Sorgen – die neusten Beiträge

Arztbesuch Abrechnung?

Ich habe diesen Monat 3 verschiedene Frauenärzte aufgesucht.Warum?

Weil ich Beschwerden hatte und diese nicht weggingen und sich verschlimmerten. Ich hatte eine Zwischenblutung und diese tauchte jeden Monat erneut auf. Ich war beim Arzt aber fühle mich nicht wohl und war unzufrieden mit dem Besuch und nicht richtig beruhigt.Deshalb bin ich einfach zu einem anderen gegangen und dieser hat ebenfalls nachgeschaut ob da unten was ist und einen Abstrich und Vaginalschall gemacht.Aber auch hier wurde ich nach 2 Besuchen nicht über die Ursache aufgeklärt und die Beschwerden verschwanden nicht. Anschließen ging ich erneut zu einer anderen Ärztin, wo ich mich wohl gefühlt habe und endlich über die Ursache aufgeklärt wurde. Auch diese machte einen Vaginalschall und Abstrich.

Nun habe ich Riesen Bedenken. Meine Eltern wissen nichts von den Besuchen und sollen es auch nicht.Ich bin gesetzlich versichert und habe Sau Angst dass ich Rechnungen von der Krankenkasse kriege weil ich so oft den Arzt gewechselt habe und die selbe Untersuchung in Anspruch genommen habe.Ich habe Angst dass eine Rechnung in höhe von hunderten von Euros kommt und meine Eltern diese nicht bezahlen können und wir ausziehen müssen oder so.Mache mir Riesen Sorgen bitte dringend um Hilfe !!!

wie läuft das mit den Abrechnungen und kann eine Krankenkasse auch abrechnen wenn man bei verschiedenen Ärzten war

Geld, Angst, Mädchen, Untersuchung, Arzt, Frauenprobleme, Gynäkologe, Krankenkasse, Sorgen, vaginal, Abstrich, Frauenärztin

Hilfe Ich stecke ziemlich in der Scheisse?

Eine gute Freundin von mir hat seit 3 Jahren ein falsches Alter von mir im Kopf weil ich mich vor 3 Jahren an meinem 17 Geburtstag verschrieben hatte auf 14. (Obwohl sie eigentlich wusste in welche Klasse ich gehe.) Ich hatte es dann korrigiert aber sie hat es glaube ich nicht gesehen und so ist es weiter gegangen und das habe ich daran gemerkt dass wo ich letztes Jahr mit der Schule mit 19 fertig geworden bin hat sie mich nach den Sommerferien gefragt wie der erste Schultag war und daran habe ich dann gemerkt dass sie vergessen hat bzw nicht mehr weiß wie alt ich war/bin. Da ich nach der Schule erstmal noch nichts gemacht habe und mache (aus gesundheitlichen Gründen) wusste ich nicht wie ich ihr schreiben soll dass ich doch schon 19 bin und mit der Schule fertig bin weil sie mich dann fragen würde was ich denn jetzt vorhabe aber ich mache ja noch nichts wegen Problemen die ich ihr aber nicht schriftlich schreiben wollte und sie auch nicht damit belasten wollte. Im Dezember dann hatte sie mich gefragt wie es mir geht und ich habe gesagt dass ich sorgen habe was aber viel mehr ist als das, demnach hat sie das auch nicht richtig verstanden was ich eigentlich auch nicht wollte da es mir schwer fällt über Chat sowas persönliches zu erzählen und treffen kann sie sich noch nicht. Dann war neulich mein 20 Geburtstag und sie hat geschrieben “alles Gute für dein letztes Lebensjahr vor deiner Volljährigkeit“ Das hat es dann für mich bestätigt Ps: Wir haben uns auch seit den 3 Jahren nicht mehr gesehen sondern nur geschrieben.
Mir bereitet das viele Sorgen. Ich habe Angst was ist wenn sie sich an meine Korrektur nicht mehr erinnern kann und sie dann sauer ist oder so. Ich habe auf ihre Geburtstagsgrüße jetzt nur mit einem danke geantwortet

Freundschaft, Angst, Gefühle, Freunde, Hilfestellung, Sorgen

Tochter will plötzlich heiraten?

Ich bin momentan völlig außer mir und weiß gar nicht mehr was ich machen soll.

Meine fast 20-jährige Tochter will im März standesamtlich heiraten. Das Ganze geht so furchtbar schnell.

Sie ist mit ihrem Freund erst seit einem Jahr zusammen, seit Juni letzten Jahres leben die beiden auch zusammen in einer Stadt, die ungefähr 2 Stunden von mir entfernt ist. schon da ging es alles sehr schnell.

Doch plötzlich redet sie davon, dass das ihre "große" Liebe ist und sie ihn unbedingt heiraten möchte. Sowas kenne ich gar nicht von ihr.

Sie war davor in einer Beziehung 3 Jahre lang mit jemanden anderen und hat davor nie über so etwas gesprochen. Ich weiß von ihr nur, dass sie in der damaligen Beziehung sehr unglücklich war und immer wieder betrogen wurde, als sie sich dann trennte und zufällig diesen jungen Mann kennenlernte, kamen sie schnell zusammen und jetzt ist sie ganz hin und weg.

Ich muss sagen, der Junge tut ihr gut. Ich sehe viele Verbesserungen Ihrerseits, er ist auch ein sehr netter junge aber ich denke einfach, dass man mit gerade nicht einmal 20 noch zu jung ist zum heiraten. Er ist 27, was mich allerdings nicht wundert, weil sie sowieso immer auf ältere Jungs Abfuhr. Seine Eltern sind natürlich begeistert und die Freunde von den beiden genauso. Wir kennen uns ja auch alle, aber bei mir hält sich die Begeisterung in Grenzen.

Ich weiß nicht wie ich ihr das Ganze ausreden soll. Sie ist schon mit 17 ausgezogen, hat mit 16 angefangen zu arbeiten, fragt mich auch nie nach Geld oä und hat auch mit ihrem vorherigen Partner zusammen gelebt. Es ist also nicht so dass sie gerade mal aus dem Nest geschlüpft ist aber trotzdem habe ich einfach meine Bedenken.

was soll ich tun ?

Männer, Kinder, Hochzeit, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Ehe, Freundin, Partnerschaft, Sorgen, Standesamt, tochter mutter

Ich möchte nicht umziehen?

