Studium – die neusten Beiträge

Wie lernt man richtig Studium/Schule?

Hey zusammen,

ich habe ein Problem, mit dem ich schon seit meiner Kindheit zu kämpfen habe: Ich weiß nicht, wie man „richtig“ lernt – zumindest nicht so, wie es von Schulen oder Lehrern erwartet wird.

Dabei bin ich nicht der Meinung, dass ich dumm oder ähnliches bin – ganz im Gegenteil. Ich verstehe vieles schnell und einfach und würde mich selbst eigentlich als „schlau“ bezeichnen, weil ich im Vergleich zu anderen ein besseres Allgemeinwissen habe.

Ich kann mir Dinge sehr gut und langfristig merken, trotzdem gelingt es mir nicht, so zu lernen, wie es Lehrer verlangen. Bald schreibe ich mein Abitur und ich weiß nicht, wie man „richtig“ lernt.

Ich lerne und lerne, aber die Lehrer sagen oft: „Deine Antwort ist richtig, aber sie passt nicht zur vorgegebenen Lösung“ oder „Man kann das so nicht formulieren“. Aus diesem Grund schaffe ich es nicht, Einsen zu schreiben. Und das, obwohl ich (meiner Meinung nach) schlauer bin als einige der Einser-Schüler. Versteht mich bitte nicht falsch: Ich habe den Eindruck, dass ich ein breiteres Allgemeinwissen habe als diese Schüler. Sie schneiden zwar besser ab, wissen aber außerhalb der Schule oft weniger.

Kann mir jemand sagen, wie ich besser lernen kann oder wie ihr vielleicht Gelernt habt. Ich habe meine Lehrer schon gefragt, aber die Antwort ist immer die gleiche: „Das, was wir im Unterricht besprochen haben, sollst du genauso in der Arbeit anwenden.“ Trotzdem klappt das bei mir nicht so, wie sie es erwarten, und meine Lösungen sind oft „nicht perfekt“.

Woran könnte das liegen? Wie gesagt: Ich habe kein Problem damit, mir Themen einzuprägen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich einfach nicht in dieses Bildungssystem reinpasse, weil es für mich kein Sinn macht, dass jemand der Keine Ahnung hat, bessere Noten schreibt, als jemand der das versteht.

Danke im Voraus und schönen Abend noch!

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Studiengänge im Medizinischen-, Bevölkerungs/Zivilschutzb ereich oder im Rettungswesen?

Guten Abend!

Ich bin derzeit am überlegen ob eine Weiterbildung in meinem Berufsumfeld in Form eines Studiums etwas für mich wäre. Ich strebe derzeit etwas nach Weiterbildung und könnte mir ein Studium vorstellen.

Zu meinem Profil: Ich habe ein Fachabitur im medizinisch Bereich mit dem Schwerpunkt Rettungsdienst. Ich habe die Ausbildung zur Notfallsanitäterin durchlaufen und bin seit bald 3 Jahren als diese beschäftigt. Darüberhinaus bin ich Einsatzkraft bei der Feuerwehr und ausgebildet als Rettungshundeführer bei einer Hilfsorganisation in einer Katastrophenschutz-Bereitschaft, sowie Mitglied der luK-Einehit des Landkreises. Ich habe des Weiteren die THW-Grundausbildung, dort war ich in meiner Jugend aktiv. Ich habe mittlerweile also ein relativ breites Spektrum in dem Blaulichtbereich kennengelernt.

Nun kam in den letzten Wochen der Gedanke mit einem Studium auf.

Die Studiengänge die ich aus dem kopf heraus kenne sind beispielsweise

  • Rettungswissenschaften
  • Rettungsingenieurwesen
  • Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement
  • Medizinisches Management

Ich wäre interessiert an einem berufsbegleitenden Studium, welches viel Onlineanteile beinhaltet.

Ich habe mich bereits im Internet informiert über die Studiengänge.

Meine Frage wäre jedoch nach Erfahrungswerten? Ich weiß das hier auch nicht sonderlich viele Einsatzkräfte unterwegs sind, aber vielleicht weiß der ein oder andere ein paar Details, hat selbst eins absolviert oder kennt Kollegen/Kameraden im Umfeld.

Ich habe demnächst auch diesbezüglich ein Beratungsgespräch bei einem Kreisverband einer Hilfsorganisation. Kann einem auch die Agentur für Arbeit weiterhelfen? Lohnt sich dort ein Termin?

Eventuell stoßen auch Dozenten, Instruktor, Berufsberater oder Mitarbeitende von Hochschulen.

ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas über das wohl eher exotische Thema weiß.

Vielen Dank und einen schönen Abend!

