und deshalb war eine Rückkehr sowieso sehr schwierig umzusetzen. Dann dachte ich, dass ich erst mal studiere und dann weitersehe, aber irgendwie war mir nicht bewusst auf was ich mich mit dem Studium einlasse und habe einfach gemerkt, dass mir das lernen keinen spaß mehr macht, am liebsten würde ich wieder zurück in besasgtes Land, doch jetzt hänge ich im Studium und müsste bei Abbruch vielleicht die Anwärterbezüge zurück zahlen, was ich natürlich nicht möchte. Was meine Familie angeht, diese wollte schon damals unbedingt dass ich zurück nach Deutschland komme und hierbleibe um verbeamtet zu werden. Doch seit ich wieder hier bin gefällt mir Deutschland gar nicht mehr, mit bestimmten vorkommnissen in letzter zeit siehe heute habe ich sowieso erhebliche Sicherheitsbedenken. Ich hatte auch an ein Studium im Ausland gedacht, jedoch kann meine Familie die Kosten nicht übernehmen und Stipendien sollen ja nur sehr schwer zu bekommen sein. Generell sprechen sich weder meine Familie noch mein Bekanntenkreis positiv zu der Situation und Begierde aus und ermutigen mich auch nicht, was ich sehr schade finde. Sie sagen halt dass ich erst mal das Studium durchziehen soll und abwarten ob ich dann inmer noch weg will.

Klar, das land hatte auch Nachteile wie hohe Lebenshaltungskosten, aber generelle Mentalität usw. fande ich ganz gut.

Würdet ihr durchziehen oder versuchen wieder ins Ausland zu gehen oder was ganz anderes?

Danke für eure Antworten.

Arbeit, Beruf, Studium, Menschen, Ausland, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Beamte, Gesellschaft

Ist es moralisch fraglich, sich so zu verhalten?

Stellt euch vor, ihr trefft euch mit einer Bekannten und ihrem Freund. Diese Bekannte erzählt euch, während ihr Freund neben ihr sitzt, dass sie sich letztens mit einer Gruppe (männlicher) Kommilitonen getroffen habe, die sie alle angemacht hätten, von ihrer Schönheit geschwärmt hätten und traurig waren, dass sie einen Freund habe. Sie habe dann von ihrer Schwester berichtet und ihnen ihre Nummer geben wollen.

Wie beurteilt ihr das?

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Wie würdet ihr es anschließend beurteilen, wenn ihr wüsstet, dass sich die Bekannte gerne in den Mittelpunkt drängt und mit angeblichen Sachen, Fähigkeiten, Erfolgen prahlen möchte (vermutlich z.T. unwahr oder zumindest stark aufgebauscht).

Und wie würdet ihr es beurteilen, wenn ihr wüsstet, dass die Bekannte nun 400 km weit wegzieht und dort zu Arbeiten beginnt, während ihr Freund hier bleibt und weiter studiert, die beiden aber immer noch zusammen sind und ihr Freund plant, hier nach dem Studium zu arbeiten.

Bitte beurteilt zunächst den ersten Absatz und anschließend jeweils den ersten Absatz unter Berücksichtigung der jeweiligen Zusatzinformation.

Liebe, Studium, Schule, Verhalten, Freundschaft, Betrug, Beziehung, Selbstbewusstsein, Bekanntschaft, Benehmen, Ethik, Fremdgehen, Moral, Partnerschaft, Selbstwertgefühl, Universität, Arroganz

Hat Deutschland ein Interesse daran, dass ich nach meinem Studium nach Syrien zurückkehre?

Ich bin ein Maschinenbaustudent in Deutschland mit einem studentischen Visum. Mein Studium hat mich acht Jahre gekostet, inklusive eines Sprachkurses, für den ich etwa 1000 Euro bezahlt habe. Meine Uni-Gebühren lagen pro Semester bei etwa 400 Euro, und meine Miete im Studentenwohnheim betrug monatlich 400 Euro. Während meines Studiums habe ich mich selbst finanziert, unter anderem durch einen Werkstudentenjob.

Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss und habe danach, wie gesetzlich vorgesehen, 18 Monate Zeit, um hier in Deutschland eine Arbeit in meinem Bereich (Batteriefertigung und -herstellung) zu finden. Dennoch werde ich oft gefragt, ob ich nach meinem Studium nach Syrien zurückkehre.

Das bringt mich zum Nachdenken: Ich habe hier in Deutschland studiert, meinen Bachelor und Master absolviert und auch einen Sprachkurs besucht. Mein Studium wurde teilweise durch staatliche Förderungen mitfinanziert. Natürlich habe ich auch meinen Beitrag geleistet, aber ohne das deutsche Bildungssystem wäre mein Studium in dieser Form nicht möglich gewesen.

Nun frage ich mich: Hat Deutschland wirklich ein Interesse daran, dass ich nach Syrien zurückkehre? Oder ist es eher so, dass Deutschland erwartet, dass gut ausgebildete Fachkräfte hierbleiben? Ich bin neugierig, was andere darüber denken.

Studium, Deutschland, AfD, Zuwanderungspolitik

Wie hat sich euer Leben verändert als ihr euch einen Assistenzhund (oder normalem Hund) geholt habt?

Ich habe gerade ein riesen Problem ond komme einfach nicht weiter.

Vor über einem Jahr habe ich Diabetes bekommen und es hat mein Leben komplett ausrinander genommen. Ich habe keinerlei Symptome bei hohem oder tiefem Blutzucker, auch nicht bei Werten, die eigentlich bereits Gefährlich sind. Zusätzlich neige ich aber zu unterzuckerungen, was ein grosses Problem darstellt. Anfangs war ich noch selbstständig und habe versucht mein Leben ganz normal weiter zu leben, doch es kam immer wieder zu Situationen, wo ich mit extrem gefährlichen Werten alleine irgendwo war und überlegt habe, ob ich mir selbst einen Notarzt rufen soll, solange ich noch dazu in der Lage bin.

Mittlerweile traue ich mich deshalb kaum noch alleine aus dem Haus. Nachts kann ich erst nicht einschlafen und wache dann immer wieder auf, weil ich das Gefühl habe dass etwas mit meinem Blutzucker nicht stimmt, obwohl meistens alles in Ordnung ist. Tagsüber bin ich deshalb immer Müde, habe für nichts mehr energie und kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Vor ein paar Monaten habe ich dann auch die Diagnose Depression bekommen.

Ich will einfach nur irgendwie mein Leben und meine Freiheit und Selbstständigkeit zurück und habe die Hoffnung, dass ein Assistenzhund mir dabei helfen könnte. Ich habe auch alles schon vorbereitet. Ich habe meine Familie bearbeitet, damit ich einen Hund holen darf. Ich habe in wenigen Monaten meinen Lehrabschluss und habe mich bereits für die Matura nach der Lehre (teilzeit) angemeldet, um genügend Zeit für die Ausbildung des Hundes zu haben. Und mich bei einer Ausbildungsstätte für Assistenzhunde beworben. Alles was noch fehlt ist eine Bescheinigung von meinem Arzt und dann könnte es losgehen. Jetzt wo es fast so weit ist plagen mich aber auf einmal zweifel. Das Problem ist dass diesen Freitag der endgültige Anmeldeschluss für die Matura ist und ich mich bis dann entscheiden haben muss ob ich es wirklich durchziehen will oder ob ich mich stattdessen für das vollzeit Pensum anmelde und die Hunde-Sache vorerst sein lasse.