Hallo, ich bin leider sehr verzweifelt. Ich (m/19) habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und habe das Ziel, ein Arzt zu werden. Ich wollte nicht bereits nach dem Abi direkt zu studieren, sondern frühestens im Sommersemester (diesen April). Ich habe mich jetzt beworben, und habe eine Zulassung für Gießen erhalten, wobei ich in Köln wohne. Eine Zulassung für Köln kann ich bis nächstem Donnerstag auch erhalten, ist aber nicht sicher, ob ich das schaffe. Jetzt weiß ich nicht, ob ich umziehen soll oder doch bis Oktober warten soll, um mich für den Wintersemester anzumelden.

Mich beeinflussen dabei verschiedene Faktoren. Einerseits würde ich mir wünschen, in Bonn zu studieren, da diese Uni im Bereich Medizin international einen besseren Ruf hat und auch nah zu meinem Wohnort liegt. Bonn bietet nur Wintersemester an.
Ich habe mich auch im Wintersemester 2023 für Unis beworben gehabt, nur um zu sehen, wie meine Chancen sind. Ich habe an 7 Stellen eine Zulassung erhalten, ebenfalls Bonn, wobei es in Bonn nach Rangliste wirklich knapp war. Das heißt, dass es auch in diesem Wintersemester der Fall sein kann, dass ich keine Zulassung für Bonn bekomme und woanders studieren muss.

Der zweite Faktor ist, dass ich nie allein gewohnt habe. Ich habe eine Mutter und zwei ältere Schwester, die immer alles für mich gemacht haben. Ich musste nie kochen, nie Wäsche machen, nie bügeln oder mich nie groß um den Haushalt kümmern, jetzt müsste ich alles selbst machen. Falls ich in Bonn einen Studiumplatz bekommen sollte, würde das so bleiben. Ich habe zusammengefasst Angst bzw. Sorge davor, allein nicht klarzukommen.

Der letzte Faktor ist, dass ich müde bin. Wir sind im Oktober letzten Jahres aufgrund der Trennung meiner Eltern schon von Thüringen nach Köln umgezogen. Nach dem Umzug habe ich ein dreimonatiges Krankenpflegepraktikum gemacht, ohne Vergütung. Das Praktikum ist für Medizinstudium erforderlich, könnte aber auch während des Studiums gemacht werden, wovon mir jedoch mehrmals abgeraten wurde. Das Praktikum habe ich auf Vollzeit gemacht, inklusive Nachtschichten.

Und jetzt bin ich verzweifelt. Sollte ich umziehen und jetzt studieren, oder soll ich bis Oktober warten, nur um die Chance zu haben, in Bonn zu studieren und am Ende klappt das auch nicht. Spätestens dann müsste ich umziehen.
Falls ich doch Oktober studieren sollte, würde ich mich selbstständigee machen, meinen Führerschein machen und arbeiten, um etwas Geld zu verdienen

Leben, Medizin, Ratgeber, Studium, Krise, Schule, Angst, Psychologie, Arzt, Psyche, Sorgen, Universität, Rat

Fremde leuchten Häuser an?

Hey,

Ich sitze gerade zu Hause und weiß nicht genau was ich tun soll..

Ungefähr um 2:39 kamm ein schwarzes Auto schnell in meine Straße gefahren (ich muss dazu sagen das ich in einer "Sackgasse" wohne mit ein paar anderen häusern) Aus dem Auto stiegen 2 oder 3 Personen aus, zwei Personen haben angefangen die Häuser anzuleuchten und sind ein wenig umher geschlichen.

Ich bin mir nicht wirklich sicher aber ich glaub einer von denen hat mich gesehen als ich aus dem Fenster geschaut habe, ich würde nämlich ziemlich doll von deren Taschenlampe geblendet, kaum sehe ich ein wenig weg, sind die Personen wieder ins Auto gestiegen.

Für die unbekannten ging es dann weiter zu der Sackgasse gegenüber, dort sind sie auch schnell ausgestiegen, einmal durchleuchtet und wieder eingestiegen (dort sind sie aber nicht herum geschlichen). Insgesamt war es in der anderen Sackgasse nur eine Sache von 2 Minuten und schon sind sie den nächsten Feldweg abgefahren.

Ich muss leider sagen das ich viel zu verwirrt war mir die Personen besser ein zu prägen oder deren Kennzeichen, Automodel etc.

Ich habe mich ein wenig im Internet informiert, in meiner Gegend scheint es eine "einbruchserie" zu geben, nun meine Frage, sollte ich mir Sorgen machen ?

Wer waren diese Leute? Sind sie Einbrecher? Was soll ich tun?

Ich habe Angst das ich völlig übertreibe und es einfach nur Leute sind die etwas suchen oder sowas, aber schon etwas seltsam für diese Uhrzeit..

Aber wenn ich zur Polizei damit gehen sollte was soll ich denen denn sagen außer das da leute waren die Häuser angeleuchtet haben, außerdem habe ich nichts, wie ich die Leute beschreiben soll oder das Fahrzeug.

Ich habe auch ein kurzes Video gemacht, aber dort kann man, nichts erkennen außer das ich angeleuchtet werde.

Hätte ich irgendwas tun sollen und was soll ich jetzt tun?

Danke schonmal im Voraus

Angst, Einbruch, Sorgen

Bester Freund hat in jungen Jahren 3 Freunde durch einen Unfall verloren und ist traumatisiert - nun gilt ein 3. Freund als vermisst, wie geht man damit um?

Mein bester Freund hat vor ca. 10-15 Jahren 3 Freunde durch Unfälle verloren.

Sein bester Freund wurde von einem Auto totgefahren, 2 weitere kamen Jahre später von der glatten Fahrbahn ab und sind samt Auto in einem Gewässer untergegangen.

Mein bester Freund hat damals seinen Schmerz verdrängt, konnte auf der Beerdigung nicht weinen und hatte Jahre später einen Zusammenbruch.

Das Thema kommt in emotionalen Situationen immer mal wieder hoch. Er konnte nie trauern und war auch nie auf dem Friedhof, der auf seinem Arbeitsweg lag.

Er hat zudem ein Kindheitstrauma, Minderwertigkeitskomplexe und fühlt sich nicht gut genug und immer kritisiert, da seine Familie viel gefordert und wenig Wärme gegeben hat.

