Ja, das kannst du so machen, wie du es geschrieben hast. Es ist jedenfalls rechtlich akzeptabel und das Vernünftigste für dich. Dass es ein wenig unfair gegenüber dem Arbeitgeber und anderen Bewerbern ist - ja gut…. Ich sage mal so: Umgekehrt entscheidet der Arbeitgeber ja auch, was das Beste für ihn ist. Ich bin ja grundsätzlich keine Fürsprecherin für grenzenlosen Egoismus, aber frommer als der Papst muss (und sollte!) man als Arbeitnehmer auch nicht sein.

Was die Entscheidung Studium oder Ausbildung betrifft: Ich habe aus einem ähnlichen Grund beides hintereinander getan. Ich wollte halt auch „nichts auslassen, alles ausprobieren“. Es muss keine „Entweder-Oder“-Entscheidung sein, sondern kann auch eine „Erst das eine, dann das andere“-Entscheidung sein.

Am Besten solltest du dich auch jetzt schon mal probeweise in Vorlesungen der Uni setzen, um dann auch wirklich einen Vergleich zu haben. Vielleicht ist ja auch sowohl die Ausbildung als auch das Studium anders, als du es dir im Moment vorstellst.

Und ich sag mal so: eine Ausbildung fühlt sich erstmal eigentlich fast immer „schlimmer“ an als ein Studium. Klar macht es den allermeisten mehr Spaß, um 10 zur ersten von nur zwei Vorlesungen zu fahren und am Nachmittag wieder zu Hause zu sein, als morgens um 8 irgendwo auf der Matte stehen zu müssen und dann 8 Stunden ranklotzen zu müssen. Ob eine Ausbildung eventuell doch die bessere Wahl ist, merkt man ehrlich gesagt oft erst später, wenn sich diesen „Beißen in den sauren Apfel“ in der einen oder anderen Form auszahlt…

...zur Antwort

Wer etwas nicht will, findet auf jeden Fall immer neue Gründe.

Wer keine Steuern entrichtet, macht sich schuldig, dass lebensrettende staatliche Infrastruktur nicht bezahlt werden kann. Und nun?

...zur Antwort

Der Arzt kann das zwar nicht, aber das Jugendamt kann es. Das machen die aber nur in sehr schwerwiegenden Fällen.

Außerdem entbindet die Notwendigkeit, aus medizinischen Gründen auszuziehen, deine Eltern nicht von der Unterhaltspflicht.

...zur Antwort

Ich bin zwar weder Gegner noch Befürworter der Todesstrafe, aber es gibt kritische Stimmen, weil es auch diese Fälle gibt: https://www.theguardian.com/world/2025/mar/25/iwao-hakamada-worlds-longest-death-row-prisoner-japan-compensation-after-release

...zur Antwort

Das Kana&Kanji von Hadamitzky, genauer gesagt den früheren zweiten Band einer sehr alten Auflage, besitze ich heute noch. Es ist ein vernünftiges Nachschlagewerk für deutschsprachige Japanischlerner am Anfang, für die ein japanisches Kanjiwörterbuch noch Perlen vor die Säue wäre.

Nichtsdestotrotz ist es nicht zum Lernen gedacht. Genau so sinnlos, wie es ist, deutsche oder englische Vokabeln zu lernen, indem man sich erst alle Einträge eines Wörterbuchs unter ‚A‘, dann unter ‚B‘,…. einprügelt, genau so sinnlos ist es, sich Kanji in der Reihenfolge ihrer Nummerierung einzuprügeln. Sinnvoller ist es, Kanji zu lernen, die häufig Bestandteil von Vokabeln sind, die dem eigenen Kenntnisstand entsprechen.

2136 Kanji wirklich (!) zu können ist ein ambitioniertes Ziel, für das die allermeisten viele Jahre brauchen. Man sabotiert sich selbst, wenn man eine Lernmethode wählt, die so überfordernd ist und lange Zeit keine Erfolgsgeheimnisse bringt.

