Externes Abitur wagen?
Ich bin 19 und habe folgendes Problem:
12 Jahre lang besuchte ich konstant ohne Unterbrechung die Schule, jedoch verfiel ich in starke Depressionen, weswegen ich die 12. Klasse (G9 Gesamtschule) wiederhole. Während der Wiederholung zog ich aus privaten Gründen zwei mal um, zudem war ich nebenbei oft krank. Jetzt fehlt mir das erste Halbjahr der Q1 2024/2025.
Deswegen überlege ich:
- Am 01.08.2025 eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten zu beginnen, da ich seit Jahren Jura studieren möchte. Anmerkung: Eine Richterin sah als ich 16 war das Potential, sie war von mir begeistert.
- 2026 neben der Ausbildung eine externe Abiturprüfung abzulegen. Da wäre ich erst 21 Jahre alt. Da ich wegen der Depression sowieso das Schuljahr wiederholen wollte, hätte ich sowieso erst das Abitur mit 21 Jahren absolviert.
Das wäre dann ab Sommer 2025 extrem viel Arbeit und Zeitaufwand für mich, die sich lohnen würde. Habt ihr Tipps zur externen Abitur-Prüfung (NRW)?
3 Antworten
Hast du bereits die Zusage zur Ausbildung? Denn wenn nein, würde ich das Abitur im Wiederholungsversuch normal machen.
Ich würde sagen,ein Jurastudium ist superschwer ,das weiss ich von Freunden,bei Depressionen würde ich das lassen,ich hatte auch welche,wäre dazu nicht fähig gewesen
,bei Depressionen würde ich das lassen,ich hatte auch welche,wäre dazu nicht fähig gewesen
Wenn es einem ohnehin schon schlecht geht auf das was man gerne macht zu verzichten, halte ich für fatal.
Ich finde die Idee mit der ReFa Ausbildung jetzt hervorragend. Du solltest aber zuerst deine Ausbildung erfolgreich abschließen und dann an das Abitur denken