Er hatte fast ein Jahr ein massives Burnout und hat sich von allen unverstanden gefühlt.

Nun, nach einem Jobwechsel ging es rapide aufwärts und er war wie ausgewechselt, plant wieder und ist gesprächig.

Mitten in diese Situation kam nun die Nachricht, dass einer seiner besten Freunde als vermisst gilt. Er kam nicht mehr nach Hause und es wird davon ausgegangen, dass auch er ertrunken ist.

Es kommt auch ein bewusstes Verschwinden in Frage, aber da sein Kumpel sehr planerisch war und erst kürzlich mit der Freundin ein Haus gebaut hat, ist nicht wahrscheinlich, dass er absichtlich untergetaucht ist.

Er ist sehr gut im Freundeskreis integriert und immer gut drauf und engagiert.

Mein bester Freund erzählte mir von Beginn an davon und meldet sich seitdem regelmäßig mit kleinen Nachrichten.

Der Freundeskreis ist kommplett fertig und postet überall Gesuche. Sie sind auch losgegangen, den Freund zu suchen und posten Bilder von ihm.

Ich habe meinen besten Freund bisher nicht persönlich sprechen können, versuche aber, ihm Mut zuzusprechen.

Nicht in der Art "der kommt schon wieder" sondern auf die Art, dass der Vermisste tolle Freunde hat und dass diese Freundschaft sie immer verbindet.

Habe ihm angeboten, sich auszuquatschen oder auch auszuweinen, mit der Option "kann, muss nicht".

Außerdem habe ich in Social Media eine ziemliche Reichweite und bisher 55.000 Leute mit einem Suchaufruf erreicht.

Trotzdem mache ich ich mir Sorgen um meinen besten Freund, da er viel mit sich ausmacht und bereits die anderen 2 Traumata hat.

Er weiß, er kann jederzeit anrufen. Er sagt, aktuell geht es noch. Er will nächste Woche die Eltern des Vermissten besuchen.

Wie würdet Ihr mit der Situation umgehen?

Habt Ihr selbst Vermisstenfälle in Eurem Umfeld erlebt und wie seid Ihr damit umgegangen?

Nehmen Freunde und Angehörige Redeangebote wahr oder leben sie wie im Nebel und möchten lieber ihre Ruhe?

Männer, Verhalten, Freundschaft, Unfall, Gefühle, Freunde, Trauer, Tod, Gedanken, vermisst, Psychologie, beste Freundin, bester Freund, Emotionen, Gemeinschaft, Philosophie, Psyche, Schicksal, Sorgen, Soziologie, Trauma, trost, Unterstützung, verschwunden, Hoffnungslosigkeit, Vermisste Person, vermissen Freund

...wer hier im Raum weiß, was er als nächstes denken wird?

ist es schonmal jemanden aufgefallen... dass- gemäß dem Fall, man is dazu in der Lage- ,NIEMAND auch nur den Hauch einer Ahnung hat, was er/sie, du und/oder ich und wir als nächstes denken wirst und werden? \°o °/

------------------------------- - - - ------------------------

ist überraschend genug und löst nicht nur Existenzängste und Reality Cracking aus. Vor allem raubt das jede Gesprächsgrundlage wo sich Menschen auf die Zukunft festlegen, versprechen, garantieren, hoffen, warten etc können.

Mag sein, dass ich Lücken da fülle wo's keinen alten Laderlappen juckt und auch wenn ne absolute Argumentation erstmal langweilig klingt, ist das doch ein ganz schöner Brocken ^^

------------------------------------- - - - - - --------------------------------------------------

zweites Beispiel zu meiner Frage wäre, dass der einzige Unterschied ist, dass man nicht weiß an welchem Tag man sterben wird :D

das bezieht sich dann natürlich auf Todesangst oder Sorgen vor Morgen

---------------------- ------------_- -_- -_- -_- -_------------ --------------------------------

Soo, eventuell hat das jemanden ungefähr vermittelt was ich im Sog meiner Störung versuch hier beispiellos zu suggerieren.

---------------------------------------

Zu meiner Frage >>>

>>> Kennt jemand ähnliche Dinge die quasi hart vor der Nase liegen und im Grunde das gesamte Denken umwerfen als wärs ne amerikanische Schubskuh?

Zukunft, Angst, Sorgen

Antriebsloser Hund?

Hallo, dieses Thema beschäftigt mich schon länger. Ich hab einen 5 Jahre alten Landseer Rüden, der schwimmen und Wasser immer geliebt hat. Bei egal welchem Wetter (auch bei minus Temperaturen) ist er in jeden Graben gesprungen und in die Altmühl um zu schwimmen und zu planschen. Seit etwas über einem Jahr hat sich das jedoch vollkommen geändert. Von selber will er nicht mehr schwimmen, selbst an sehr heißen Tagen (da konnte es ihm sonst nie schnell genug gehen), setzt er keinen Fuß mehr ins Wasser, nur in ein paar schlammige Gräben. Mit mir will er auch nicht mehr schwimmen gehen, egal was ich mach. Er spielt sogut wie nicht mehr, weder mit mir, noch mit anderen Hunden. Bei seinen besten Hundefreunden spielt er ab und zu noch eine Minute mit (jedoch auch nur wenn diese ihn animieren), danach läuft er einfach weiter und macht sein ding als wäre nie was gewesen.

Aus tierärztlicher Sicht ist er vollkommen gesund. Ich verstehs langsam echt nicht mehr, wie er sich von ein auf den anderen Tag so geändert hat. Es ist nie etwas passiert. Am liebsten würde er den ganzen Tag rum liegen, fressen und ab und zu gestreichelt werden, mehr nicht. Selbst zum Gassi gehen hat er absolut keine Motovation mehr. Teilweise muss man ihn nach draußen schieben, weil er keine Lust hat sich zu bewegen. Dann dackelt er im Schneckentempo hinter einem her... Für unsere Runde (normal eine Stunde) brauchen wir teilweise bis zu zwei einhalb Stunden.

Desweiteren bockt er auch was den Weg angeht. Er will immer den gleichen Weg gehen, also den der am schnellsten nach Hause geht (20 minuten Runde). Sobald sich der Weg gabelt bleibt er stehen und bewegt sich keinen cm mehr, außer man läuft weiter in die Richtung in die er will (also nach Hause).