...zur Antwort

Es kommt immer auf den Menschen an, der ein Auslandsjahr macht, was er daraus macht. Es gibt Leute, die sammeln dort wirklich wertvolle Erfahrung und lernen ernsthaft die Sprache des Ziellandes, und es gibt andere Menschen, die nutzen einfach nur aus, dass ihnen keine Eltern mehr sagen, wann sie abends zu Hause zu sein und morgens aufzustehen haben.

Bock auf ein Auslandsjahr. Dort verdient man auch Geld

Im Sinne von: „…dazu, um das Auslandsjahr nicht komplett von Erspartem bezahlen zu müssen.“ Selbst bei einem Work&Travel verdienen die allerwenigsten so viel, dass sie mit mehr als +/- Null rausgehen.

Wenn du etwas mit Kindern machen willst, ist ein Freiwilligendienst naheliegender als Work&Travel. Gerade bei denen kannst du dich dann gleich darüber informieren, bei welchen man Kindergeld bekommt und bei welchen nicht. Aber selbst wenn: verglichen mit dem, was du für so einen Freiwilligendienst bezahlen musst, ist das, was du dort verdienst, lediglich ein Taschengeld.

Es ist deshalb eine finanzielle Frage. Wenn du selbst das Geld nicht hast, wirst du darauf angewiesen sein, dass deine Mutter dir etwas dazu gibt. Und nach nun mehr vermutlich ungefähr 20 Jahren hat sie eben auch Bock, mal endlich nicht mehr Geld für dich ausgeben zu müssen.

...zur Antwort
Wie lange habt ihr gebraucht?

Wofür?
Bis zur untersten JLPT-Stufe? Bis ich meinen erste Klassenarbeit auf Japanisch bestanden habe? Bis ich ein flüssiges Gespräch mit jemandem über 10 Minuten auf Japanisch halten konnte? Bis ich telefonisch Kunden auf Japanisch bedienen konnte? Das hing bei mir alles sehr stark von Aufenthalten in Japan ab und ist deshalb nicht vergleichbar mit dem Verlauf anderer Leute beim Japanischlernen.

Man sollte Japanischlernen als Prozess begreifen, der niemals aufhört.

Ist überhaupt Deutsch deine Muttersprache?

Ist japanisch schwerer geredet als es ist?

Meinst du, ob es schwieriger ist, Japanisch zu sprechen als zu lesen? Oder sollte die Frage heißen, ob behauptet wird, Japanisch sei schwieriger als es in Wahrheit ist?

Welche Apps empfehlt ihr?

Gar keine.

...zur Antwort
Ich lerne aktiv

Ich versuche nach wie vor, japanische Schriftzeichen zu lernen. Nicht im Sinne von „die häufigsten Wörter mit ihnen lesen können“, sondern im Sinne von schreiben können, auch seltene Wörter und deren Ausnahmelesungen lesen können, die Strichreihenfolge können, deren Radikal zu kennen, Redewendungen mit ihnen können. Das ist zwar für das, was ich beruflich mache und auch für das allgemeine Leben in Japan eher nicht notwendig, aber ich mache es trotzdem.

...zur Antwort
stattdessen eine praktische Ausbildung anzufangen, weil mir das viel mehr Spaß macht

Du hast schon mal eine praktische Ausbildung gemacht und weißt deshalb, dass es dir Spaß macht? Oder könnte es sein, dass du dir nur vorstellst, dass es bestimmt Spaß machen wird? Denn zum Einen: Auch in einer dualen Ausbildung geht man auch in die (Berufs-)Schule. Und außerdem ist so ein Arbeitsalltag, ohne 6 Wochen Sommerferien und zwei Wochen Winterferien und dann noch ein paar Ferien zwischendurch, meistens doch etwas anstrengender, als sich das so mancher Jugendliche vorstellt.

