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Studiumswechsel von Wirtschaft zu sozialen (bitte liebgemeint bleiben)?

Hi

ich weiß hier sind nur anonyme Leute die kommentieren aber vielleicht hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht.

ich habe bisher 3 Jahre BWL an einer Universität studiert um komme einfach damit nicht klar mit dem Fach Statistik ich hab das immer geschoben, ich glaube das war bisher der Fehler und ich denke nicht dass ich eine analytische Seminararbeit oder Bachelorarbeit schreiben kann, denn auch in Fächern wie Marketing oder Personal muss man Statistik anwenden können.Außerdem fehlen mir noch die Module aus dem Schwerpunkt.( schwierige Fächer wie Makro,Mikroökonomik, Mathe habe ich bereits bestanden)

Mein Traum war es eigentlich im Marketingbereich in der Modebranche oder bei Firmen für Deko/Innneneinrichtung zu landen, aber mit einem schlechten Abschluss und (Bwler wie Sand am Meer) sehe ich da keine Chance.

Mir fällt es schwer mich davon zu verabschieden.( in Gedanken schwanke ich sehr zu einer Fachhochschule zu wechseln aber wird es dort besser?)

Bisher hatte ich auch keine Praktika da ich in den Semesterferien immer arbeiten musste um mein Studium zu finanzieren.

Jetzt wäre die Idee soziale Arbeit zu studieren mit Schwerpunkt Personalmanagment.

ich bin mir nur unsicher da ich zwar daran Interesse habe und mir auch vorstellen kann in diesem Bereich administrativ zu arbeiten vor allem weil ich auch vor dem Wirtschaftsstudium die Idee hatte Soziologie zu studieren oder Psychologie.

Meine Leidenschaft ist aber wirklich die Mode, Inneneinrichtung

Bitte seid nicht gleich vernichtend:)

Schule, Wirtschaft, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Student, Studiumwechsel, Ausbildung und Studium, Soziale Arbeit B.A., Beruf und Büro

Würde diese zwei Menschen das selbe fühlen?

Angenommen es gäbe denn unwahrscheinlichen Fall das zwei Menschen zwei komplett identische Körper haben (bzw. Gehirn, Zwerghirn, Rückenmark; also das zentrale Nervensystem und das periphere Nervensystem), aber damit meine ich nicht daß sie gleich aussehen sondern das jedes Teilchen aus dennen sie bestehen relativ gesehen zueinander gleich positioniert sind, also Blump gesagt jedes Teilchen am gleichen Platz ist und ich meine jedes auch Neutrinos. Der einzige Unterschied ist die Umwelt in der sich diese beiden Menschen befinden, sagen wir der eine befindet sich in Berlin und der andere in Sydney außerdem haben beide ein komplett unterschiedliches Leben gewählt heißt ihre Teilchenkonfigurationen haben nur zu einem bestimmten Moment die selbe relative Position, das führt nun zu drei Fragen. Ist das überhaupt möglich und ich meine, nicht unglaublich unwahrscheinlich, sondern gänzlich unmöglich also auch nicht in 10^100 Lichtjahren ... Entfernung oder in 10^100 Jahren ... ! Und zweitens würden unsere beiden Menschen in der Zeit in der ihre Teilchenkonfigurationen identisch ist, wobei wir eine Zeitspanne sowie eine unterschiedliche temporale Teilchenkonfigurationen für das psychische formulieren von Gedanken und Gefühlen vorausetzen, das selbe denken und fühlen? Schlussendlich, wo fängt das Bewusstsein an braucht man dazu ein Gehirn voller wechselwirkender Teilchen ein ganzer Körper oder das ganze Universum, also inwieweit ist unser Bewusstsein ein emergentes Phänomen, das Prinzip der Lokalität spielt dabei eine eher ungeordnete Rolle da unser Bewusstsein auch ein temporales Phänomen ist.

Nein 79%
Ja 21%
Schule, Mathematik, IT, Chemie, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Physik, Philosophie und Gesellschaft

Suche Psychologen/Therapeuten für (ENTJ-T) Persönlichkeitstyp?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und verliere sehr schnell die Kontrolle.

ich glaub ich fühle freude, wut, trauer, frustration und jegliche gefühle einfach 100x stärker als andere, deshalb kann man mein verhalten so schwer nachvollziehen

Vergangenheit: Ich bin in armen verhältnissen aufgewachsen und sogar mit meinen Eltern hier her geflohen. Ich war aber sehr jung und habe davon eher wenig mitbekommen. Da meine Eltern ein völlig anderes Leben hatten in ihrer Heimat als ich jetzt hier, können Sie mein Verhalten auch so schwer nachvollziehen.

Ich bin gerade 20 und habe hier in diesem Land meine Schule, Ausbildung fertig abgeschlossen (war immer der mit den schlechtesten Noten aber habe jetzt im Endeffekt die beste Position in der Arbeitswelt, als andere Klassenkollegen mit viel besseren Zeugnisse. Das liegt wohl darin, dass ich übertrieben viel nachdenke (ENTJ-T Persönlichkeit). Ich hab mir auch nie schwer getan in der Schule da ich ein IQ von mindestens 125 habe, für mich war die Schule eher eine große Zeitverschwendung weil ich nie gelernt habe und auch nicht aufgepasst habe und dennoch bin ich erfolgreicher als andere in der Wirtschaft.

Doch mein Problem liegt darin, dass ich als Einzelkind jeder Verantwortung auf mich nehme aber mein !Vater, dass irgendwie gar nicht schätzt.

Ich habe mir selber den Führerschein und das Auto finanziert, ich habe während der Ausbildung in der Nachtschicht gearbeitet und in den Sommerferien auf der Baustelle. Ich gebe eigentlich alles was ich nur tun kann aber irgendwie werden die Probleme nicht weniger.

Ich werde sehr schnell wütend wenn mir jemand was sagen möchte, weil ich mir zuerst denke, wer ist die person die mir gerade was sagen will? Kann ich diese Ernst nehmen? Wenn ja, macht das überhaupt Sinn was der/die labert? Wenn ja, hilft mir das weiter was er/sie mir sagen möchte? und zu guter letzt, "Was ist das Ziel von dir?"

Ich analysiere, reflektiere und finde Lösungen so schnell, dass andere nicht mal mitkommen und dennoch egal wie überdurchschnittlich ich bin, ich verliere die Kontrolle.

Ich schlag meine Zimmertür zu klein Holz und habe mir schon so oft die Faust gebrochen. Wenn das so weiter geht und kein Ende nimmt, werde ich dem ganzen ein Ende setzen. Ich habe schon vieles gelesen über die Psychologie und alles drum und drann aber wenn es hier keinen gibt, der eventuell, dass durch gemacht hat was ich durch gemacht hat und aus der Erfahrung redet, brauch ich wohl wirklich einen Psychologen/Therapeuten.

Therapie, Schule, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung

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