Ich wollte eigentlich Medizin studieren, wird das überhaupt noch möglich sein? Was ist wenn der Hund schlussendlich mehr Aufwand als Hilfe bringt? Werde ich mit Hund noch einen Job finden? Werde ich noch all die Länder bereisen können, von denen ich schon so lange Träume? Werde ich noch einen Freund finden wenn ich mit Assistenzhund rumlaufe? Oder Freunde?

Wie hat sich euer Leben nach der Anschaffung eines Assistenzhundes oder Hundes verändert? Habt ihr es jemals bereut? Musstet ihr Träume dafür aufgeben?

Reise, Studium, Hund, Zukunft, Angst, Freunde, Beziehung, hundetrainer, Hundetraining, Berufsmatura, Diabetes, Diabetes Typ 1, Entscheidung, Matura, Medizinstudium, Zukunftsangst, Zukunftschancen, Assistenzhund

Studium Hochschulreife, Kriminologie/Kriminalistik/criminal Psychologie?

Hallo, ich habe bald meine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte beendet. Da ich nur einen Realschulabschluss habe, werde ich mein Fachabitur oder Abitur nachholen. Was genau bin ich noch nicht sicher. Es kommt drauf, an welches Studium ich anstrebe.

Mein Traum Studium ist eigentlich criminal Psychologie oder Kriminologie und mit anderen Tätern und Opfern in meinem späteren Beruf kommunizieren/arbeiten zu können

Da diese Studium in Baden-Württemberg, Hochschule oder Uni Heidelberg, Mannheim nicht möglich ist weiß ich echt nicht mehr weiter.

Jura finde ich zu trocken. Also, ich interessiere mich sehr für Recht, aber nicht in diesem Umfang. Und bevor die Besserwisser kommen ich war bei einer Vorlesung dabei und hab mich gründlich darüber informiert.

Ich habe gehört, dass man Soziologie studieren kann oder Psychologie mit dem Schwerpunkt in Kriminalität. Oder wenn man in dem Bereich denn Bachelor gemacht hat, kann man den Master in Kriminologie etc. machen.
da bin ich mir aber unsicher.

Mich interessiert vor allem Strafrecht. Wenig interessiert mich Wirtschaft beispielsweise Wirtschaftsrecht.

Hat jemand zufällig Erfahrung in Hochschule oder Unis in Mannheim, Heidelberg Baden-Württemberg oder kann mir etwas über deren Erfahrung erzählen? Vielleicht hat noch jemand Tipps oder eine Idee, welche mich interessieren könnte?

Danke im Voraus

Studium, Mannheim, Abitur, Fachabitur, Heidelberg, Hochschule, kriminologe

Periderm oder Phellem als Eratz für Epidermis?

Hehe jepp, Das sekundäre Dickenwachstum also.

Aufgabe:
"Durch das fortschreitende sekundäre Dickenwachstum der Sprossachse von Bäumen wird der Ersatz des primären Abschlusgewebes notwendig.

a) Welches Gewebe muss ersetzt werden
b) Weshalb muss es ersett werden?
c) Wodurch wird es ersetzt?
d) Wodurch (Bezeichnung und Erklärung worum es sich handelt!) wird das neue sntehednde Abschlussgewebe gebildet
e) Bei alten Bäumen wird da s unter c ) genannte Abschlussgewebe ersetzt. Wie heißt dieses Gewebesystem.

Jensek81'scher Ansatz:
a) die Epiodermis. (oder wie man in Frankreich sagt: L'épiderme)
b) Es zerrreißt beim fortschreitenden sekundären Dickenwachstum.

c) So! Und hier scheiden sich die Geister.
Ich hätte jetz gesagt, das sekundäre Abschlussgewebe wäre das Periderm. Das Periderm besteht aus Kork (Phellem), Korkambium (Phellogen) und Korkhaut (Phelloderm).

Andere meinen, die Lösung wäre "Kork (Phellem)".
In der Vorlesung meinte die Professorin, der Kork (Phellem) ist der Ersatz für die zerreißende Epidermis und wird gebildet vom Korkambium (Phellogen)".