Es gab halt schon viele, die den Schulabbruch bereut haben. Wenn du dir 100% sicher bist, dass du es nicht bereuen wirst, dann schick Bewerbungen ab und schau, ob dich überhaupt ein Betrieb nimmt. Wenn nicht, kannst du dann ja trotzdem die Schule weiter machen.

...zur Antwort
Was anderes

Bei Khamenei faszinieren mich seine Ohren. Die sind oben so wulstig und sein rechtes Ohrläppchen ist spitz.

...zur Antwort
Korea und Japan aber ich habe gehört das Schulsystem und die Gastfamilien sind sehr streng

“Streng“ ist vielleicht nicht unbedingt das richtige Wort. Definitiv wird in Japan (und vermutlich auch Korea) vieles anders ganz gemacht, nicht nur in der Gastfamilie oder -schule. Und ja, Anpassungsbereitschaft wird natürlich gefordert. Gleichzeitig ist Schüleraustausch in Japan aber auch schon seit Jahrzehnten etabliert und die Beteiligten wissen, dass ausländische Austauschschüler in einem Jahr nicht perfekte Japaner werden. Es wird letztendlich auch viel Nachsicht walten gelassen.

Guck dir YouTube-/Instagram-Accounts von Austauschschülern in Japan an. Die sehen nicht unglücklich aus, die sehen eher so aus als hätten sie die beste Zeit ihres Lebens. Man soll zwar nicht alles glauben, was man im Internet sieht, aber in diesem Fall kann ich dir garantieren, dass ein Großteil von Japan-Austauschschülern auch später nochmal in irgendeiner Form nach Japan fährt.

nicht wirklich weiß was ich von Gastfamilien halten soll

Gastfamilien sind halt zunächst einmal einfach nur normale Einwohner des jeweiligen Landes. Wähle auf jeden Fall ein Land, mit dessen Einwohnern und ihren typischen Eigenheiten du dich grundsätzlich auch arrangieren kannst.

Das Zusammenleben stellt natürlich nochmal eine andere Intensität von Anpassung dar. Tagsüber in der Schule mag man vielleicht noch schaffen, eine „Maske“ aufzusetzen, aber wenn man dann abends nach Hause kommt und sich entspannen will, will man diese Maske dann eben auch spätestens ablegen. Sich dann aber immer noch auseinandersetzen zu müssen mit „Das machen wir hier aber anders“, kann natürlich anstrengend sein. Aber auch belohnend, wenn man das schafft. Ich sage mal so: Ich bin einige Jahre nach meinem Austauschjahr in Japan nach Japan ausgewandert, und wenn mir im Schüleraustausch alle immer nur alles nachgesehen hätten und mich so hätten machen lassen, wie ich will und wie ich es auch Deutschland kenne, dann hätte der Wechsel in das Berufstätigen-Leben in Japan eben auch nicht geklappt.

...zur Antwort

Ich glaube du meinst cultural appropriation. Erstmal finde ich es ja schon schön, wenn sich jemand die Mühe macht darüber zu reflektieren 👍🏻

Ich kann dich aber insofern beruhigen, als dass Japanern in dieser Hinsicht sehr liberal sind. Ich habe noch nie einen Japaner, auch nicht anonym in Internetforen oder so, sich über Kimono-tragende Ausländer beschweren erlebt. Ganz im Gegenteil, der Versuch, sich damit auseinanderzusetzen, wird einem hoch angerechnet. Dasselbe gilt zum Beispiel auch für das Ausprobieren von Essen, oder der Besuch eines Shinto-Schreins oder buddhistischen Tempels, oder der Versuch Japanisch zu sprechen, oder die Teilnahme an Teezeremonie. Falls du mal mit Japanern zu tun haben wirst, wirst du bestimmt schnell feststellen, dass sie dir auch liebend gerne Sachen dazu erklären.