Viele Grüße Leony :)

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Jobs für ein paar Monate ausprobieren?

Hey!

Ich hab dieses Jahr Abi gemacht und möchte nächstes Jahr im September zirka anfangen Psychologie zu studieren.

Ab Jänner würde ich gerne ein paar Firmen anschreiben, ob sie mich anstellen könnten. Ich möchte nämlich die Zeit bis dahin nutzen und ein wenig Geld hineinbekommen. Das wären also ungefähr 8 Monate. Bisher hatte ich noch nicht so richtig viel Erfahrung in der Arbeitswelt. Darum möchte ich ein wenig ausprobieren. Ich kann mir unter einigen Arbeiten auch nicht richtig was vorstellen (manchmal stellt man es sich ja cooler vor, als es ist). Während meines Studiums weiss ich noch nicht, ob ich arbeiten werde (ich möchte nämlich Vollzeitstudent sein).

Meine Frage ist nun. Wenn ich Interesse hätte in diesen 8 Monaten bspw. mindestens zwei Jobs zu machen, um mal 2 völlig verschiedene Bereiche anzuschauen, dann hätte ich ja 4 Monate bei der einen Firma und 4 bei der anderen. Kann man da einfach bei Firma 1 nach 4 Monaten kündigen? Und wie kündigt man? Das wäre so eine Art Angstfaktor bei mir :(

Oder, wenn man die Atmosphäre bzw. den Chef oder die Kollegen überhaupt nicht austehen kann, weil sie dich schlecht behandeln, wie kündigt man da so einfach? Also schreibt man das als Grund in ein Kündigungsschreiben? Selbstverständlich weiss ich, dass man bei manchen Jobs ne gewisse Zeit hat, die man dort sein muss und es gibt ja auch irgendwelche Fristen, dass man erst nach einer gewissen Zeit die Firma verlassen kann, wenn man kündigt.

Denkt ihr das wäre machbar, dass man, um die Zeit zu nutzen und ein paar Branchen kennenzulernen, ein paar Monate da und dort arbeitet und soll man das in die Bewerbung direkt schreiben oder nicht?

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Jura Studium und Leben?

Hallo Leute,

ich selber bin Jura-Student im 5. Semester. Aktuell bin ich allerdings im Urlaubssemester, weil ich meiner Mutter helfe, um mein Vater zu pflegen, da er leider seit Oktober 2023 gelähmt ist.

Ich musste mich, als mein Vater einige Monate abwesend war und meine Mutter bei ihm im Krankenhaus war, um meinen kleinen Bruder kümmern, den Führerschein machen und mich auch um das Studium konzentrieren.

Durch diese Ereignisse, habe ich natürlich etwas Stress gehabt und das Jura-Studium allein ist sowieso stressig genug, da das Lernpensum exorbitant ist.

An sich habe ich mit dem Studium kein Problem, weil es mir Spaß macht, jedoch stelle ich manchmal fest, dass es doch etwas länger dauern wird, da man halt eben nicht alle Klausuren direkt besteht etc.

Ich habe zwar 5-6 Klausuren bestanden und 3 Hausarbeiten ebenfalls, jedoch habe ich das Gefühl, als würde ich ein wenig zurückliegen. Letztes Semester habe ich zwar meine dritte Hausarbeit bestanden, allerdings 2 Klausuren leider nicht.

Ich war selber seit einiger Zeit isoliert, jedoch habe ich vor ab dem neuen Semester öfter präsent an der Uni zu sein.

Die Sache ist, ich musste erstmal meinen Realschulabschluss machen, danach mein Abitur nachholen und jetzt bin ich im Studium. Mittlerweile bin ich 24 Jahre alt und ich habe manchmal das Gefühl, als hätte ich etwas im Leben verpasst.

Irgendwie versuche ich positiv zu bleiben, allerdings die Probleme, die wir heutzutage haben- nicht nur in Deutschland-bin ich der Meinung, dass es in Zukunft düsterer wird.

Ich habe mich mit der Bibel beschäftigt und habe dieses Jahr das Christentum angenommen und Jesus Christus als meinen Herr.

Durch die Bibel, konnte ich etwas motivierter werden- auch durch Fitness etc. Nebenbei habe ich ein paar Bewerbungen geschrieben, und zwar als Werkstudent bei einer Anwaltskanzlei.

Meine Frage an Euch ist, was könnte ich in Zukunft besser machen? Soll ich weiter am Studium bleiben? Die letzten Semestern dürften nicht umsonst gewesen oder was könnte ich im Leben ändern?

Für jede Antwort, bin ich sehr dankbar!

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Radreise oder duales Studium?

Moin liebe Community, ich brauche Rat.

