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Ich soll das Bild bescvreob?

Aufgabenstellung (Religion):

  1. Beschreiben Sie das Bild
  2. Margritte nennt sein Bild ,,Rossignol“, was doppeldeutig übersetzbar ist:

a) Nachtigall b) Ladenhüter

Versuchen sie eine mögliche Erklärung dieses Bildtitels!

Ich muss die Aufgabe bis 10 Uhr abgeben und so würde ich sie lösen (muss das alles noch in einen richtigen Fließtext umwandeln) bitte nicht auf die Rechtschreibung achten....

In dem vorliegenden Bild, welches den Titel ,,Le Rossignol“ trägt und dessen Erscheinungsdatum und dessen Quelle unbekannt ist, wurde von Renè Magritte gemalt. Das Bild thematisiert Gottesvorstellung.

Im Folgenden werde ich das vorgegebene Bild beschreiben und erläutern auf was die Abbildungen hinweisen.

würde dann noch das hier miteinbeziehen :

dominierende farben: weiß, blau & orange

oben kältere farben unten wärmere farben

intention des autors war es damit zu zeigen, dass auch wenn wir gott nicht sehen und er für uns unsichtbar ist, er trotzdem da ist

bildbetrachtung: normale perspektive

zu erkennen ist ein alter mann mit vollbart, der Gott darstellen soll. Mit erhobenen Händen sitzt er auf mehreren Wolken. Außerdem iat ein Zug zu sehen, der von einer Dampflok angetrieben wird. Im linken Bereich des Bildes ist eine Landschaft erkennbar.

2. Das Bild heißt Nachtigall, da diese Vögel dieser Vogelart durch ihr Gesang bemerkbar werden, jedoch versteckt sich die Nachtigall dauerhaft. Vögel fliegen und befinden sich ständig in der Luft. Gott befindet sich im Himmel und gibt von dort aus seine Klänge wieder. Diese Klänge wären zum Beispiel Wetterbedingte Klänge oder die Stimme Gottes die wir von oben hören, wenn wir beten.

Das Bild kann aber auch Landhüter heißen, da das ganze Land von einem beauftragten Hüter beschützt wird.

verbesserungssvorschläge?

Bild zum Beitrag
Bilder, Religion, Kunst, Gott, Bildbeschreibung

Ist das Exhibitionismusgesetz nach StGb §183 sexistisch?

Strafgesetzbuch (StGB) "§ 183 Exhibitionistische Handlungen

(1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Die Tat wird nur auf Antrag verfolgt, es sei denn, daß die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten hält.

(3) Das Gericht kann die Vollstreckung einer Freiheitsstrafe auch dann zur Bewährung aussetzen, wenn zu erwarten ist, daß der Täter erst nach einer längeren Heilbehandlung keine exhibitionistischen Handlungen mehr vornehmen wird.

(4) Absatz 3 gilt auch, wenn ein Mann oder eine Frau wegen einer exhibitionistischen Handlung

1.

nach einer anderen Vorschrift, die im Höchstmaß Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe androht, oder

2.

nach § 174 Absatz 3 Nummer 1 oder § 176a Absatz 1 Nummer 1

bestraft wird."

Nach Wortlaut gilt dieses Gesetz nur für Männer, was mir allerdings reichlich rechtswidrig erscheint, da laut Artikel 3 GG: "Art 3 

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."

Frauen und Männer gleichbehandelt werden sollten.

Nun stelle ich mir zwei Fragen.

1.: Ist das überhaupt zulässig?

2.: Wie wird dieses Gesetz praktisch angewandt? Existiert diese Ungleichheit "nur" de jure?

Religion, Politik, Recht, Exhibitionismus, Rechtsprechung, Rechtswissenschaft, Sexismus, Strafgesetz, Philosophie und Gesellschaft

Wie kann man sich als Südländer und Moslem von bestimmten Ereignissen am besten distanzieren?

Tag zusammen,

Ich habe eine schwierige Frage, die nicht ganz so leicht zu beantworten ist.

Meine Eltern haben einen Migrationshintergrund und ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen.

Ich bin Moslem und habe ein leicht südländisches Aussehen (Dunkelbraune Haare).

Meine Eltern sind weder Araber, Türken, Kurden, Iraner, Albaner oder Marokkaner. Also wir sind Migranten und kommen aus einem Kulturkreis/Land, dessen Landsleute es hier in Deutschland kaum gibt.

Aufgrund meines leicht südländischen Aussehen, müssen viele nicht lange überlegen, um zu wissen, dass ich Moslem bin.

Ich arbeite fast ausschließlich mit Deutschen und habe das Gefühl, dass es seit der Flüchtlingskrise von 2015 sehr schwer geworden ist als Migrant von Deutschen akzeptiert zu werden.

Zu meiner Schulzeit war es für mich normal und eine Gewohnheit in einer Klasse zu sein, wo vielleicht 2-3 Schüler von knapp 30 einen Migrationshintergrund haben und alle immer neugierig auf einen waren, weil man anders ist.

Vor der Flüchtlingskrise war man immer was ganz besonderes wegen dem sehr exotischen Aussehen, was man hatte und alle wollten unbedingt mehr von einem Erfahren.

Jetzt seid der Flüchtlingskrise von 2015 muss man sich immer versuchen klar zu Positionieren und sich von bestimmten Ereignissen distanzieren um von vielen Deutschen akzeptiert zu werden. Ich kann das besser als viele meiner Freunde, denen das schwerer fällt als mir.

Was viele Verwundet ist, ist das ich auch meine Religion praktiziere in Gegensatz zu vielen anderen Moslems und trotzdem komme ich mit meinen Deutschen Freunden besser klar als sie.

Aber trotzdem bleibt man immer der Migrant, obwohl man hier geboren ist, sich an Gesetze gehalten hat, sich vernünftig benimmt, das Land zu respektieren weiß und muss ich immer zuerst beweisen, damit man aus einer Schublade wieder rauskommt.

Es nervt auch, wenn die Leute über Syrer und Afghanen reden, obwohl man kein Syrer oder Afghane ist und mit diesen Nationalitäten nichts zu tun hat.

Wie kann ich am besten signalisieren, dass ich auch ein Deutscher bin, auch mit meinem Nicht-Deutschen Aussehen?

Religion, Islam, Menschen, Deutschland, Politik, Araber, Ausländer, Integration, Koran, Liebe und Beziehung, Migration, Muslime, Scharia, Djihad, Südländer, Philosophie und Gesellschaft

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