Japaner regen sich über Ausländer auf, wenn sie ihren Müll in die Gegend werfen, ungefragt Maiko fotografieren, den Verkehr aufhalten, weil sie unbedingt ein Foto von einem Kombini mit Fuji im Hintergrund machen müssen, oder das Land verlassen, ohne ihre Krankenkassenbeiträge zu bezahlen. Dieses Verhalten zeugt nämlich von „Ist mir doch egal“. Kimono schön zu finden und deshalb zu tragen zeugt von Neugier und Respekt, also genau das Gegenteil.

...zur Antwort

Unpopuläre Meinung: Ich würde vermutlich nur das erstgenannte Kind lieben. Mit schlechten schulischen Leistungen, Arbeitslosigkeit und diversen gesundheitlichen Einschränkungen könnte ich mich ja möglicherweise noch arrangieren, aber wie ich jemanden lieben soll, der „asozial“ ist, ist mir schleierhaft.

...zur Antwort

Von 上 solltest du zunächst nur die Lesung うえ lernen, weil das die Lesung ist, mit der du als Anfänger erstmal am einfachsten Sätze bilden kannst, zum Beispiel „Das Buch liegt auf dem Tisch“.

Als zweites solltest du あ(がる) und あ(げる) lernen, weil das ebenfalls grundlegende Vokabeln sind, zum Beispiel „die Treppen hochsteigen“.

Ein wenig später wirst du auf Lesung じょう treffen, die in etwas fortgeschritteneren Wörtern vorkommt, zum Beispiel 屋上, „auf dem Dach“.

Und dann wirst du irgendwann anfangen, Nachnamen und Ortsnamen zu bemerken, in denen 上 gerne かみ gelesen wird (wie in „Murakami“), und ein paar spezielle Vokabeln, in denen die Lesung うえ eine kleine Lautverschiebung zu うわ erfahren hat, zum Beispiel 上乗せ, „etwas zu etwas hinzugeben/draufschlagen“.

Alle weiteren Lesungen sind so extravagant bzw. selten, dass selbst ich die (noch) nicht kenne, und ich lebe und arbeite seit immerhin 8 Jahren in Japan und bin schon alleine auf Arbeit von viel Japanisch umgeben.

.. und weil du das alles ja nicht wissen kannst, brauchst etwas oder jemanden, der dir eine sinnvolle Reihenfolge für jedes Kanji vorgibt. Das „etwas“ nennt sich Lehrbuch, und „jemand“ nennt sich Lehrer. Als Anfänger auf eigene Faust Kanji und deren Lesungen zu lernen ist eine schlechte Idee, weil man sich dadurch nur mit einer riesigen Wand aus erstmal unnötigen Informationen konfrontiert. Wenn Lehrbücher und Lehrer am Anfang nicht gleich alles in Ausführlichkeit erklären, ist das nicht (wie manche ja behaupten) „schlecht“ oder „falsch“, sondern im Gegenteil ein pädagogisches Qualitätsmerkmal.

...zur Antwort

Asiatisch geschminkt und meine Eltern bekocht habe ich zwar nicht, aber ich hatte meinen Vater immer „gezwungen“, japanische Musik zu hören. Noch nichtmal nur J-Pop, auch Enka und Gagaku - das ist auf eine Art noch schlimmer 😅 Und mein Vater fand es schrecklich, hatte aber genug Humor dafür und sich ansonsten gefreut, dass ich mich daran erfreue.

Und? 25 Jahre später kostet es mich 1500 Euro, ihn zu besuchen, weil ich mittlerweile in Japan lebe. Nicht einmal ansatzweise ein zu hoher Preis dafür, dass er trotz Meinungsverschiedenheiten mich immer ernst genommen und unterstützt hat. Ob deine Tochter das in 25 Jahren dir gegenüber auch so empfinden wird? Hängt auch ein kleines bisschen von dir jetzt ab.