Solangsam verzweifel ich echt was mit ihm los ist. Er war immer ein sehr munterer, verspielter Hund. Vorallem war er die größte Wasserratte die man sich nur vorstellen kann.

Hat jemand von euch Tipps wie ich ihn wenigstens wieder zum schwimmen bekommen kann. Mit dem Wasserschlauch spielt er immerhin ja noch, also wasserscheu ist er definitiv nicht.

Gesundheit, spielen, Hund, animieren, Faulheit, Sorgen, Inaktiv

Attachment Problems?

Guten Abend,

Ich mache zurzeit ein Auslandsjahr und ich fühle mich hier echt wohl und habe tiefe und enge Freundschaften und Beziehungen aufgebaut. Ich mache mir jedoch seit Neujahr viele Gedanken darüber was ist wenn ich wieder zurück komme? Ich habe hier eine Gesündere Umgebung als wo ich eigentlich herkomme.

Mit meiner Gastfamilie kann ich in Kontakt bleiben und doch hab ich die Sorge das meine kleinen Gastgeschwister mich vergessen werden und ich vielleicht kein gutes Erstes Gastkind für meine Gasteltern war/bin. Ich weiß die Grundlage hier ist Kommunikation aber es fällt mir schwer solche Sachen anzusprechen und zu formulieren. Habt ihr Tipps?

Freunde/andere Austauschschüler : Ich habe hier unendlich viele tolle Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt und da wir alle so weit voneinander entfernt sind und zurück Zuhause wahrscheinlich alle beschäftigt sind hab ich die Sorge diese Freundschaften nicht so gut aufrecht erhalten zu können. Ich habe in unserer Gruppe eine zusätzliche Familie gefunden (nicht nur andere Austauschschüler aber auch Teamer auf Seminaren und Support Person) und ich werde Probleme haben das zurück zu lassen.

Ich habe hier eine Person kennengelernt die für mich wie eine große Schwester ist (meine eigene hab ich nie kennengelernt da sie als Baby verstanden). Ich habe ihr vor einige Tagen gesagt was für eine Rolle sie gerade für mich einnimmt und auch wenn sie positiv und glücklich reagiert hat habe ich immernoch die Sorge sie zu überfordern. Tipps?

Danke im Vorraus

Wika

Gefühle, Beziehung, Auslandsjahr, Sorgen, Attachment

Angst mich einem Mädchen zu nähern?

Hallo Leute, ich weiß nicht ob das für irgendwen relateable ist

Ich bin männlich, über 18 und hatte noch nie eine Beziehung (hätte aber gerne eine). Ich habe aber irgendwie Angst mich einem Mädchen zu nähern (ich meine damit ihr mein Interesse zu zeigen).

  1. Bin ich eh nicht so besonders selbstbewusst
  2. Habe ich generell eher Schwierigkeiten über Emotionen zu reden

Und drittens und das ist der Punkt wos mir am meisten gerade geht (und der mit Abstand am grotesksten ist, aber es ist halt trotzdem so), habe ich irgendwie teilweise irgendwo in mir das Gefühl, dass ich aktiv was falsch mache wenn ich auf ein Mädchen zugehe. Das ich sie damit auf irgendeine Art stören oder belästigen würde. Man hört ja soviel über sexuelle Belästigung durch Männer und obwohl ich nichts als widerwärtiger empfinden könnte, fühle ich mich auf gewisse Weise trotzdem als Mann dardurch verunsichert. Ich weiß, dass das total absurd ist, aber da ist trotzdem so ne Art Stimme die sagt das ist falsch, du tust was falsches, du darfst das nicht

Ich habe erst letztens in einem Verein ein Mädchen kennengelernt und ich muss sagen ich bin total interessiert an ihr und würde ihr gerne näher kommen, aber irgendwie erzeugen diese 3 Punkte so nen bisschen ne Blockade in mir

Ich weiß nicht ob sich irgendwer nen Reim daraus machen kann

Jungs/Mädels ihr könnt gerne mal eure Gedanken dazu schreiben, vielleicht nen Tipp den ihr mir geben würdet

Oder euch darüber lustig machen wie dumm ich doch bin, keine Ahnung

LG

Liebe, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Anziehung, Sexualität, Nähe, Partnerin, Partnerschaft, schüchtern, Schuldgefühle, Sorgen, verliebt, Blockade, näher kommen, Crush

Wie kann er sich auf die Prüfungen sehr gut vorbereiten?

Mein Kleiner Bruder (18) befindet sich in der Oberstufe seines Wirtschaftsfachabis und steht kurz vor den Vorprüfungen und den Abschlussprüfungen. 

Nun er hat leider in Mathe sehr verhauen, er hat zwei mal eine 6 geschrieben, in dem Themengebiet (Analysis und Finanzmathematik). 

Seine andere Fächer bestehen hauptsächlich aus 2-3er Noten. Er hat auch eigentlich ein Mathematisches Verständnis, aber hatte einen Blackout in den Klausuren.

Er will auch an einer Fachhochschule unbedingt studieren, aber er sorgt sich halt da Mathe als einziges Fach ihn wirklich alles ruinieren kann.

Da wollte ich euch fragen, da ich mich leider mit den Themenbereichen von Stochastik und den zwei weiteren nicht mehr so gut auseinander setzte, wie kann er sich darauf vorbereiten?

Er lernt jetzt wirklich konstant auf Übermaß. Seine Klassenlehrerin/Mathelehrerin ist wirklich nett und sie will ihm auch helfen, da sie merkt das er unbedingt studieren will, aber sie auch weiß dass wenn er diese Vorprüfung verhaut, sein Abschluss im Eimer ist. 

Er hat 3 Monate Zeit und sie hat ihm den Ratschlag gegeben, es Chronologisch anzufangen. 

Also Analysis als Erstes durchgehen als zweites Stochastik und als Drittes Finanzmathematik. 

Gibt es eventuell gewisse Lernförderungs bücher, oder Seiten wo er wirklich sich gut darauf vorbereiten kann. 

Ich will ihm etwas unter die Arme helfen und danke jedem von euch!

Lernen, Studium, Mathematik, Noten, Abitur, Abschlussprüfung, Fachabitur, halbjahr, Klausur, math, Mathematik Oberstufe, Sorgen, Stochastik, Abiturprüfung, Lernen tipps tricks

Was tun?

