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Kann man behaupten, dass die ersten Semester im Studium die anspruchsvollsten sind?

Hallo,

ich habe mir nach meiner ersten Prüfungsphase die Frage gestellt, ob die ersten ~3 Semester die anspruchsvollsten sind.

Unser Fachbereich (ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Uni) hat uns gesagt, dass die ersten 2/3 Semester anspruchsvoller sind als die Semester, die danach kommen.

Natürlich kann man das so nicht ganz pauschal sagen, aber uns wurde gesagt, dass das Grundlagenstudium "schwieriger" und abstrakter sei als die Inhalte der Semester danach.

Zugegeben habe ich mich dieses Semester auch ziemlich verschätzt. BWL und das erste fachbezogene Modul habe ich mit 1,0 und 2,0 abgeschlossen - was für meinen Lernaufwand(5 Tage pro Prüfung) sicherlich in Ordnung ist.

Allerdings habe ich in Mathe für Elektrotechnik und Informatik(auch in der Klausur nur Beweise) und Programmierung ziemlich auf den Sack bekommen (3,5/3,7). Ich bin zwar wirklich froh, dass ich die beiden bestanden habe - aber da ist noch viel Potential nach oben. Auch für die Klausuren habe ich viel zu spät angefangen zu lernen(Klausuren lagen alle recht nah beieinander)...
Mathe war allerdings noch nie meine Stärke... zum Glück muss ich nur 12 LP in Mathe ablegen (9 habe ich jetzt schon).

Kann man nun also sagen, dass die ersten Semester schwieriger sind oder fallen in den ersten Semestern immer nur mehr Leute durch, weil sie sich überschätzen oder nicht richtig vorbereitet sind?

Danke im Voraus!

Lernen, Studium, Schule, Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Klausur, Universität, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Deutsch LK Abiturthemen?

Hallo, ich schreibe meine Abiturprüfung am 27.04 im Deutsch Leistungskurs NRW und habe eine Frage bezüglich der Themen.

Dran kommen können ja grob zusammengefasst folgende Themen:

  • “Nathan der Weise” von Lessing
  • ”Unter der Drachenwand” von Geiger
  • Sapir-Whorf-Hypothese (und Aktualität dessen), weitere Spracherwerbsmodelle (z.b Kognitivismus, Nativismus, Behaviorismus, Interaktionismus) und vll. noch Sprachvarietäten, Soziolekte, Dialekte
  • Gedichtsanalyse (mit Vergleich), das Motiv des “Unterwegs sein” in der Lyrik (und generell Epochen)

Es ist so, dass ich beide Lektüren und deren Kernelemente (auch in Bezug auf deren Entstehungszeit/Epoche) verstehe, auch inhaltlich.
Die Sprachtheorien und Sapir-Whorf-Hypothese kann ich auch.

Allerdings finde ich Gedichtsanalysen immer etwas schwierig und auch diese ganzen Epochen mit ihren ganzen Merkmalen fallen mir schwer. Mein Wissen ist da eher rudimentär und beschränkt.

Ist das schlimm und habe ich in der Prüfung die Möglichkeit aufjedenfall eines der anderen Themen zu wählen oder komme ich da nicht drum herum?

(Zu mir: Ich bin auch nicht der beste Schüler, habe letzte Woche angefangen intensiv zu lernen (täglich) und habe bei der Abiturzulassung auch nur bischen mehr als 480 Punkte und 13 Punkte im Deutsch LK.)

Ich danke jedem vielmals für eine sinnvolle Antwort ;)

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Ausbildung verkürzen wegen des Alters?

Ich bin jetzt 24 und würde mir für nächstes Jahr eine Ausbildung suchen. Leider liege ich nicht ganz im Zeitplan wie man sieht. Ich hatte mal eine Ausbildung angefangen - allerdings aus gesundheitlichen Gründen damals abgebrochen. Meine Notenschnitt auf der Berufsschule war 1,5 und die Leistung im Betrieb (vor Erkrankung) sehr gut, kann das meiste eigentlich nach den ersten Versuchen schon.

Jetzt hatte ich eine Ausbildung zum Lagerlogistiker gefunden (dieses Jahr). Die würden mir auch zwei statt drei Jahre anbieten. Was mich auch freut.

Ich bin generell der Meinung, dass eine Ausbildung nicht 3 Jahre dauern sollte standartmäßig - aber das ist ein anderes Thema.

Doch im Lager möchte ich nicht arbeiten und wie es danach weiter gehen würde wüsste ich auch nicht. Deshalb arbeite ich aktuell in Vollzeit für 14€ die Stunde dank meines Vaters und kann mir auch gut was weg legen.

Wenn ich jetzt aber eine "bessere" Ausbildung für das nächste Jahr suchen würde... wie kann ich die Betriebe zum direkten verkürzen überreden? Durch mein Alter fühl ich mich etwas unter Druck gesetzt und ich bin auch einverstanden damit die billige Arbeitskraft zu sein, aber wenn es geht dann für zwei Jahre.

Gründe wären ja: Gute absehbare Schulnoten + das Alter an sich (Ü21 ist für IHK schon ein Grund für eine Verkürzung). Am besten müsste man auch vorher verkürzen. Mein erster Betrieb hat sich mit dem Argument "Die in Köln wollen das nicht, machen die nicht" quer gestellt. Da war ich dann machtlos...

Ansprechen würde ich das auf jeden Fall direkt. Nur wie?

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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