...zur Antwort

Da ich unregelmäßig die Kanken mache - das sind Prüfungen für Kanji, die ich so ungefähr am Schulcurriculum orientieren, und in denen auch die Radikale und Strichreihenfolgen von Kanji sowie 四字熟語 (so eine Art Idiome oder Redewendungen) abgefragt werden - kann ich sicher sagen, dass ich 1026 Kanji kann und aktuell auf 1339 hinarbeite. Die Kanji „irgendwie zu kennen“ ist in diesem Bereich keine soooo große Leistung (das können viele), aber wie gesagt, „irgendwie zu kennen“ reicht halt nicht für die Kanken..

...zur Antwort

Der Hintergrund ist, dass dieses り ein Okurigana ist, also zum Verb gehört, genauer gesagt zu den fünfstufigen Verben auf る. Und da die zweite Stufe davon, also り (man kann es auch die -masu-Form ohne -masu nennen) quasi soetwas wie eine Substantivierung des Verbs ergibt, ist es dann eben in der deutschen Übersetzung ein eigenständiges Wort. Andere Beispiele dafür wären 眠り, 釣りoder 限り.

...zur Antwort

Zu Vollstipendien ist erstmal zu wissen, dass es nicht besonders viele davon gibt. Für die USA ist das PPP bekannt, und AFS hatte in den letzten Jahren Vollstipendien für Japan (mitunter nur für kurze Aufenthalte), aber im Gegensatz zu Teilstipendien, die sehr viele Organisationen schon aus ihrem eigenen Spendentopf anbieten, gibt es sie halt nicht „an jeder Ecke“.

Irland und Kanada sind beliebt und damit teuer. Es kann Geld sparen, sich auch für weniger beliebte Destinationen zu interessieren.

Außerdem ist Schüleraustausch Auslands-BAföG-förderfähig. Plus deine Mutter ist auch wichtig, dass sie während deines / ggf. eurer Austauschjahre weiterhin Kindergeld für euch bekommt.

was muss in die Bewerbung, und was sind Dos und Don‘ts

Das, was halt gefordert wird. Du solltest bei der Bewerbung und ggf. bei der Auswahl glaubhaft machen können, dass du offen für Neues bist und dass dir bewusst ist, dass ein Austauschjahr auch mal „Hänger“ in Form von beispielsweise Heimweh mit sich bringen kann.

Und wenn ich angenommen werde wie wird es mit der Gastfamilie und dem Aufenthalt über ein ganzes Jahr sein?

Was genau meinst du denn? Ich weiß nicht, wie es bei dir sein wird, das kann dir jetzt noch niemand sagen. Gastfamilien sind (auch innerhalb eines Landes!) so vielfältig wie die Austauschschüler. Manche Gastfamilien sind klein (ein Ehepaar), manche Gastfamilien sind groß (drei Gastgeschwister, Opa, Oma, Tante, Uroma, Großtante alle unter einem Dach), manche sind still, andere sind laut, manche sind Outdoor-Typen, andere verbringen die Wochenenden mit Fernsehgucken,…. Wenn ein Austauschschüler aus Irland nach Deutschland kommt, meinst du nicht auch dass der in Berlin-Mitte in einer Patchwork-Familie mit teilweisem Migrationshintergrund, die grün wählt, ein anderes Austauschjahr erlebt als bei einer Familie in Niederbayern, die CSU wählt und sonntags erst in die Kirche und dann zum Schützenverein geht? So ist das auch in anderen Ländern. Es gibt nicht den einen Typus „kanadische Gastfamilie“ oder „irische Gastfamilie“. Menschen (und Regionen innerhalb eines Landes) sind unterschiedlich. Und deshalb komme ich auf das zurück, was ich oben schrieb: Offen für Neues sein, auch wenn das „Neue“ in Form einer „untypischen“ (=nicht der Klischeevorstellung entsprechenden) Gastfamilie daher kommt.

...zur Antwort