Hallo. Ich weiß nicht wie ich in einer Situation jetzt weiter vorgehen soll. Ich hab da eine Person die mir unglaublich wichtig ist, ich dachte immer mein seelenverwandter weil wir uns immer so gut verstanden haben. Das ganze ist auch sehr komplex, also wie’s dazu gekommen ist usw. Auf alle Fälle hätten wir nicht ,,gevibet“, wäre das ganze nie so lange fortgegangen. Das is sicher. Ich bin so an einem Wendepunkt in meinem Leben, muss an mir selbst arbeiten und einfach mich erst einmal auf mich selbst konzentrieren. Daran hat diese Beziehung meiner Meinung nach sehr gelitten da ich nichts davon gesagt habe. Das Ding ist, hab jetzt vor ein paar Tagen all meinen Mut zusammen genommen und eine unglaublich lange Nachricht an ihn gesendet. Alles versucht irgendwie zu erklären, gesagt wie ich über diese Beziehung denke und fühle, Dinge gesagt die ich davor noch nie jemandem gesagt habe. Bis jetzt keine Nachricht, hatte heute ehrlich fast eine Identitätskrise, kann dass nicht einschätzen. Entweder ich hab ihn überfordert, ihm ist das jetzt alles zu ,,unangenehm‘’, oder er denkt einfach komplett anders. Ich hab’s auf alle Fälle versucht, ich hab halt auch ganz deutlich gesagt das ich das nicht verlieren will usw. Ich weiß nicht ob’s das jetzt war, diese Person war irgendwie so sehr präsent in meinem Leben und das wäre dann gefühlt so ein offenes Ende keine Ahnung. Ich wurde bisher nirgends gelöscht oder so das nicht. Wie sehr ihr das? Menschen die mal sehr eng miteinander waren, deswegen tust ja auch weh, und dann einfach ,,ende?“ Wenn’s so ist dann ist das absolut meine schuldvoll ich arg mir selbst sehr immer. Eine verpasste Chance auch vllt. Ich brauch bitte irgendwelche aufbauenden Worte. Ich weiß das Menschen kommen und gehen, aber hier müsste es halt nicht so sein. Ich weiß auch nicht was ich dazu sagen soll. Aber mir gehts schlecht deswegen. Danke an jeden der bis hierhin gelesen hat, würde mich unglaublich über antworten freuen. Vielen Dank

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Freunde, Jungs, ratlos, Sorgen, Verbindung, verlieren

Das System Arbeit hassen, ein Problem ohne Lösung!?

Hallo allerseits!

 

Ich bin verzwifelt auf der Suche nach Ratschlägen/Anregungen/Tipps. Um gleich zum Kernpunkt meines Problems zu kommen:

 

ICH HASSE ARBEITEN! Arbeiten und alles was damit zu tun hat.

Nicht falsch verstehen, ich bin kein Mensch der den ganzen Tag auf der faulen Haut rumliegen will, aber diese Abhängigkeit und das fremdbestimmte Leben machen mich krank. Ich bin 28 Jahre alt und von Beruf Medizinische Fachangestellte (Arzthelferin). Dass der Beruf mittlerweile aus diversen Gründen einfach ätzend geworden ist könnt ihr euch sicherlich denken. Aber im Grunde mag ich es mit Menschen zu arbeiten und helfen zu können, aber die äußeren Umstände erschweren es zunehmest. Das Arbeitsleben macht mich ernsthaft krank, ich nehme mittlerweile Antidepressiva, weil ich Selbstmordgedanken hatte (aktuell ist es besser). Es ist auch nicht der Job an sich, es ist das System. ES KOTZT MICH AN. Leben, um arbeiten zu müssen oder arbeiten um ÜBERleben zu können. Von einem tollen Leben kann ja schon lang nicht mehr die Rede sein in der heutigen Zeit.

 

Ich arbeite 30h an vier Tagen die Woche und verdiene dafür leppische 1.300€ netto.

Wäre ich allein, könnte ich mir nicht mal eine Wohnung leisten. Dass am Monatsende kaum etwas übrig bleibt ist selbsterklärend und es macht so unzufrieden. Ich kann und will nicht noch mehr arbeiten, denn dann würde ich meine Tochter gar nicht mehr zu Gesicht bekommen (drei Jahre alt) und will mir gar nicht ausmalen, was das mit meiner Psyche macht. Es kratzt so an meiner Psyche, dass ich ‚so viel‘ arbeiten muss und mein Kind kaum sehe, weil sie die meiste Zeit fremd betreut wird. Aber ich kann es mir auch nicht leisten weniger Geld zu verdienen und das ist es, was für mich ein Problem ohne Lösung darstellt. Entweder mehr Arbeit und mehr Geld oder weniger Arbeit und noch weniger Geld. Ergo: wir können uns gar nichts mehr leisten. Und ich spreche hier nicht von teuren Urlauben, Restaurantbesuche etc., sondern alltäglichen Dingen wie Lebensmittel kaufen, Kleidung fürs Kind, Strom und Benzin/Öl.

 

Ich hab mich auch schon anderswo beworben, aber dort würde ich auch nicht mehr verdienen. Diese Situation ist für mich aktuell so aussichtslos… vielleicht habt ihr Ideen oder Anregungen, um mir zu helfen oder zumindest eine andere Sichtweise zu bekommen. Ich arbeite schon an meinen Glaubenssätzen, mache Meditationen und höre mir Podcasts und Hörbücher an. Ich war auch schon zur Therapie vor zwei Jahren, aber bisher leider alles eher erfolglos..

Bitte keine Belächelungen oder gehässige Kommentare, mir gehts mit der Situation schon beschissen genug...

Arbeit, Kinder, Familie, Geld, Psychologie, Sorgen, Unzufriedenheit

Komische 11 Klässlerin?

Heyy, bei dieser Frage geht es mal nicht wirklich um mich. Meine Schwester ist dieses Jahr in die 5te Klasse gekommen.

Letztens waren bei ihr im Sportunterricht ein paar ältere Schüler von unserer Schule. Meine Schwester hat mir erzählt, dass das eine Mädchen genau so hieß wie sie, und sie sich dann deswegen ins Gespräch gekommen sind( außergewöhnlicher Name). Das andere Mädchen geht in die 11te Klasse und ist 16. Meine Schwester 10.