Ist die Antwort jetzt also "Periderm" oder "Phellogen". ?

d) Da kommt's natürlich drauf an, ob man c) richtig gelöst hat.

Gehen wir mal davon aus, die Antwort auf c) wäre tatsächtlich Periderm. Das Periderm bildet Phellem (Kork) nach außen (ersetzt Epidrmis) und Phelloderm nach innen. Das Phellogen (sekundäres Meristem), das diese beiden Zelltypen produziert un dsomit Periderm als Abschlussgewebe bildet

e) Das ist widerum einfach, es handelt sich nämlich um die Borke.

Ich bin mir jetzt nur nicht sicher, was die bei c) und d) hören wollen.

Studium, Holz, Bio, Wissenschaft, Biologie, Bioinformatik, Biophysik, Biowissenschaften, Botanik, Kork, Epidermis

Wieso bin ich unfähig?

Hallo miteinander.

Ich bin eine 16-jährige Schülerin und besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums.

Ich habe leider Probleme mit meinen Schulleistungen; der Notendurchschnitt meiner Halbjahresinformation lag bei 2,5. In Mathe stehe ich sogar auf einer 3-4.

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, woran das liegt, jedoch macht sich in mir langsam das Gefühl breit, dass meine Intelligenz - oder viel eher ein Mangel an dieser - das Problem ist.

Mich verunsichert sehr, dass viele meiner Mitschüler und Mitschülerinnen hauptsächlich gute Noten bekommen. Ich weiß leider nicht, bei welchem Schnitt sie etwa liegen, allerdings scheinen die meisten mit ihrer Leistung zufrieden zu sein.

Wie bereits gesagt, denke ich, dass Unfähigkeit meinerseits das Hauptproblem ist. Mir fallen konkret zwei Optionen ein:

  1. Mangel an Intelligenz

Ich hab das zwar in Betracht gezogen, allerdings denke ich, dass ich nicht massiv unterdurchschnittlich bin. Zudem habe ich, aus Zukunftsangst heraus, den 90-minütigen Berufstest der Agentur für Arbeit gemacht. Dabei kam bei den Testfragen (die Selbsteinschätzung ist mMn. weniger relevant) in fast allen Bereichen “stark über dem Durchschnitt” heraus (logisches Denken, mathematisches Denken, Textverständnis, räumliches Denken, mechanisches Denken, usw.). Wenn ich in den Bereichen also stark über dem Durchschnitt liege, wieso erreiche ich dann in Mathe keine guten Noten?

2.Lernprobleme

Ich kann mich im Unterricht leider kaum konzentrieren. Bis zur 9. Klasse ging das besser, aber ich langweile mich inzwischen hauptsächlich und bin häufig abgelenkt. Bis letztes Jahr musste ich tatsächlich nahezu garnicht für die Schule lernen und habe einen 2,0er Schnitt gehalten. Dieses Jahr bin ich aber deutlich abgesackt und ich kann mir vorstellen, dass es damit zusammenhängt. Die meisten meiner Freundinnen lernen relativ viel, aber ich kann das einfach nicht.

Die schlechten Noten demotivieren mich und da ich in den letzten 9,5 Jahren nie lernen musste, weiß ich nicht, wie ich nun damit anfangen soll. Immer wenn ich es versuche, kann ich mich kaum konzentrieren, da ich die Themen langweilig finde und lieber Dinge machen würde, die mich interessieren (Philosophie, Geschichte, Soziologie, Politik, etc.).

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen oder auch nur ein paar liebe Worte an mich richten, denn die Probleme und auch der potenzielle Lösungsweg sind ja vorhanden, nur weiß ich nicht, wie ich da hinkommen kann.

Ich fühle mich wegen den Noten so dumm…

Lernen, Studium, Schule, Angst, Stress, Bildung, Noten, Psychologie, Abitur, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe

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