Ich mache jetzt im Frühjahr mein Abi. Seitdem ich 15 bin habe ich den Traum, ne Weltreise mit dem Fahrrad zu machen (oder zumindest nach Asien/Singapur zu fahren). Deshalb habe die Sommerferien dieses und letztes Jahr genutzt, um mit dem Fahrrad nach Bayern zu fahren (komme aus NDS) und nach Kopenhagen.

Ein Großteil meiner Mitschüler (welche auch dual studieren werden) haben sich bereits beworben und die meisten Fristen für nächstes Jahr sind um. Ich habe mich nirgends beworben, da mein Plan war, ein oder zwei Jahre zu jobben und dann ein oder zwei Jahre mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Ich weiß es gibt Auslandsjahre, work and travel, etc… allerdings würde mich dies nicht so „erfüllen“, wie eine größere Radreise. Ich weiß, dass ich es später bereuen würde die Möglichkeit nicht genutzt zu haben, da ich jetzt weder beruflich und familiär gebunden wäre. Allerdings zweifle ich jetzt daran, dass die anderen jetzt feste Stellen haben und ich mich nichtmal beworben habe, bzw. erst sehr spät einen berufsbildenden Abschluss zu erlangen. Viele sagen, dass sich ein oder zwei Jahre „jobben“ sehr schlecht im Lebenslauf machen und zudem auch das Argument, dass man nicht direkt in den Arbeitsmarkt eingestiegen ist. Hätte ich mit 23 oder 24 noch gute/realistische Chancen auf einen dualen Studienplatz für Wirtschaftsinformatik (ohne qualifizierende „Sachen“ vorlegen zu können (außer Abi…)).

Danke fürs Lesen und eure Hilfe/Rat :)

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mit 23 von vorne anfangen?

hallo.. ich bin ein wenig verzweifelt und bräuchte rat. ich bin jetzt 23. ich hab mit 18 geheiratet da hab ich grad mein abitur gemacht. meine eltern waren dagegen sie wollten dass ich erstmal einen beruf ausübe. aber ich war einfach blind vor liebe. er war sehr gut zu mir, aber das ließ nach. manchmal war er auch gewalttätig, nie was ernsthaftes, aber gewalt ist schlimm egal ob ohrfeige oder schubsen. manchmal kam er wochenlang nicht nachhause, hat mich immer blockiert. wollte nie reden, war hochverschuldet. ich bin oft zu meinen eltern, sie haben mich angefleht ihn zu verlassen und was aus meinem leben zu machen. ich hatte mit lehramt angefangen, aber irgendwann abgebrochen, weil ich eine gute ehefrau sein wollte. ich habe ihm gedient, tag und nacht, weil ich nur liebe wollte. ich war so emotional abhängig. der gedanke mich von ihm zu trennen, hat schlimme panikattacken ausgelöst. ich hab keinen appetit mehr gehabt, hab über 15 kg abgenommen. diese 5 jahre waren schlimm, aber sie sind verflogen. ich kann mich an fast nichts mehr erinnern. wie ich 20 wurde, 21 wurde usw. keine erinnerung. jeder geburtstag war schlimm das weiss ich noch. lange rede kurzer sinn: er hat sich dieses jahr von mir getrennt. ich bin zurück zu meinen eltern. ich war am boden zerstört. nix mehr gegessen, wie eine leiche. doch monat für monat wurde es besser. ich hab angefangen zu essen, wieder zu lachen. meine eltern haben mich sehr abgelenkt. sind mit mir in den urlaub. sie haben mich angespornt, mein studium wieder aufzunehmen an einer anderen uni. das hab ich gemacht. es macht mir sehr viel spass ich bin jetzt im 2. semester. habe mein ursprungsgewicht erreicht. allerdings bekomme ich oft atemnot bei dem gedanken, dass ich so weit zurückhänge. meine ganzen freunde sind entweder fertig mit ihrer ausbildung und mitten im berufsleben und andere wiederum machen ihren master. ich freue mich für sie, doch ich denke mir dass ich einfach 5 jahre verschwendet habe. für einen menschen, für den ich dreck war. ich habe sehr gute noten, ich strenge mich an. mein ex, der jahrelang mich damit fertig gemacht hat, dass er mich nicht möchte und ich gehen soll, ist wieder zurück und weint jeden tag am telefon, dass es ihm alles sehr leid tut und ich ihm noch eine chance geben soll. ich liebe ihn nicht mehr, immer wenn ich seine stimme höre, denke ich an meine verlorene lebenszeit und in mir bildet sich ekel. niemals könnte ich wieder so ein mickriges leben leben. ich habe bereits die scheidung eingereicht. aber wie sollte ich am besten damit klarkommen, nochmal von vorne anzufangen mit 23? ich fühle mich alt. ich wollte in dem alter eigentlich mama werden..

