Wäre das ne tolle Idee?

Wie wäre es , wenn man unfruchtbare Flächen , wo einst Regenwald war und dann Soja war , zu einem Etagenanbau , der ein Nutzwald , für Nahrung und Holz ist , auf forstet ?

Das Essen und Holz bekommen die einheimischen , was übrig bleibt , wird verkauft , das Geld wird zum aufforsten neuer Flächen benutzt .

Man baut auch Soja an , zu einen kleinen Teil , so dass man's billig verkaufen kann und den Konzernen elne Konkurrenz ist , es macht nicht viel aus , weil es kein großen Unterschied macht , wenn man nur das Soja billig verkauft , andere Produkte aber normal verkauft und Soja wenig verkauft und wenig produziert wird , dann hat das sag ich Mal , nachhaltige unternehmen insgesamt keine hohen Verluste wegen dem Soja , und kann trotzdem Gewinn machen , palmöl Kaffee und Kakao und was die Konzerne anbauen , baut man auch an , aber wie gesagt , nur zum kleinen Teil , damit man's billig verkaufen kann und wegen den anderen Produkten , welche Konzerne nicht verkaufen ,die man verkauft insgesamt trotzdem Gewinn hat . 

Das Unternehmen wird immer größer , einmal wie die fläche Deutschlands , dann lohnt sich den Konzernen nicht mehr , Regenwald abzubrennen . 

Holz sollte auch ein Produkt der Produkte wie Kaffee oder Soja sein , wovon man prozentual wenig verkauft . 

Somit ist man eine Konkurrenz zu den Konzernen .

Der Anbau dieses Unternehmens sollte ein Etagenanbau sein , der Soja sollte im Schatten sein , auch wenn er schlechter dort wächst.

Wäre das ne tolle Idee?
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Woher kommen die ganzen Gerüchte über Soja?

Es gibt so viele Gerüchte über Soja. Wenn man sich aber mal informiert, dann weiß man, dass so gut wie alle falsch sind. Woher kommen diese Gerüchte?

z.B. Soja sollte man nicht essen, weil die Regenwälder dafür abgeholzt werden.

Wenn man sich informiert, dann weiß man doch, dass das meiste Soja als Tierfutter endet.

Ungefähr 80 Prozent des importierten Sojas werden mittlerweile weltweit als Viehfutter verwendet.
Wertvolle und oftmals einmalige Lebensräume wurden hierdurch zerstört. So zum Beispiel die Trockenwälder des Chaco oder die Nebelwälder Argentiniens, die zu den am meisten gefährdeten Landökosystemen der Erde gehören. In Brasilien sind insbesondere die Savanne - der Cerrado - sowie der tropische Regenwald des Amazonasgebiets betroffen.

https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/fleisch/soja-als-futtermittel/

Oder Soja würde Männern schaden, weil dadurch die Spermienzahl geringer seien.

In der Vergangenheit gab es eine Beobachtungsstudie mit weniger erfreulichen Ergebnissen. Forscher stellten fest: Je mehr Soja die männlichen Teilnehmer aßen, desto geringer war die Anzahl an Spermien. Diese Studie wird meist zitiert, wenn es um die angeblich schädliche Wirkung geht.
Es gibt aber keine Beweise dafür, dass die Zeugungsfähigkeit abnahm oder die Männer einen veränderten Hormonspiegel hatten. Die Studie zeigt lediglich den Zusammenhang und liefert keine Erklärung zur Ursache. Streng genommen könnte es auch einen ganz anderen Grund geben, warum die Männer weniger Spermien hatten – denn es gibt viele Einflussfaktoren, die die Forscher nicht alle berücksichtigt haben. In drei anderen Studien blieb die Spermienzahl unverändert.
Neben Rauchen, Drogen und Alkohol gibt es auch andere Einflüsse auf die Spermienzahl. Dazu zählen Pestizide, Schwermetalle und möglicherweise auch Handystrahlen – und nicht zuletzt hat das Körpergewicht Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Starkes Übergewicht ist einer der häufigsten Gründe für unerfüllten Kinderwunsch bei Männern.

https://www.urologie-ruesselsheim.de/index.php/menunews/94-soja-isoflavone-fuer-maenner

Wieso informieren sich die Leute nicht vorher. Aber woher schnappen sie sich diese voreiligen Informationen?

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