Hallo,
ich hab im Moment einen Minijob und möchte auch dabei bleiben. Zum einen weil ich noch zuhause wohne und nur die Semesterbeiträge damit bezahlen muss, wofür das vollkommen reicht. Zum anderen weil ich mich dann nicht privat versichern muss. Außerdem hab ich auch einfach keine Lust auf mehr Stunden- ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss.
Jetzt kommen wir zu meiner eigentlichen Frage. Meine Arbeitgeberin ist deswegen nämlich ein bisschen angesäuert. Es ärgert sie halt, dass ich nicht mehr Stunden mache. Mittwoch hatte sie dann irgendein Seminar und sagte zu mir: „da habe ich nochmal erfahren, dass deine Stunden nicht unter Studentenjob fallen, sondern Minijob“
und ich so ??? Ja, ich weiß.
Sie meinte, sie ziehe damit die Arschkarte und das ganze wäre dadurch teurer für sie.
Das ist der Punkt, den ich nicht so ganz verstehe. Wieso sollte es teurer für sie sein, wenn sie mich doch weniger bezahlt?
kennt sich hier irgendjemand damit aus? Für eine Antwort wäre ich euch sehr dankbar :)