Mir ist aufgefallen, dass die beiden sich öfters treffen in der Schule, und das Mädchen in der Pause ständig zu meiner Schwester geht.(sie soll wohl immer fragen). Sie stand mit ihr auch vor dem Klassenraum, und hat mit ihr geredet, gewartet bis der Lehrer kommt und dann zu ihrer Klasse gegangen.

Die beiden haben auch Nummern ausgetauscht und das Mädchen schreibt ständig mit ihr. Sie hat ihr auch irgendwelche Bilder von sich geschickt, wie sie vor dem Spiegel (sexy angehaucht) posiert.

Ich mache mir ein wenig Sorgen, weil ich nicht verstehe, was eine 11 Klässlerin von einer 5 Klässlerin will. Ich find das komisch und habe ein blödes Bauchgefühl. Ich hab auch schon meinen Eltern davon erzählt, und die haben auch schon darüber mit meiner Schwester geredet. Das Mädchen scheint auch keine außenseiterin zu sein oder so, dass sie unbedingt Freunde sucht.

(Meine Schwester ist auch noch extrem unreif für ihr Alter)

Ich würde gerne eure Sicht dazu hören

Da ist was komisch 74%
Alles gut 26%
Liebe, Schule, Angst, Mädchen, Jungs, Schwester, Sorgen, Streit

Wie soll ich damit umgehen (Beziehung)?

Guten Abend,

ich bin leider in einer doofen Situation! Ich bin schon seit ein paar Monaten in einer Beziehung. Wir haben uns im Internet kennengelernt.

Leider gab es schon zu Anfang ein paar Lügen. Diese haben sich vor allem auf persönliche Daten bezogen. d.h. sie wurden verfälscht oder andere wurden angegeben. Meine Freundin hat das damit erklärt, das sie im Internet, das nicht so gerne Preis gibt. Das kann ich ja prinzipiell verstehen jedoch ging es mit den Lügen auch ein bisschen weiter, als wir uns schon näher standen! Das hat mich stutzig gemacht, ich hab mir nichts dabei gedacht.

Nun ja, jetzt geht es mit den Lügen weiter. Nun verheimlicht sie mir, dass sie Sachen von mir aufbewahrt, obwohl wir zuvor vereinbart haben, dies nicht zu tun (sind vor allem Bilder). Ich habe das jetzt vor kurzem erfahren und ihr auch gesagt, dass ich das nicht gut finde. Ihr tat das Leid. Jedoch weiß ich noch nicht, wie weit ich hier noch vertrauen kann. Vor allem, weil es eine Beziehung übers Internet ist. Ich weiß nicht ob ich den Kontakt abbrechen soll oder was ich generell tun soll. Ich mag sie eigentlich wirklich gerne, aber weiß nicht weiter…

was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Für mich geht es jetzt in vier Tagen in den Urlaub. Daher würde ich das gerne noch vorher klären.

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen!

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Trauer, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Freundin, Jungs, lügen, Partnerschaft, Sorgen, Streit, Crush

Was sollen wir machen wenn wir noch nicht heiraten wollen?

Hi ich bin 24,m, werde nächsten Monat 25 und ich bin verliebt in eine Frau sie ist 23, wird nächstes Jahr 24. Und es ist halt so. Ich bin Muslim meine Familie kommt aus Syrien und ihre Familie aus dem Libanon also wir sind beide Araber und ich bin Muslim und sie auch und wir sind seit Anfang des jahres zusammen und wir lieben uns und unsere Eltern wussten es nicht.

Jetzt vor kurzem ist es dazu gekommen dass unsere Eltern erfahren haben, dass wir zusammen sind und es gab Stress. Aber bei ihrer Seite noch mehr halt. Und ihre Eltern sagen, sie darf mich nie wieder sehen es sei denn wir heiraten sonst ist das haram dass wir in einer Beziehung sind.

Sie Wohnt auch noch bei ihren Eltern und ja sie ist erwachsen aber ihr müsst wissen bei uns in unserer Kultur und Religion ist Familie sehr wichtig und ansonsten gäbe es nur noch mehr Probleme.

Meine Eltern sagen auch wir sollen uns verloben und Hochzeit planen weil wir können nicht so zusammen bleiben.

Wir beide fühlen uns aber noch nicht bereit um zu heiraten. Ja wir lieben uns aber es ist für uns beide irgendwie noch nicht an der Zeit. Und jetzt wissen wir nicht weiter wir treffen uns weiterhin aber heimlich und ich weiß nur nicht wie es weiter geht weil sie sich auch nicht gut fühlt weil sie Angst hat, sie hat ihre Familie angelogen und gesagt sie hat den Kontakt zu mir abgebrochen damit es keinen Streit mehr gibt aber wir sind trotzdem ein paar uns treffen uns, wie soll das weiter gehen ?

Ich liebe sie aber ist das normal dass ich mich nicht bereit für heiraten fühle obwohl ich fast 25 bin ? Und sie will es auch nicht. Also noch nicht. Was sollen wir machen

Liebe, Leben, Männer, Religion, Islam, Familie, Hochzeit, Angst, Liebeskummer, Menschen, heiraten, Frauen, Araber, Existenz, Familienprobleme, frei, Freiheit, Glaube, Heirat, Libanon, Liebe und Beziehung, Meinung, Menschheit, Philosophie, Sorgen, Syrien

Mache mir Sorgen?

Ich, 29 habe eine beste Freundin, sie ist 26. Ihre kleine Schwester 19 rutscht meiner Meinung nach komplett ab. Meine Freundin ist gerade mit ihrem Mann im Urlaub und ihre Schwester ist alleine zuhause und ich komme abends immer um mich kurz um die Katzen zu kümmern. Seit 3 Tagen schon

Und seit 3 Tagen ist sie jedes mal Sturz betrunken, obwohl wir es dann maximal 19 Uhr haben. Sie ist jedes Mal alleine, keine Freunde da deshalb vermute ich, dass sie alleine trinkt.

Als ich gestern bei denen war, war sie nicht zuhause. Auf dem Tisch lag ein Buch über ein Thema, welches sie momentan sehr beschäftigt, da hat sie vor einigen Wochen mal mit mir drüber geredet.