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Ich habe es nicht gelernt unabhängig von den Eltern zu sein

Hallo, bin m/20 und fühle mich leider noch abhängig von den Eltern. Und ich meine das nicht im finanziellen Aspekt, da das schon stimmt, aber ich rede von so Sachen, wie Entscheidungen zu treffen und halt mental.

Besonders im Jugendalter, war ich recht „Loyal“ zu meinen Eltern, aber im späten Alter, so mit 16/17 fing es langsam an, dass ich immer mehr merke wie mich meine Eltern plus Schwester mich versuchen zu beeinflussen, um deren Agenda, Trend oder Mode zum Anziehen beeinflussen.

Auch vor dem Studium, habe ich das Gefühl, dass meine Familie entscheiden will wo ich studieren möchte und meine Schwester heute will, dass ich eine Lehre beginnen möchte, was ich komplett Ablehne und meine Eltern auch. Der Grund ist, dass meine Familie nicht erstaunt waren von meiner „schwachen Matura“ und die haben mir die Entscheidung recht schwer gemacht, weil sie nicht wollten, dass ich was mit Mathe, Informatik und Programmieren studieren wollen.

Ich bin zum Glück im Zivildienst, wo ich noch Zeit habe mit der Studienauswahl, aber Zeit ist nicht unendlich, aber das Gute daran ist, dass ich was gefunden habe was mich interessiert und werde versuchen, mein Interesse durchzusetzen und mich unabhängig zu machen von meiner Familie.

Und ich sehe mich klar als Akademiker und nicht als Lehrling/Azubi!

Also, was denkt ihr dazu?

Und ja, ich lebe in Österreich.

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Wenn ihr unverschämt seid, dann wieso?

Werden Menschen immer unverschämter? Ich habe das Gefühl, dadurch dass Menschen heutzutage irgendwie alle unter Druck stehen, werden sie immer unverschämter. Trifft das auf euch auch zu?

Mal ein Beispiel: Ich studiere und bewerbe mich regelmässig auf 1-Zimmerapartements. Die Vermieter verlangen immer häufiger einen Bürgen. Auf diese Praxis will ich hier weiter nicht eingehen. Es ist unnötig soewtas bei sowieso schon bestehener Kaution zu verlangen und in Anbetracht dessen, dass nur verschwindend gering Leute ihre Miete nicht bezahlen (3% aller Mieter im Durchschnitt).

Nun habe ich vor Kurzem einfach mal gesagt, dass selbst wenn ich einen Bürgen hätte, ich soetwas nicht stellen würde und ich dies für eine unverschämte Forderung halte, zumal Bürgschaften rechtlich eine Grauzone sind und man innerhalb der Familie nur sehr ungerne nach solchen Dingen fragt und es Familienverhältnisse und Beziehungen auch negativ beeinflussen kann. Bürgschaften hatten in Deutschland nie eine Tradition - eher in der Schweiz, die sowieso da unsozialiste Land der Welt ist in dem jeder nur auf sich selbst achtet.
All dies habe ich nicht gesagt, aber ich habe gesagt, dass ich gar nicht bereit bin, irgendwelche Leute um eine Bürgschaft anzuhauen.

Dann meinte die Person doch tatsächlich zu mir dass meine Lebensverhältnisse ja fragwürdig seien. Ich bin wie gesagt Studentin in einem zulassungsbeschränkten Studiengang - sicher keine die nur irgendwie mal Philosophie an der Uni studiert. Es könnte auch sein, dass ebendiese Person irgendwann später bei mir anruft und um einen Termin bittet. Das mal nur so nebenbei.

Aber diese Unverschämtheit, einfach irgendetwas zu behaupten - das finde ich definitiv irritierend. Würdet ihr einer Studentin sagen, dass ihre Lebensverhältnisse fragwürdig sind, wenn sie ledig ist, studiert, keine Kinder und keine Tiere hat, natürlich keine Straftaten oder ähnliches?

Da darf man sich mittlerweile fragen, ob diese Leute mittlerweile alle verrückt geworden sind und woher diese massive Unverschämtheit kommt.

Also sprecht ihr auch so mit Personen? Werft ihr Studenten zb vor, dass sie am besten nicht studieren sollten? Geht ihr davon aus, dass alle Studierenden kein Geld haben? Wie bezahlen die dann eurer Meinung nach ihre Miete jedes Monat? Wie haben diese Studierenden dann bisher ihr Leben bestritten eurer Meinung nach?

Wenn ihr euch unverschämt verhaltet, dann wem gegenüber? Welchen Personengruppen gegenüber?

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