Ich mach mir Sorgen, dass es ihr einfach echt nicht gut geht? Heute abend kam sie grad nach Hause als ich bei den Katzen am schauen war, sie hatte keine Fahne, war am Kaugummi kauen aber anhand ihres Verhaltens würde ich schon sagen wieder deutlich betrunken. Sie hatte auch wieder ihre Tasche in der Hand wo es deutlich drin geklimpert hat....

Denkt ihr ich soll sie mal ansprechen oder wird sie schon kommen zu mir wenn was ist? Oder ihre Schwester anrufen?

Einfach machen lassen ist ja alt genug?

Ihre Schwester sagte zu mir, wäre nett wenn du bisschen auf sie achtest wenn wir weg sind.... Habe jetzt ja auch irgendwie die Verantwortung, auch wenn sie 19 ist...

Angst, Teenager, Frauen, betrunken, alkoholproblem, aufpassen, Problemlösung, Sorgen, Verantwortung, Vertrauen

Auslandsjahr als Familienmensch?

Hey,

ich bin seit einiger Zeit ziemlich bedrückt, wenn es um das Thema Auslandsjahr geht. Schon vor Jahren habe ich mir vorgenommen, nach der 12. Klasse, also nach meinem Schulabschluss, ein Jahr im Ausland zu verbringen - und nach einiger Zeit hat sich herausgestellt, dass es Work & Travel und/oder Au-Pair in Australien wird. Nun kommen aber einige Zweifel auf…

  1. Bin ich ein richtiger Familienmensch. Ich habe meine Eltern und meine kleine Schwester so unglaublich lieb, wir haben alle eine echt gute Beziehung zueinander. Ich habe mit ihnen fast mein ganzes Leben Tag für Tag verbracht und jetzt auf einmal gehe ich für ein ganzes Jahr weg? Die Vorstellung löst in mir ein ganz mulmiges und beklommenes Gefühl aus. Ich mache mir Sorgen, dass meine kleine Schwester mich so dolle vermisst, dass ihr ein richtiges Horror-Jahr bevorsteht. Das fühlt sich an, als würde ich sie im Stich lassen. Außerdem hätte ich selber bestimmt total Heimweh.
  2. Habe ich Angst, dass ich es nur machen will, weil ich es mir schon so lange vorgenommen habe. Wenn ich an mein Auslandsjahr denke, kommt nicht mehr die Euphorie hoch, wie vorher. Auch in der Planung bin ich sehr nachlässig und schlampig - nun weiß ich nicht, ob es an meinen Sorgen um das Heimweh liegt.
  3. Ist so ein Auslandsjahr die beste Möglichkeit, mal richtig selbstständig und mutig zu werden. Ich bin sonst ein echt offener und kontaktfreudiger Mensch, Freunde würde ich auf jeden Fall finden und ich bin mir sicher, dass man in solch einem Auslandsjahr eine Menge Erfahrungen sammelt und viele aufregende Dinge erleben kann. Man lernt ja auch so viele Leute oder gute Freunde kennen, dass man sich doch nicht so alleine fühlt. Zudem stelle ich mir ein Leben am Meer mit Job in einem Café o.ä. echt schön und freiheitlich vor.

Ich höre oft, dass Leute, die solch ein Audlandsjahr gemacht haben, es wieder machen würden. Bei mir überwiegt aber momentan diese große Angst, 365 Tage am anderen Ende der Welt meiner Familie zu sein. Anderseits komme ich nach einem Jahr auch zurück - das ist ja nicht für immer. Ich weiß, es klingt beim Durchlesen sehr negativ, das liegt daran, dass ich gerade in einen „Tief“ des Gedankarussels bin. Aber bin ich der richtige Mensch für sowas? Steigere ich mich zu sehr rein?

Ich freue mich über freundliche Antworten - nach Möglichkeit von erfahrenen Leuten oder sogar Leuten, die das gleiche durchgemacht haben. Danke im Vorraus!

Liebe Grüße

Familie, Auslandsjahr, Australien, Heimweh, Sorgen, Work and Travel, Au-Pair-Jahr, Gap Year

Was sind wir jetzt?

Hallo Leute!

Da ich gerade in einer echt verzwickten Situation bin,

ist es vermutlich auch mal gut sich hier einige neutrale Meinungen einzuholen.

Also folgende Situation:

Ich überschlage das ganze mal und erkläre es grob,

weil ansonsten währen es zu viele unnötige Details.

Habe vor ca. 2 1/2 Wochen eine echt hübsche Frau hier im

Studentenwohnheim rein zufällig kennengelernt,

da bei uns Momentan nur eine von zwei Waschmaschinen funktioniert

und sie ausgerechnet zu dem Zeitpunkt unten war,

kam man darüber ins Gespräch:

"wie das wohl wird, sobald das Haus wieder vollbesetzt ist,

was sie den so macht etc".

Nach dem wir also knapp 3 Stunden ungeplant gesprochen hatten,

hatte sie mich spontan mit zu ihren Großeltern genommen,

da sie noch etwas abgeben musste und ich dem zustimmte.

(den es war Sonntag und hatte eh gerade nix zu tun)

Mit den Großeltern kam ich ebenfalls sehr gut aus

und nach dem wir also dort auch wieder 2-3 Stunden waren,

fuhren wir zurück, ihr Zimmer hier liegt gerade mal 2 neben mir.

(Schon merkwürdig, das man sich vorher nie begegnet ist oder?)

In ihrem Zimmer sind wir auch wieder 2 Stunden nur am

reden, lachen und flirten gewesen.

Danach trafen wir uns zwar auch im Verlauf der Woche,

allerdings waren die Treffen niemals geplant gewesen,

man hatte sich im Flur zufällig getroffen und zack,

war ich wieder 5-8 Stunden bei ihr im Zimmer,

lachen, reden, flirten , einfach eine gute Zeit haben.

Nach dem das nun die ganze Woche ging, hatte ich sie also,

letzten Samstag so richtig gut ausgeführt,

einfach um ein klares Statement zu setzten,

das ich eben auf mehr aus bin, als nur der nette Typ zu sein,

der sie oft genug neckt und sie ihn zurück etc.

Der Tag am Samstag lief wirklich richtig gut,

sie war richtig schick gemacht, hatte mit ihr viel geflirtet,

war mit ihr Essen, Minigolf spielen und zum Abschluss auch

Billard spielen. Sind sogar zum Billiard vom Auto aus,

Händchen halten gelaufen.

Das Ding ist, sie fing mitten beim Billard spielen an mit dem Gespräch:

"Was sind wir den eigentlich?"

Als ich darauf einging, das ich vor lauter Aufregung hätte kotzten können,

bevor wir uns trafen aber das positiv gemeint war

und sowieso mein Puls gerade bis zur Decke hochgehen würde,

meinte sie: "Lass uns mal zum Auto hochgehen, ist mir hier zu unangenehm

weiter darüber zu reden, sind zu viele Leute hier".

Als wir dann wieder oben beim Auto waren,

es bereits dunkel war und nebeneinander saßen,

fing sie damit an, das ich für sie wie ein bester Freund bin

aber es sich irgendwie mehr entwickeln könnte.

Hatte aber auch gemerkt, wie oft sie einfach lange mal nichts sagte

und mich angeschaut hatte, was eigentlich das Zeichen dazu ist,

das man sie küssen sollte?

Jedenfalls, habe ich sie daraufhin umarmt, den ich merkte,

wie unruhig sie langsam wurde, hatte nach einiger Zeit der Umarmung

und dem bemerken, wie fest wir uns drückten, mal ihren Kopf zu mir geneigt,

ihr gesagt: "Wie fühlt sich das den für dich an?" ,

wollte sie gerade küssen und leider zog sie daraufhin weg.

Weinte ein wenig und meinte nur:

"Ich kann das nicht, ich kann es einfach nicht, es tut noch so weh".

Der Satz war auf ihren Ex bezogen, den sie hatte bisher nur einen gehabt mit dem

sie Sex hatte / eine richtige Beziehung überhaupt und scheint vom Ende

(Was laut ihr echt ekelhaft war) wirklich traumatisiert zu sein.

Ich nahm sie daraufhin in den Arm und meinte eben nur:

"Das es in Ordnung ist, sie kann nichts dafür"

Da sie mehrfach während der Rückfahrt weinte,

nahm ich sie dementsprechenden auch öfter in den Arm.

Nach der Rückfahrt waren wir (Wer hätte es gedacht) wieder bei ihr,

das Ganze ging auch wieder knapp 2 Stunden, mit dem üblichen Programm,

nur das wir dabei auch wieder Händchen gehalten hatten etc.

Weshalb ich natürlich umso verwirrter bin?

Da sie Whatsapp etc. meidet und von sich aus viel zu unsicher ist,

sich zu melden, ist es bei ihr üblich, man ruft sie an,

sie ruft sobald sie kann zurück und man könnte was ausmachen,

so ist jedenfalls ihre Art der Kommunikation.

Nun ist die Frage nach dieser langen Einführung:

Wie sollte man weiter verfahren?

Sollte ich sie anrufen, um etwas am Wochenende mit ihr zu machen?

Oder würde mich das nur in die "Friendzone" bringen?

Meine Sorge ist, sollten wir uns in die Richtung einer Freundschaft

nun entwickeln, würde es mich nur verletzten, da ich eben mehr empfinde

als nur das. Davor war es von beiden Seiten so ungewiss?

Oder sollte ich es gut sein lassen, weil das Ding gelaufen ist?

Hatte auch meine 2 besten Freunde gefragt (Wovon eine weiblich ist),

Alle beide sind genau so verwirrt den die Anzeichen waren doch bei jedem

Treffen da?

Liebe, Männer, Freundschaft, Date, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, bester Freund, Beziehungsende, Beziehungsprobleme, Ex, Ex-Freund, Ex-Freundin, Frauenprobleme, Freundin, Jungs, Kontakt, Kummer, Liebe und Beziehung, Liebesleben, Liebhaber, Männer und Frauen, Mann und Frau, Partner, Partnerin, Partnerschaft, Partnersuche, Sorgen, Student, Treffen, Unsicherheit, verliebt, verliebtheit, Zeit, Anfang, entwickeln, Interesse zeigen, unsicher, beziehungsstatus, Freundschaft und Beziehung, gefühle gestehen, Gefühle zeigen, Interesse wecken, Interessenkonflikt, Kontaktabbruch, kontaktsperre, Studentenwohnheim, unsicherheit-in-liebe, verliebt in mädchen, Verliebt oder nicht, Crush, Verliebtheit und Liebe, Gefühle und Gedanken, Crush ansprechen , Crush anschreiben

Persoektivloser/Besorgter Schüler?

Hi,

ich gehe aktuell in die 11. Klasse also das erste Semester der gymnasialen Oberstufe. Ich mache also im der 12. mein Abitur. Ich würde mich eher als durchschnittlichen bis guten Schüler bezeichnen(2,19 Gymnasium 10.Klasse und auf Realschulniveau 1,12).

Allerdings hab ich jetzt einen nicht so guten Start eingelegt in die 11. Klasse. In ein paar Fächern habe ich so meine Probleme aktuell. Das liegt auch an den Lehrern. Im Gegensatz zu den Lehrern in der 10. sind die echt schlecht . Ich habe immer ein schlechtes Gefühl, wenn ich an Schule denke und an das Abitur. Ich spüre auch so eine Lustlosigkeit. Das war früher auch so ,aber jetzt extrem. Ich habe Angst zu versagen.

Jetzt haben wir so eine Berufsoruentierungswoche. Ich habe noch keine geringste Ahnung, was ich machen möchte. Ehrlich gesagt seh ich nirgendwo nennenswerte Stärken in mir,die mir weiterhelfen könnten . Viele meiner Freunde haben eine grobe Idee und ich habe nicht mal einen Ansatzt. Ich fühl mich wie in einer Lücke.

Ich möchte auch mit niemanden aus meine Umfeld darüber reden , weil ich weiß, dass das keine Hilfe sein wird. Ich brauche wirklich ehrliche Meinungen und Tipps , wie ich mein Selbstvertrauen wieder stärken kann , in der Schule am Ball bleiben kann und wie ich mich besser für meine Zukunft vorbereiten kann. Ich weiß ist ein bisschen viel verlangt und klingt ein bisschen komisch, aber vielleicht kann mir jemand aus dieser Besorgnis und Perspektivlosigkeit helfen.

Danke im Voraus

Beruf, Schule, Angst, Noten, Abitur, Berufsorientierung, Gymnasium, Oberstufe, Sorgen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sorgen